- •Aktiver Wortschatz
- •1. Bearbeiten Sie den aktiven Wortschatz.
- •Grammatische Übungen
- •1. Machen Sie Sätze nach den Mustern.
- •2. Machen Sie Sätze nach den Mustern.
- •Lexikalische Übungen
- •1. Was kennen Sie? Schreiben Sie.
- •Der Modetipp. Leserinnen finden ihren Stil
- •2. Welche Ratschläge würden Sie dieser Frau geben, wenn Sie Modeschöpfer/in wären?
- •Frauen und Herrenmode in verschiedenen Jahrzehnten
- •A) Lesen Sie die Beschreibungen über Damenmode und ordnen Sie die Texte den Bildern a bis f zu.
- •20Er-Jahre
- •Bluse & Jeans – viermal anders
- •Lesen Sie den Text und bestimmen Sie die Rolle der Accessoires in einer Garderobe.
- •2. Erzählen Sie über die Accessoires in Ihrer Garderobe. Bringen Sie dazu auch Photos. Jugendmode
- •1. Lesen Sie und übersetzen Sie den Text.
- •Schulform: pro und contra
- •1. Schuluniform für abc-Schüler
- •2. Schuluniform für andere Schüler …Machen Sie sich darüber Gedanken, wie die Schulform für andere Schüler aussehen kann.
- •2. A) So kleiden sich die Jugendlichen in Deutschland zur Schule. Lesen Sie den Text „Großer Auftritt“ und erzählen Sie ihn nach.
- •3. A) Lesen Sie den Titel und überlegen Sie sich, wovon der Text handeln könnte.
- •Gegen den Strom schwimmen
- •1. A) Lesen Sie und übersetzen Sie den Text „Gegen den Strom schwimmen“.
- •Designerladen
- •Secondhand-Laden
- •Kauf- und Verkaufverhältnisse Sind wir Sklaven der mode?
- •1. Lesen Sie den Text. Erklären Sie die im Text kursivgedruckte Wörter und Wendungen. Sind wir wirklich Sklaven der Mode? Warum?
- •2. Schreiben Sie in Ihr Vokabelheft Formen der Anrede in einem Konfektionsgeschäft auf.
- •3. Lesen Sie Wörter und Wendungen zum Unterthema: „Tätigkeiten beim Kauf eines Anzugs“. Schreiben Sie möglichst viele Sätze mit diesen Wortverbindungen.
- •4. Lesen Sie den Dialog „In der Herrenkonfektionabteilung“
- •In der Herrenkonfektionabteilung
- •5. Veranstalten Sie kurze Gespräche zwischen einer Dame und einem Verkäufer in der Damenkonfektion, gebrauchen Sie die Lexik aus dem Dialog.
- •6. Spielen Sie zu zweit eine Situation in der Herren- oder Damenkonfektionabteilung.
- •7. A) Lesen Sie und übersetzen Sie den Text. Der Kunde ist König
- •8. Schreiben Sie eine Erzählung dem Bild nach. Gebrauchen Sie dabei den themenbezogenen Worschatz!
- •9. A) Lesen sie den folgenden Text und markieren Sie sich diese Information.
- •Im Schuhgeschäft
- •10. A) Lesen Sie und übersetzen Sie den folgenden Dialog. Schreiben Sie ihn bis zum Ende!
- •Nähen der Kleider
- •1. A) Lesen Sie den Dialog über das Nähen eines Kleides, übersetzen Sie ihn.
- •Modeln. Modeschau. Modedesigner Beruf des Modells
- •1. A) Lesen Sie den Text und erzählen Sie ihn nach.
- •2. Lesen Sie den Text und machen Sie die Aufgaben dazu.
- •Bitte kommentieren Sie die Sätze:
- •3. A) Lesen Sie nun einen Artikel über Karl Lagerfeld und übersetzen Sie ihn.
- •Literaturverzeichnis.
- •Будурацька Світлана Анатоліївна Подлегаєва Ольга Григорівна Kleidung und Mode
- •Видавництво лнпу імені Тараса Шевченка
Designerladen
Nachteile Vorteile
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Secondhand-Laden
Nachteile Vorteile
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d) Übernehmen Sie die Rolle der Ladenbesitzerin Alexa Scheb und erzählen Sie über Ihren Laden und Ihre Kunden.
e) Erfinden Sie kurze Geschichten über Kleidungsstücke. Die beste Geschichte gewinnt.
So beginnt eine:
Mein Name ist Schuh. Ich kam aus einem Secondhand-Laden ...
f) Die Regierung Ihres Staates will alle Secondhand-Läden verbieten. Sprechen Sie zu solcher Situation oder bereiten Sie einen Dialog (die Rollen: ein Vertreter der Regierung und ein Secondhand-Ladeninhaber) vor.
Kauf- und Verkaufverhältnisse Sind wir Sklaven der mode?
1. Lesen Sie den Text. Erklären Sie die im Text kursivgedruckte Wörter und Wendungen. Sind wir wirklich Sklaven der Mode? Warum?
JEDEN Tag, wenn wir vor der Entscheidung stehen, was wir anziehen sollen, lassen wir uns bewusst oder unbewusst zumindest bis zu einem gewissen Grad von der Mode beeinflussen. Schließlich bestimmt ja die Mode ziemlich stark, was uns zum Kauf angeboten wird.
Selbst Kleidungsstücke, die heute ganz alltäglich sind, waren früher einmal der letzte Schrei. Das Herrenhemd und die Krawatte zum Beispiel kamen vor über einem Jahrhundert groß in Mode und der Damenpullover etablierte sich in den 1920-er Jahren.
Die Bekleidungsindustrie lebt von zwei grundlegenden Wünschen – dem Wunsch nach Exklusivität und nach Komformität. Fast jeder trägt gern mal etwas Neues. Deshalb kaufen wir uns manchmal nur so zur Abwechslung ein neues Kleidungsstück und nicht weil ein altes abgetragen ist. Gleichzeitig möchten wir aber auch nicht aus dem Rahmen fallen, und so passen wir uns in gewissem Maß dem allgemeinen Trend unserer Umgebung an. Der Wunsch nach Exklusivität einerseits und Komformität andererseits ist von der Bekleidungsindustrie im Laufe der Jahrhunderte immer wieder befriedigt, bisweilen aber ausgenutzt worden.
2. Schreiben Sie in Ihr Vokabelheft Formen der Anrede in einem Konfektionsgeschäft auf.
"Sie wünschen?" - "Bitte schön?" - "Bitte schön, der Herr/die Dame?" - „Was darf es sein?" - "Was wünschen Sie?" - „Womit kann ich dienen?" (geh.)
"Ich hätte gern einen pflegeleichten Sommeranzug. Was können Sie mir empfehlen?" -"Ich suche einen hellen Sakko. Haben Sie etwas Passendes da?" - "Darf ich die Keilhose einmal sehen?" - "Können Sie mir das Jackett einmal zeigen?" - "Darf/dürfte ich den Anzug einmal anprobieren?" - "Mir schwebt etwas Ähnliches vor."
Welche Größe tragen Sie?
Ich habe Größe 46.
Welche Größe ist das?
Haben Sie eine Nummer größer/kleiner?
Das ist nicht ganz das, was ich brauche.
Zeigen Sie mir bitte etwas in anderer Farbe/anders gemustert/in anderem
Schnitt/Preiswerteres/Billigeres/Besseres.