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Ввводно-фонетический курс.docx
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3. Das Reflexivpronomen im Dativ

Ich kaufe meinem Freund einen Roman.

Ich kaufe mir einen Roman.

Du kaufst dir einen Roman.

Er kauft sich einen Roman.

Sie kauft sich einen Roman.

Es kauft sich einen Roman.

Sie kaufen sich einen Roman.

Sie kaufen sich einen Roman.

Im Kaufhaus hat sich Hans einen Mantel gekauft.

Im Kaufhaus hat er sich einen Mantel gekauft.

Personalpronomen stehen vor dem Reflexivpronomen.

4. Lassen

Bedeutung: veranlassen.

Ein Journalist besucht einen Betrieb. Die Arbeiter sollen ihm etwas über den Betreib erzählen.

Er lässt die Arbeiter etwas über den Betreib erzählen.

Bedeutung: erlauben.

Ein Kind möchte gern ins Kino gehen. Es bittet seine Mutter: „Darf ich ins Kino gehen?“

Die Mutter lässt das Kind ins Kino gehen.

Bedeutung: von möglich sein.

Können Sie die Zahl 48 durch 16 teilen?

Ja, die Zahl 48 lässt sich durch 16 teilen.

Bedeutung: zurücklassen.

Heute ist schönes Wetter. Sie brauchen Ihren Mantel nicht.

Lassen Sie ihn zu Hause!

lassen in einigen Redewendungen:

Schreiben Sie bitte einen Bericht, aber Sie müssen sich nicht beeilen.

Lassen Sie sich Zeit!

Ich möchte jetzt arbeiten.

Lass mich in Ruhe!

Die Mutter sagt zu ihrem Kind: „Spiele nicht mit dem Messer!“

Lass das sein!

Konjugation: Präsens

I ch lasse

Du lässt

Er (sie, es) lässt ihn über die Arbeit berichten.

Wir lassen den Mantel zu Hause.

Ihr lasst

Sie lassen

Sie lassen

5. Der Konjunktiv in der höflichen Frage oder Bitte

Würden Sie mir bitte das Buch leihen?

Würden Sie bitte das Fenster öffnen?

Hättest du Zeit, mir morgen einmal zu helfen?

Ich hätte gern eine Flasche Wein.

Wären Sie damit einverstanden?

Wären Sie so freundlich, mir das Buch zu leihen?

Dürfte ich noch eine Frage stellen?

Könnten Sie mir sagen, wie spät es ist?

Möchten Sie eine Tasse Tee?

6. Das Modalverb mögen

Was möchtest du heute Abend machen?

Ins Cafe gehen oder Radio hören?

Ich möchte ins Cafe gehen und tanzen.

Möchtest du ein Glas Wein? – Ja, gern.

Ich möchte tanzen / ein Glas Wein.

Du möchtest tanzen / ein Glas Wein.

Er möchte tanzen / ein Glas Wein.

Sie möchte tanzen / ein Glas Wein.

Es möchte tanzen / ein Glas Wein.

Wir möchten tanzen / ein Glas Wein.

Ihr möchtet tanzen / ein Glas Wein.

Sie möchten tanzen / ein Glas Wein.

Sie möchten tanzen / ein Glas Wein.

7. Satzkonstruktion

Die drei Satzstrukturen:

1. Hans und Karin gehen heute in das Kaufhaus.

Hier kaufen sie viele Sachen.

Wo gibt es Strümpfe?

Weil Hans

Strümpfe

braucht, gehen sie in den ersten Stock.

2. Ist Karin heute

Abend zu Hause?

Komm morgen mit Rolf zu mir!

3. Ich weiß dass er heute kommt.

Ich kann

nicht

kommen, weil ich keine Zeit habe.

Satzrahmen:

1. Ich habe ihn gestern in der Stadt gesehen.

2. Ich muss heute zum Arzt gehen.

3. Er ist seit einigen Jahren Lektor.

4. Ich höre abends gern Radio.

5. Das Konzert findet heute Abend statt.

6. Er stellt die Bücher in das Bücherregal.

7. Ich warte schon lange auf einen Brief.

8. Ich freue mich, weil er mich vom Bahnhof abholt.

Stellung des Verbs nach Konjunktionen:

Er liest ein Buch, und sein Freund geht ins Kino.

Ihr ruft uns an, oder wir kommen zu euch.

Ich habe auf dich

gewartet, aber du bist nicht gekommen.

Ich muss mich beelein, denn der Zug fährt gleich ab.

Ich gehe nicht ins Kino, sondern ich gehe ins Theter.

Ich möchte dich etwas fragen, deshalb komme ich zu dir.

Ich schreibe jetzt einen Brief, dann gehe ich zur Post.

Ich muss mich beeilen, sonst komme ich zu spät.

Wissen Sie, ob er kommt?

Ich weiß, dass er kommt.

Ich besuche ihn, weil er krank ist.

Er hat mir gesagt, wann das Konzert beginnt.