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ALLER ANFANG IST SCHWER 2007_1 курс.doc
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Textarbeit

Übung 3. Sagen Sie es anders, verwenden Sie dabei Wörter und Wendungen aus dem Text:

Das Wort kommt aus dem Griechischen; die literarisch gestaltete Beschreibung des eigenen Lebens; Widerspiegelung der Zeit; beeinflussen wesentlich das Schaffen; wichtige Momente des Lebens; für die Entwicklung von besonderer Bedeutung sein; die Berufsarbeit beginnen; einen Lebenslauf schreiben; der Lebenslauf in Stichpunkten; in seinem Beruf nicht mehr arbeiten; sich um einen Studienplatz bemühen; nach Abschluss des Studiums; beginnen als ... zu arbeiten.

Übung 4. Suchen Sie aus dem Text deutsche Äquivalente heraus.

Личность, играющая значительную роль в общественной жизни; наряду с научной биографией; в свободной художественной форме; автобиография (служебная) содержит только самые важные данные; ещё одно отличие от биографии (научной или художественной); деловой стиль; само собой разумеющимся является…; чёткая структура; правильное расположение на листе бумаги; ключевой момент; трудовая деятельность; не надо быть оригинальным.

Übung 5. Mit welchen unten angegebenen Verben lassen sich folgende Substantive verbinden?

zur Welt ..., ein interessantes Leben ..., sein Abitur ..., den Armeedienst..., an einer Dissertation ..., ins Berufsleben..., einen Lebenslauf ..., einem Schema ..., die Mittelschule ..., ... um einen Studienplatz ...

verfassen, führen, besuchen, kommen, bestehen, ableisten, folgen, arbeiten, sich bewerben, eintreten

Übung 6. Ergänzen Sie folgende Sätze durch die passende Präposition:

  1. Viele wissenschaftliche Termini stammen ... dem Lateinischen.

  2. ... der wissenschaftlichen Biographie gibt es die Biographie als literarische Form.

  3. Jetzt tritt er ... das Berufsleben ein.

  4. Olga ist ... 5. April 1972 ... Selesni ... Tambow geboren.

  5. Sie besuchte die allgemein bildende Schule № 34 … 1979 … 1989.

  6. Vor drei Jahren siedelte seine Schwester ... Moskau über.

  7. Sie bewarben sich ... einen Studienplatz ... der Universität.

  8. Ihr Interesse ... die russische Literatur war immer groß.

  9. Seine Großeltern sind noch ... Leben.

  10. Unsere Mutter ist Lehrerin ... Beruf.

Übung 7. Beantworten Sie die Fragen:

1. Soll man die Biographie in einem bestimmten Stil schreiben?

2. Soll man einen Lebenslauf verfassen, wenn man sich um einen Studienplatz bewirbt?

3. Soll der Lebenslauf alle Lebensstationen enthalten?

4. Soll man beim Schreiben des Lebenslaufs originell sein?

5. Soll der Lebenslauf einem bestimmten Schema folgen?

6. Soll man im Lebenslauf über seine Interessen und Hobbys schreiben?

7. Soll der Lebenslauf handgeschrieben sein?

Übung 8. Erklären Sie die Begriffe „Biographie“, „Lebenslauf“. Wodurch unterscheiden sie sich voneinander? Warum wird in diesem Text der Lebenslauf „der unscheinbare Bruder der Biographie“ genannt?

Übung 9. Vergleichen Sie den Lebenslauf in Stichpunkten mit dem ausführlichen Lebenslauf. Wodurch unterscheiden sie sich?

Übung 10. Erklären Sie die Begriffe „Berufsleben“, „berufliche Entwicklung“.

Übung 11. Gestalten Sie einen Dialog an Hand des Lebenslaufs von N.N. Sokolowa. Fragen Sie Frau Sokolowa nach ihrem Leben. Verwenden Sie dabei folgende Konversationsformeln: darf ich Sie fragen..., ich möchte gerne wissen..., entschuldigen Sie bitte meine Neugier..., und wie war das mit...

Übung 12. Erzählen Sie über N.N. Sokolowas Leben. Benutzen Sie ihren Lebenslauf als Grundlage der Erzählung und ergänzen Sie ihn durch Einzelheiten, die dort fehlen.

Übung 13. Schreiben Sie Ihren Lebenslauf in Stichpunkten oder in ausführlicher Form.

Text C

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