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Beim Arzt.DOC
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17.Gestalten Sie einen Dialog, wo Sie Ihrem Freund, der Gesundheitsprobleme hat, den Rat geben, zu walken. Versuchen Sie ihn zu überzeugen. Folgende Redewendungen können Ihnen helfen:

Ich möchte dich um Rat bitten.

Könntest du mir einen Rat geben?

Ich kann dir einen Rat geben.

Könntest du mich beraten?

Ich walke auf Rat meiner Ärztin.

Leseverstehen Text 1

    1. Lesen Sie den Dialog.

Ingrid:

Was hast du? Was ist mit dir, Eva? Du siehst aber blaß aus!

Eva:

Ehrlich gesagt fühle ich mich heute auch ganz und gar nicht wohl, Ingrid. Bestimmt habe ich mich gestern erkältet. Ich ging einkaufen, und als ich nach Hause ging, wurde ich von einem Regenguss überrascht und war im Nu völlig durchnässt.

Ingrid:

Hast du denn schon die Temperatur gemessen? Lass doch mal den Puls fühlen! Hm, 100! Das ist wirklich ein bisschen viel.

Eva:

Ich spür's ja selbst, wie mein Herz bis zum Hals schlägt. Erhöhte Temperatur habe ich bestimmt. Und die wahnsinnigen Kopfschmerzen! Das Schlucken macht mir zwar auch Schwierigkeiten, aber da habe ich noch ein paar Hustenbonbons.

Ingrid:

Das beste ist, wir messen erst mal die Temperatur, dann machst du ein Fußbad und legst dich hin. Hast du Appetit?

Eva:

Überhaupt nicht. Ans Essen kann ich gar nicht denken, da wird mir gleich übel. Aber vielleicht hilft schon heiße Zitrone mit Honig?

Ingrid:

Das kann auf keinen Fall schaden. Hier habe ich übrigens fiebersenkende Tabletten. Aber besser wäre es natürlich, zum Arzt zu gehen.

Eva:

Ach, wegen so einer leichten Erkältung werde ich doch nicht gleich zum Arzt rennen. Sicher ist morgen alles in Ordnung. Ich packe mich warm ein, mache eine Schwitzkur, da geht es auch ohne Doktor.

Ingrid:

Du solltest so etwas nicht auf die leichte Schulter nehmen! Schnell kann da noch eine Lungenentzündung hinzukommen, und dann ist das nicht mit einer Schwitzpackung erledigt.

Eva:

Na ja, du hast ja recht. Und ich werde, wenn es schlimmer wird, bestimmt zum Arzt gehen. Hier ist das Thermometer... Wie hoch ist das Fieber?

Ingrid:

Fast 39! Das hatte ich fast vermutet. Also los ins Bett und tüchtig geschwitzt! Und morgen früh sehen wir weiter.

    1. Beantworten Sie die Fragen zum Dialog.

    1. Warum fühlt sich Eva nicht wohl und sieht blaß aus?

    2. Wie kam es, dass Eva sich erkältet hat?

    3. Welche Beschwerden hat sie?

    4. Wie schnell geht ihr Puls? (Wie viele Schläge in der Minute?)

    5. Wie hoch ist Evas Temperatur?

    6. Worauf hat sie Appetit?

    7. Warum will Eva nicht zum Arzt gehen?

    8. Worauf einigen sich die beiden?

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