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Sprichwörter

  1. Klein, aber fein.

  2. Ohne Fleiß kein Preis.

  3. Einmal ist keinmal.

  4. Man lernt im Leben nie aus.

  5. Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß.

  6. Man lernt, solange man lebt.

  7. Jede Fremdsprache ist eine schwere Sache.

  8. Wer die Wahl hat, hat die Qual.

  9. Kurze Rede – gute Rede.

  10. Neue Besen kehren gut.

  11. Eile mit Weile.

  12. Fleiß bricht Eis.

  13. Gesagt – getan.

  14. Kein Feuer ohne Rauch.

  15. Wissen ist Macht.

  16. Übung macht den Meister.

  17. Lügen haben kurze Beine.

  18. Aller Anfang ist schwer.

  19. Morgenstunde hat Gold im Munde.

  20. Hunger ist der beste Koch.

  21. Versuch macht klug.

  22. Stille Wasser sind tief.

  23. Keine Rosen ohne Dornen.

  24. Muss ist eine harte Nuss.

  25. Irren ist menschlich.

  26. Andere Städtchen, andere Mädchen.

  27. Ende gut, alles gut.

  28. Jedes Ding hat zwei Seiten.

  29. Freunde sind über Silber und Gold.

  30. Glück und Glas, wie leicht bricht das.

Weisheiten

  • Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft.

  • Wer nichts weiß und nicht weiß, dass er nichts weiß, ist dumm. Meide ihn.

  • Wer nichts weiß und weiß, dass er nichts weiß, der ist bescheiden. Unterrichte ihn!

  • Wer etwas weiß und weiß, dass er etwas weiß, der ist ein Weiser. Folge ihm!

  • Zeit ist Geld.

  • -Können Sie mir bitte eine Woche wechseln?

- Ja, gern. Wünschen Sie Papierzeit oder Metallzeit?

- Das ist mir egal.

- Darf es Großzeit sein, oder brauchen Sie auch Kleinzeit?

- Drei oder vier Tage, den Rest in Stunden.

- Ich habe leider wenig Kleinzeit. Nur eine Menge Sekunden.

- Die kann ich nicht gebrauchen. Mein Zeitbeutel platzt fast.

Stimmt es, dass eine Zeitentwertung bevorsteht?

- Ja, ich habe das auch gehört.

- Schrecklich! Wenn ich denke: früher hat man für eine Stunde sechzig Minuten bekommen. Und heute …

- So, hier ist Ihre Wechselzeit.

- Danke. Da haben Sie zwei Minuten fünfzig für Ihre Mühe.

Dialoge

Dialog 1

  • Erika, da bist du ja! Du verspätest dich ja nicht!

  • Guten Tag, Hans, immer bist du spät dran!

  • Entschuldige, was machen wir jetzt?

  • Gehen wir ins Theater!

  • Gesagt, getan! Gehen wir hin!

Dialog 2

  • Erika, sag mal, was macht sie da?

  • Nichts.

  • Nichts? Wieso nichts?

  • Sie macht nichts.

  • Gar nichts?

  • Nein, sie sitzt da.

  • Aber irgendetwas macht sie denn.

  • Na ja, etwas.

  • Was ist denn etwas?

  • Sie macht etwas.

  • Spricht sie denn nicht?

  • Nein, sie isst Fisch.

  • Und Hans?

  • Er fischt.

  • Ach so!

Dialog 3

  • Wie spät ist es?

  • 10 Minuten vor halb sieben.

  • Nanu, es ist schon fast dunkel geworden.

  • Kein Wunder im Herbst.

  • Ach, der Herbst gefällt mir nicht. Der Winter ist viel besser.

  • Wie man’s nimmt. Im Winter ist es kalt, windig und nass. Es schneit oft.

  • Na ja, du hast eigentlich recht.

Dialog 4

  • Hallo!

  • Hallo!

  • Wo wohnen deine Großeltern?

  • Sie wohnen jetzt auf dem Lande.

  • Weit von der Stadt?

  • Ach wo! 20 Minuten Fahrt.

  • Wohnen sie gern auf dem Lande?

  • Ja, sehr gern! Frische Luft, viel Obst und Gemüse! Fast keine Autos! Sie sind sehr zufrieden.

  • Besuchst du sie oft?

  • Nein, leider nur sonntags.

Dialog 5

  • Erika, wo fährst du dieses Jahr in den Ferien hin?

  • Ich fahre mit meinen Eltern nach Österreich in die Berge.

  • Zum Wandern?

  • Ja, zum Wandern.

  • Verstehst du dich sehr gut mit deinen Eltern?

  • Ja, ich verstehe mich mit ihnen sehr gut.

  • Und du? Wo fährst du in den Ferien hin?

  • Oh, ich fahre nach Spanien. Ich studiere Spanisch und möchte Spanisch sprechen.

  • Ist Spanisch schwer?

  • Jede Sprache ist eine schwere Sache.

  • Du hast recht.

Dialog 6

Einfach ein Fach!

  • Na, wie geht es?

  • Ach, ich bin müde. Aber ich muss lernen!

  • Was lernst du denn?

  • Ich lerne Deutsch. Ich lerne Grammatik und Phonetik.

  • Aber das ist doch ganz einfach.

  • Was ist einfach?

  • Na, Deutsch ist einfach.

  • Nein, Deutsch ist ein Fach. Mein Lieblingsfach. Verstehst du? Ein Fach, aber nicht einfach.

Hallo, wer da

Ich komme schon,

sag ich zum Telefon.

Hallo, wer da?

Ach so, ja, ja!

Mir – danke gut!

Was man so tut,

Wie, was, wieso?

Wann, weshalb, wo?

Genau, ja, das.

Wie bitte, was?

Ich kleiner Dicker?

Sie, unverschämter

Krümelpicker!

Natürlich? Künstlich

Sind diese Blumen natürlich oder künstlich?

Nein, sie sind natürlich künstlich.

Ach so, sie sind künstlich.

Texte zum Hören

Im Hotel

  • Guten Tag. Mein Name ist Schröder. Ich habe ein Zimmer reserviert.

  • Sind Sie Herr Klaus Schröder aus Hamburg?

  • Nein, ich bin aus Köln. Ich heiße Helmut Schröder.

  • Sie haben Nummer drei, Herr Schröder. Bitte, hier ist der Schlüssel.

***

  • Bitte, habe ich Post?

  • Wie ist Ihr Name?

  • Neumann, Ingrid Neumann aus Düsseldorf. Ich habe Zimmer Nummer zwei.

  • Moment, bitte. Ja, Frau Neumann, hier ist ein Brief für Sie.

  • Danke. Auf Wiedersehen.

Bitte, wo ist…?

  • Bitte, wo ist die Beethovenstraße?

  • Tut mir leid, das weiß ich nicht.

  • Wissen Sie, wo die Beethovenstraße ist?

  • Nein, ich habe keine Ahnung. Ich bin nicht von hier.

Sind Sie von hier?

  • Entschuldigung, sind Sie von hier?

  • Ja?

  • Wissen Sie, wo die Beethovenstraße ist?

  • Die Beethovenstraße? Ja, das weiß ich. Kennen Sie das Krankenhaus?

  • Nein.

  • Also, das ist ganz einfach. Gehen Sie geradeaus, dann ist dahinten das Krankenhaus, dann links bis zum Rathaus, und dann rechts.

  • Danke. Ist das weit?

  • Ja, ziemlich. Nehmen Sie ein Taxi.

  • Vielen Dank. Auf Wiedersehen.

Herr Meyer und der Taxifahrer

  • Sind Sie frei?

  • Ja. Wohin, bitte?

  • Fahren Sie in die Beethovenstraße, Nummer zwanzig.

  • Das ist ein Hochhaus, nicht? Das kenne ich.

  • Ich weiß nicht, ich bin nicht von hier.

  • So, hier ist die Beethovenstraße. Nummer zwanzig ist gegenüber.

Herr Müller telefoniert mit der Lufthansa

  • Lufthansa, guten Tag!

  • Grüß Gott! Bitte, haben Sie morgen vormittag eine Maschine nach Bonn?

  • Wir haben drei, eine um sechs Uhr fünfzehn, eine um zehn, und eine um elf Uhr zwanzig. Wann wollen Sie fliegen?

  • Ich nehme die um zehn Uhr.

  • Eine Person?

  • Ja.

  • Einfach?

  • Nein, hin und zurück.

  • Wann fliegen Sie zurück?

  • Das weiß ich noch nicht.

  • Also open. Wie ist Ihr Name, bitte?

  • Müller, Hans Müller.

  • Und die Telefonnummer, Herr Müller?

  • Vier acht – sieben sechs – drei eins.

  • Ihr Ticket ist am Schalter sieben, Herr Müller.

  • Vielen Dank. Auf Wiederhören.