Добавил:
Upload Опубликованный материал нарушает ваши авторские права? Сообщите нам.
Вуз: Предмет: Файл:
DIE DEUTSCHSPRACHIGEN LÄNDER IM BLICK мой вариа...doc
Скачиваний:
25
Добавлен:
27.08.2019
Размер:
16.04 Mб
Скачать

1. Sieh dir die Fotos an, und sage, womit sich diese Menschen beschäftigen.

2. Ergänze diese Wort-Igel mit den Wörtern aus dem Text. Beispielwörter helfen dir.

A. Deutschland C. der Industriebetrieb B. der Ukrainer

das Land der Betrieb die Nationalität

3. Was ist falsch (-), und was ist richtig (+)?

l) Die Mehrheit der Bevölkerung Österreichs lebt in Städten.

2) In Österreich leben keine nationalen Minderheiten.

3) Alle Erwerbstätigen sind Arbeiter und Angestellte.

4) Sehr viele Menschen sind im Dienstleistungssektor beschäftigt.

5) Die Zahl der Touristen steigt nicht.

6) Die Zahl der ausländischen Arbeiter ist nicht groß.

7) Der größte Teil der Gläubigen ist römisch-katholisch.

Hörtext 1. Höre dir den Text an und fülle die Lücken aus.

DIE HERAUSBILDUNG DER ÖSTERREICHISCHEN NATION

Die_____________ ____________________ ist in der_____________________ ____________verwurzelt. Seit der Entstehung des_______________________________, also im 10. Jahrhundert, war Österreich sein________________. ___________________ _________________________als Markgrafschaft zum Herzogtum________________. Seit der Mitte des___________ _____________wurde es zu einem Herzogtum, das___________________________________________war. Die weitere Geschichte Österreichs___________________ __________________, so, dass es sich zu einem__________________ __________________entwickelte. Die Herausbildung der_______________________ ____________________unterschied sich in vielem von der Entwicklung der Nationen der______________________ _____________. _______________, ist die Mehrheit der Bevölkerung Österreichs________________, aber diese Sprache, auch die Literatursprache, _______________________________ in mannigfaltiger Hinsicht von der sogenannten________________________________.

2. Gestaltet einen Dialog zum Thema "Die Bevölkerung Österreichs".

Beantworte die Fragen.

Was hast du über die Schweiz gelesen oder gehört?

Womit assoziierst du den Namen dieses Landes?

Was ist dir über das Leben der Menschen in der Schweiz bekannt?

Was ist dir über die Beziehungen der Ukraine zu der Schweiz bekannt?

In der Schweiz läutet der Wecker um 6 Uhr 45 Minuten. Die Arbeitszeit beginnt um

7 Uhr 45 Minuten. Man geht um 23 Uhr 15 Minuten zu Bett. Vergleiche mit Ös-

terreich und der Ukraine.

Vorübungen

DIE BEVÖLKERUNG DER SCHWEIZ

Das Land zählt über 7 Millionen Einwohner. Vier Sprachen werden in diesem kleinen Land gesprochen. Drei davon sind Amtssprachen. Die meisten Einwohner sprechen Deutsch. Das sind 65 Prozent der Bevölkerung, 18 Prozent sprechen Französisch und 12 Prozent Italienisch. Ein kleiner Teil der Bevölkerung (50 000 Menschen) spricht Rätoromanisch. Es gibt also deutschsprachige, französischsprachige und einen italienischsprachigen Kanton. Es gibt Kantone, in denen man Deutsch und Französisch spricht und einen Kanton (der Kanton Graubünden), in dem man Deutsch, Italienisch und Rätoromanisch spricht. In der Schule wird unbedingt eine zweite Sprache gelernt, damit die Schweizer einander verstehen können. Auch die deutschsprechenden Schweizer erlernen die deutsche Literatursprache erst in der Schule. Sonst sprechen sie Dialekt, das sogenannte "Schwyzer Dütsch".

Die Schweiz gehört zu den Ländern mit dem höchsten materiellen Wohlstand. Die Hauptbeschäftigungen der Menschen sind Dienstleistungen, Industrie und Gewerbe. Fast 65 Prozent der Bevölkerung sind im Dienstleistungssektor beschäftigt. Dazu gehören insgesamt 630 Bankinstitute, 115 private Versicherungsgesellschaften, touristische Firmen und Büros. Industrie und Gewerbe, ganz besonders das Baugewerbe, beschäftigen heute mehr als 30 % aller Arbeiter, jeder Zweite davon ist ein Ausländer. Um 1900 war jeder Dritte in der Landwirtschaft tätig. Heute ist es nur noeh jeder Achtzehnte. Das sind 5,6 % der Beschäftigten. Nach wie vor sorgen die Frauen in der Regel für Haushalt und Kinder, und der Mann arbeitet außer Haus. Doch die moderne Industriegesellschaft stellt diese Arbeitsteilung in Frage: Immer mehr Frauen sind erwerbstätig (60 %), und immer mehr Männer versorgen den Haushalt.

Die Kirchen und das christliche Weltbild sind immer noch ein stabilisierender Faktor in der Gesellschaft. Unter der Bevölkerung sind 50,4 % Protestanten, 43,6 % Römisch-Katholische. 6 % bekennen sich zu anderen Konfessionen oder sind konfessionslos. Viele sehen im Schweizer Arbeitsfleiß und in der schweizerischen Nüchternheit und Sachlichkeit den Einfluss einer calvinistischen protestantischen Ethik.

Übungen

Соседние файлы в предмете [НЕСОРТИРОВАННОЕ]