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методичка KLEIDUNG.doc
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20.11.2018
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1. Schuluniform für abc-Schüler

Die ABC-Schüler sind die kleinsten Schüler mit besonderen Meinungen, Vorstellungen. Wenn sie in die Schule gehen, gilt die Schuluniform als etwas Schönes, Besonderes und Notwendiges für ihr Schulleben. Sie warten mit Ungeduld auf den ersten Schultag, und auch auf die Schulkleidung.

Also, die Schulkleidung soll unbedingt die Kin­der anlocken. Die Schuluniform soll bequem, schön und bunt sein. Zum Beispiel bunte Krawatten für ABC-Jungen werden sehr auffallend aussehen. Wei­ße Hemde werden die ABC-Jungen zum Fest anzie­hen und bunte, gestreifte, karierte oder gepunktete Hemde für jeden Tag.

Die ABC-Mädchen werden sehr schön in Röckchen aussehen. Zum Rock brauchen sie ein schwarzes Jackett. Die Röcke müssen wie Krawatten bei Jungen bunt sein. Schwarz passt zu jeder Farbe, dar­um wird solche Uniform sehr gut aussehen. Zum Fest können die Mädchen bunte Kleider anziehen.

Schöne schwarz-bunte Schuluniform wird klei­ne, hübsche 6-jährige Kinder schön machen.

2. Schuluniform für andere Schüler …Machen Sie sich darüber Gedanken, wie die Schulform für andere Schüler aussehen kann.

2. A) So kleiden sich die Jugendlichen in Deutschland zur Schule. Lesen Sie den Text „Großer Auftritt“ und erzählen Sie ihn nach.

Am ersten Schultag trifft man ganz

neue Typen – oder nicht?

Fabian, 14: „Die beige Hose, die beige Schuhe und das grün karierte Hemd habe ich mir im Urlaub in den USA gekauft. Ich habe mich dafür entschieden, weil die Sachen neu sind. Ich möchte gepflegt aussehen. Auf weite Skaterhosen mit Rissen an den Knien stehe ich nicht. Es darf aber auch nicht zu schlicht sein. Darum habe ich mir mit einem pinken Haarband den Zopf gemacht."

Alexandra, 17: „Den Rock, das blaue Top und die braunen Schuhe habe ich im Urlaub getra­gen. Bei dem schönen Wetter am ersten Schultag war ich noch in Urlaubsstim­mung. Ich bin ein fröhlicher Mensch, darum trage ich gerne etwas Buntes. Die Farben müssen natürlich passen, auch der Nagel­lack. Meine Fingernägel hatte ich blau und gelb lackiert. Ein bisschen auffallen möch­te ich auch.“

Daniela, 14: „Ich hatte diese blaue Hüfthose mit dem bauch­freien Top an. Schon im Urlaub hat meine Schwes­ter gesagt: 'Hey, dieses Top musst du am ersten Schultag anziehen.' Die Hose passte gut dazu. Sie hat alles, was ich mag: Sie ist gebatikt, ist aus Satin und in meiner Lieblingsfarbe Blau. Ich trage gerne Sachen, die nicht alle haben. Am ersten Schultag war mir etwas mulmig. Das lag an meiner neuen Haarfarbe. Ich habe mir die Haare in den Ferien erst blondiert und dann rot gefärbt. Meine Mutter sagt nur: ,Gut, dass du es selbst bezahlt hast.' Mein Vater war noch weniger begeis­tert. Das hat mich verunsi­chert. Doch meine Mit­schüler waren begeistert.“

Verena, 17: „Das Kleid habe ich im Urlaub gefunden. Ich mag elegante und sport­liche Sachen. Kleidung ist mir wichtig. Ich finde, jeder sollte auf sein Äußeres achten. Früher habe ich oft etwas von meiner Schwester ausgeliehen. Jetzt kleide ich mich nach dem Vorbild meiner Mutter. Mein Kleid ist nur meiner Freundin aufgefallen. Ich glaube, in Deutschland sagt man nur etwas zur Kleidung, wenn man gut befreundet ist.“

b) Spielen Sie einen Dialog zu solcher Situation: Schon lange sind Sie Lehrer in einer deutschen Schule. Nach den Ferien kehrt ein von Ihren Schülern sehr auffallend in die Schule zurück. Machen Sie ihm oder ihr Bemerkungen.