- •I. Wortschatzarbeit
- •2. Formulieren Sie anders (schriftlich):
- •III. Textarbeit
- •Ingrid Noll „Die Apothekerin“ Pensum 2 (s. 33- 59)
- •I. Wortschatzarbeit
- •2. Formulieren Sie anders (schriftlich):
- •3. Gebrauchen Sie folgende Präpositionalgruppen in passenden Sätzen (schriftlich):
- •4. Ordnen Sie den Idiomen die richtige Bedeutung zu (schriftlich):
- •5. Definieren Sie folgende Begriffe (schriftlich):
- •II. Grammatik
- •III. Textarbeit
- •Ingrid Noll „Die Apothekerin“ Pensum 3 (s. 60-87)
- •I. Wortschatzarbeit
- •2. Formulieren Sie anders (schriftlich):
- •3. Verbinden Sie Nomen mit den passenden Adjektiven (schriftlich). Beachten Sie das Geschlecht der Substantive. Übersetzen Sie die Wortgruppen:
- •4. Erläutern Sie folgende Sinnzusammenhänge (schriftlich):
- •5. Definieren Sie folgende Begriffe (schriftlich):
- •II. Textarbeit
- •Ingrid Noll „Die Apothekerin“ Pensum 4 (s. 88-111)
- •I. Wortschatzarbeit
- •2. Formulieren Sie anders (schriftlich):
- •4. Definieren Sie folgende Begriffe (schriftlich):
- •II. Grammatik
- •III. Textarbeit
- •Ingrid Noll „Die Apothekerin“ Pensum 5 (s. 112-138)
- •I. Wortschatzarbeit
- •2. Formulieren Sie anders (schriftlich):
- •3. Verbinden Sie Nomen mit den passenden Verben. Übersetzen Sie diese Wortgruppen (schriftlich):
- •III. Textarbeit
- •Ingrid Noll „Die Apothekerin“ Pensum 6 (s. 139-160)
- •I. Wortschatzarbeit
- •2. Formulieren Sie anders (schriftlich):
- •III. Textarbeit
- •Ingrid Noll „Die Apothekerin“ Pensum 7 (s. 161-186)
- •I. Wortschatzarbeit
- •2. Formulieren Sie anders (schriftlich):
- •4. Gebrauchen Sie folgende Präpositionalgruppen in Sätzen (schriftlich):
- •II. Grammatik
- •III. Textarbeit
- •Ingrid Noll „Die Apothekerin“ Pensum 8 (s. 187-207)
- •I. Wortschatzarbeit
- •2. Formulieren Sie anders (schriftlich):
- •3. Übersetzen Sie folgende Wortgruppen:
- •4. Definieren Sie folgende Begriffe (schriftlich):
- •II. Grammatik
- •III. Textarbeit
- •Ingrid Noll „Die Apothekerin“ Pensum 9 (s. 208 -230)
- •I. Wortschatzarbeit
- •2. Formulieren Sie anders (schriftlich):
- •II. Grammatik
- •III. Textarbeit
- •Ingrid Noll „Die Apothekerin“ Pensum 10 (s. 231-249)
- •I. Wortschatzarbeit
- •2. Formulieren Sie anders (schriftlich):
4. Definieren Sie folgende Begriffe (schriftlich):
der Filou, das Fossil, die Kapazität, der Junkie, das Souterrain, die Abfindungssumme.
II. Grammatik
Bestimmen Sie die Rektion von folgenden Verben (schriftlich):
Verb |
Rektion |
Beispielsatz |
versichern |
|
|
sich schämen |
|
|
spekulieren |
|
|
rechnen |
|
|
sich gewöhnen |
|
|
sich mischen |
|
|
sich schmiegen |
|
|
sich einigen |
|
|
Interesse haben |
|
|
sich bewerben |
|
|
eingehen |
|
|
III. Textarbeit
Fragen zur Besprechung (mündlich):
Äußern Sie sich zum Thema „Hellas Hochzeit“. Gliedern Sie Schwerpunkte heraus, z.B. Traumpaar, Hochzeitvorbereitungen, Trauung, Schwiegereltern, Flitterwoche, Gäste, Unterhaltung und sprechen Sie ausführlich darüber.
Beschreiben Sie Hellas seelischen Zustand während der Hochzeit. Was gibt den Anlass dazu? Denken Sie auch an ihre Worte: „Ich fühlte mich in zwei Personen gespalten...“, S. 97.
Gehen Sie ausführlich auf die Beschreibung der Villa ein. Welche Vor- und Nachteile hat sie?
„Das Drama war vorprogrammiert“ meint Hella. Schreiben Sie Sätze aus dem Text, die diesen Gedanken bestätigen können.
Stellen Sie das Wortgerüst zusammen und veranschaulichen Sie das Sprichwort: „Wer schläft, der sündigt nicht, wer vorher sündigt, schläft besser“.
Ingrid Noll „Die Apothekerin“ Pensum 5 (s. 112-138)
I. Wortschatzarbeit
1. Ergänzen Sie durch Infinitive, bilden Sie Beispielsätze (schriftlich):
1 |
Entschluss |
aufbringen |
2 |
zur Rede |
sein |
3 |
Befehle |
ablassen |
4 |
einen Tritt |
ertasten |
5 |
im Einsatz |
fassen |
6 |
Bemerkungen |
machen |
7 |
Geduld |
stellen |
8 |
keine Anstalten |
verfallen |
9 |
die Lage |
erteilen |
10 |
in Depressionen |
respektieren |
11 |
den Willen |
geben |
12 |
den Puls |
überdenken |
2. Formulieren Sie anders (schriftlich):
Er war scharf auf Marmelade.
Ich konnte die Sache nicht abblasen.
Das lässt sich nicht mehr kitten.
Ich habe mir freigenommen.
Ich schob alles auf Margot.
Sie spannte Dieter ein.
Sie hat ihn sitzengelassen.
Die Tütensuppe ist fällig.
Ich war nicht abgeneigt.
Diese Gestalten waren mir zuwider.
Er war gestrauchelt.
Es müsste ihm dämmern.