Добавил:
Upload Опубликованный материал нарушает ваши авторские права? Сообщите нам.
Вуз: Предмет: Файл:
Учебное пособие по эк.перевод Никифорова А.С..doc
Скачиваний:
7
Добавлен:
06.11.2018
Размер:
405.5 Кб
Скачать

I. Beantworten Sie folgende Fragen:

1. Wozu zwingt heute die Entwicklung von Märkten die Unternehmen, wenn sie wettbewerbsfähig sein wollen?

2. Welche Wettbewerbsfaktoren sind genauso entscheidend wie der angebotene Preis?

3. Wovon stammt das Wort Logistik? Was bezeichnet Logistik im militärischen Bereich?

4. Wann kam der Begriff Logistik in die deutsche Betriebswirtschaftslehre? Über welche Bereiche und wann kam der Begriff Logistik in die deutsche Sprache?

5. Was ist also die Logistik?

6. Worum geht es bei der Definition des Begriffs Logistik?

7. Auf welche Prozesse war man früher konzentriert und wie betrachtete man die Transporte, Lagerung, Verpackung, Materialhaltung? Wie verliefen damals diese Prozesse und wie waren sie gesteuert?

8. Welche Möglichkeiten wurden dabei unterschätzt?

9. Welche Faktoren machten eine intensive Auseinandersetzung mit den Material- und Informationsflüssen zwingend notwendig?

10. Was stellt somit die Logistik dar?

11. Zu welcher Funktion wird die Logistik? Welche Ziele werden dabei gesetzt?

12. Zu welchem Konzept und mit welcher Reichweite kommt man durch die Logistik?

13. Womit befaßt sich die Beschaffungslogistik?

14. Womit befaßt sich die Fertigungslogistik?

15. Womit befaßt sich die Distributionslogistik?

16. Wovon ist im Zusammenhang mit Logistik häufig die Rede?

17. Wie fließt das Material dabei in die Fertigung? Wofür trägt hier der Lieferant eine große Verantwortung?

18. Warum ist der Einsatz moderner Computertechnologien unverzichtbar?

19. Was läßt sich durch ein gezieltes Logistik-Management erzielen?

II. Übersetzen Sie ins Russische:

a.

- Entwicklung vom Verkäufer- zum Käufermarkt;

- Spezifische Ausrichtung aller betrieblichen Funktionsbereiche auf Erfordernisse des Absatzmarktes;

- entscheidende Wettbewerbsfaktoren wie der angebotene Preis;

- Bereitstellung und der Einsatz der für militärische Zwecke erforderlichen Mittel und Dienstleistungen zur Unterstützung der Streitkräfte;

- der Logistikbegriff wurde innerhalb der amerikanischen Management-wissenschaft auf den zivilen Bereich übertragen;

- der Logistikbegriff wurde Ende der 70-er Jahre in die deutsche Betriebswirtschaftslehre und die betriebliche Praxis übernommen;

- betriebswirtschaftliche Logistik;

- Organisation aller Verbindungen zwischen den Beschaffungsmärkten und Fertigungsstätten sowie zwischen den Fertigungsstätten und Absatzmärkten;

- Organisation aller Verbindungen zwischen den Fertigungsstätten und Absatzmärkten;

- Transport-, Lager- und Umschlagvorgänge;

- Prozeß der Raum- und Zeitüberbrückung von Gütern, Leistungen und Informationen;

- einschließlich der zugehörigen Steuerungs- und Regelungsabläufe;

- auf den eigentlichen technologischen Fertigungsprozeß konzentriert sein;

- die Transporte, Lagerung, Verpackung und Materialhaltung als Nebentätigkeiten betrachten;

- sich um diese Bereiche betriebswirtschaftlich wenig kümmern;

- diese Bereiche (Prozesse) verliefen in der Regel unkoordiniert;

- diese Prozesse waren nachlässig gesteuert;

- Kostensenkung durch bessere Koordinierung der einzelnen Unternehmensbereiche;

- die wachsende internationale Ausrichtung der Unternehmen im Absatz-, Beschaffungs-, und Fertigungsbereich;

- ein immer komplexeres Transport- und Lagernetz zur Folge haben;

- eine intensive auf Integration ausgerichtete Auseinandersetzung mit Material- und Informationsflüssen notwendig machen;

- einen selbsständigen Funktionsbereich darstellen;

- Logistik wird zu einer Querschnittfunktion ;

- die Aufgabe der optimalen Koordinierung der genannten Unternehmensbereiche mit der Zielsetzung der Kostenminimierung;

- ein ganzheitliches Organisationskonzept, das vom Input aller Produktions-faktoren bis zum Output der Fertigerzeugnisse reicht;

- in folgende Produktionsbereiche unterteilen.

b.

- alle Tätigkeiten im Zusammenhang mit dem Warenfluß vom Hersteller zum Kunden;

- das Material fließt vom Lieferanten ausgehend, direkt in die Fertigung ohne zwischengelagert zu werden;

- eine große Verantwortung für die reibungslose Beschaffung der benötigten Ware tragen;

- mit dem „just-in-time“-Konzept sinken die Kosten der Lagerhaltung der Unternehmung;

- funktionsübergreifende Aufgabenbereiche der Logistik;

- große Planungskomplexität;

- Bereich der EDV-gesteuerten Planungs- und Kontrollsysteme;

- durch ein gezieltes Logistik-Management Kostensenkungen erzielen;

- das Unternehmen kann flexibler und schneller auf veränderte Rahmen-bedingungen reagieren.