
- •H.H. Богданова,e.Ji. Семенова
- •Учебник немецкого языка
- •Для технических университетов и вузов
- •(С интерактивными упражнениями и тестами на компакт-диске)
- •2009, С изменениями © мгту им. Н.Э. Баумана, 2006, 2009,
- •Text 1a die moskauer staatliche technische bauman-universität
- •Text ic ein rundgang durch die universität
- •Im theater: was gibt's im theater neues?
- •Text 4а
- •Berlin - deutsche hauptstadt und europäische kulturmetropole
- •I1).35 Uhr neunzehn Uhr fünfunddreißig fünf nach halb acht
- •Ine entscheidende Rolle spielen играть решающую роль
- •Im Schatten sah ich Ein Blümchen stehn, Wie Sterne leuchtend, Wie Äuglein schön.
- •Ich grub's mit allen Den Würzlein aus. . , Zum Garten trug ich's Am hübschen Haus.
- •§ 1. Порядок слов в простом предложении
- •§ 2. Отрицание
- •§ 3. Глагол
- •3.3. Образование временных форм глаголов в действительном залоге изъявительного наклонения
- •3.3.1. Настоящее время
- •3.3.1.1. Спряжение сильных и слабых глаголов в настоя-
- •3.3.1.2. Спряжение неправильных глаголов sein, haben, werdenв настоящем времени (Präsens der Verben sein, haben, werden):
- •3.3.3. Сложное прошедшее время
- •§ 4. Имя существительное V
- •7.3. Чтение некоторых математических действий
- •§ 8. Имя прилагательное. Наречие
- •§ 9. Причастие
- •§ 10. Инфинитивные группы '
- •§ 13. Сложноподчиненное предложение
- •13.1. Дополнительные придаточные предложения
- •13.2. Определительные придаточные предложения
- •Главное предложение - Придаточное предложение
- •I 13.8. Уступительные придаточные ! • предложения
- •13.9. Ограничительные придаточные предложения
- •§ 14. Употребление указательных местоимений для замены существительных
- •§ 14. Употребление указательных местоимений • sul I'.V для замены существительных (Substantivischer
Paul,
Student des ersten Studienjahres, begegnet am 3. September an
der
TU seinem Bekannten Wladimir, der im dritten Studienjahr steht. \
Paul: Guten
Morgen, Wladimir. Freut mich, dich zu sehen.
Studierst
du auch hier?
Wladimir:
O, Paul, guten Morgen, ich freue mich sehr, dich zu
sehen.
Gratuliere, jetzt bist du auch Student unserer
Universität!
Paul: Ja,
seit dem ersten September, im Sommer habe ich die
Aufnahmeprüfungen
bestanden und wurde immatri-
kuliert. Mir gefällt es hier, aber
ich kenne mich noch
schlecht aus.
Wladimir:
Was meinst du genau?
Paul: Wo
mein Dekanat ist, weiß ich schon. Es ist in dem
Gebäude
da drüben, im ersten Stock. Aber wo sind die
Lehrstühle für
Mathematik und Physik?
Wladimir:
Das ist ganz einfach. Ich habe jetzt Zeit und kann dir
die
Universität zeigen.
Paul: O,
das ist sehr nett, ich habe heute keinen Unterricht
mehr.
Wladimir:
An welcher Fakultät studierst du?
Paul: An
der Fakultät für Maschinenbautechnologien.
Wladimir:
Dann ist dein Dekanat in demselben Gebäude, wo
meines ist.
Paul: Und
an welcher Fakultät studierst du?
Wladimir:
Meine Fakultät ist die EBM, also Engineering Business
and
Management.Wir sind im vierten Stock und deine
Fakultät
ist
im ersten Stock. Da ist der Lehrstuhl für
> Chemie. Hast du
schon Chemie?
Paul:
Ja, zweimal in der Woche. Montags haben wir Laborar-
beiten und
freitags haben wir Vorlesungen.
Wladimir:
Wir sind im Erdgeschoss im alten Gebäude. Es wurde
noch in den
Zeiten der Zarin Elisawjeta gebaut und war
• Jr,
damals ein Palast. Hier ist der Sitzungssaal des Senats.
Und
jetzt gehen wir weiter.
16Text ic ein rundgang durch die universität
Paul: Durch
diesen Korridor geradeaus? Wohin kommen wir
dann,
in das neue Gebäude, nicht wahr?
Wladimir:
Ja, genau, das Gebäude, das wir vom Jausa-Ufer sehen, wurde in den
50er Jahren gebaut und ist das Hauptgebäude der Universität.
Dort ist im zweiten Stock das Rektorat, über dem Rektorat im
vierten Stock ist der Lehrstuhl für höhere Mathematik.
Paul: Ich
habe einen Lehrstuhl für Mathematik in der zweiten
Etage
schon gesehen.
Wladimir:
Das war der Lehrstuhl für die angewandte Mathematik und eine Etage
höher ist der Lehrstuhl für Fremdsprachen.
Paul: Das
weiß ich schon, ich habe schon Deutschunterricht
gehabt.
Und du, lernst du auch Deutsch?
Wladimir:
Nein, ich lerne Englisch, im siebten Semester will ich aber Deutsch
als zweite Fremdsprache lernen. Nun, gut, gehen wir essen, ich zeige
dir unsere Mensa. Ich habe schon Hunger. Aufgabe
zum Text IC
Sie
kennen Ihre Universität schon gut, sprechen Sie mit Ihrem Partner
über die Gebäude und Räume der Universität. Folgende Ausdrücke
helfen Ihnen dabei:
sich
auskennen; der Eingang; das Bauman-Denkmal; im ersten Stock = in der
ersten Etage; Studienraum für Physik; entlanggehen +
Akk.;geradeaus; nach rechts; nach links; im Hof; am Fenster; dann sehen
Sie ...; abbiegen; was meinst du genau.
t. i
'
■ „Guten Appetit!"
(In
der Mensa)
Wladimir:
Hier links liegt Besteck und da ein Tablett. - Paul: Ich habe Durst.
Wladimir:
Was möchtest du trinken? Die Getränke sind
hier. Hast du
schon gewählt?
17
Ja,
ich trinke Cola und nehme
noch, einen Tee;
mit
Zitrone. •
i„t';{
/1,'tiih
Und
ich trinke ein Kompott. ; n , ^Vwife^W
Isst
du Suppe? '>t; • :;
Ja,
gern, siehst du die Speisekarte? Welche
Suppen gibt
es
heute? ';
Gemüsesuppe,
Hühnerbrühe, Soljanka.
Also ich probiere auf jeden Fall die
Soljanka und dann
nehme ich Schweinebraten mit Bratkartoffeln und
als
Vorspeise einen Salatteller, bitte. Und was willst du
essen,
Paul?
Für
mich bitte Kartoffelsalat, Gemüsesuppe, Lachs mit
Reis.
Hier
ist Brot, möchtest du schwarzes oder weißes? //
Zwei Stück
schwarzes Brot, bitte.
Sieh, da ist ein Tisch frei. , ?v , , ; Text
1D LÜGEN
HABEN KURZE BEINE
;(Etwas
Lustiges)
Erich
Müller, ein junger Mann, lebt in einer kleinen Stadt
in
Deutschland. Aber er will München kennenlernen und an der
Mün-
chener Universität studieren. Leider kann er das nicht,
denn er hat
kein Geld. Darum muss er zu Hause bleiben und
arbeiten.
Eines
Tages schreibt er an seinen reichen Onkel: „Ich möchte
gern in
München an der Universität studieren, aber ich habe kein
Geld.
Kannst du mir nicht helfen?" Der Onkel schickt ihm 300 Euro
und
schreibt: „Ich will dir gern helfen. Ich schicke dir jeden
Monat
300 Euro. Aber du musst fleißig studieren, sonst bekommst
du von
mir kein Geld".
Erich
ist glücklich. Er fährt nach München. Das Leben in
München
findet er schön und angenehm. Erich bleibt selten zu
Hause. Er
geht oft ins Theater, ins Kino, in Cafés, nur
zur Universität
geht
er nicht.
*
18
*
Paul:
«p
Wladimir:
Paul:
Wladimir:
Paul:
Wladimir:
\n
. < : Paul:
Wladimir:
Paul:
Wladimir:
Eines
Tages kommt sein Onkel nach München. Erich erzählt viel von der
Universität, von den Professoren und Studenten. Der Onkel ist sehr
zufrieden. Er bittet Erich: „Zeig mir München. Ich möchte gern
die Sehenswürdigkeiten Münchens kennenlernen".
Dann
gehen sie durch die Stadt spazieren. Erich zeigt dem Onkel Theater,
Museen, Kinos, Gaststätten und vieles andere. Da gehen sie an einem
großen Gebäude vorbei. „Was für ein Gebäude ist das?" -
fragt der Onkel. „Leider weiß ich das nicht. Ich sehe es zum
ersten Mal. Aber dort steht ein Polizist, der muss es wissen",
sagt Erich. Dann fragt er den Polizisten: „Können Sie uns sagen,
was für ein Gebäude das ist?" - „Natürlich",
antwortet der Polizist, „das ist die Universität". Aufgabe
zum Text 1D ;
.'ii
>:':i{?ii1.ß'(t) '
LesenSie den Text. Erklären Sie, wie Sie den Titel
des Textgs verstehen undfragen Sie Ihren Freund, ob er mit Ihnen
einverstijwjen ift. i •,
< Sprichwörter !
Welche
ähnlichen Sprichwörter im Russischen können Sie nennen?
Aller
Anfang ist schwer. Iss, was gar ist.
Übung
macht den Meister. ^ Trink,was klar ist.
Ein
voller Bauch studiert ' Sag, was wahr ist. nicht gern.
Es
studieren nicht alle, die
Büchertragen. u
' 1
19
Lektion
2
.
• .'J
i
.M.. n, . iiliiii- Iill'.f . "ii
-"
' ' " ' ' ' " ' I
Texte '
■ 1' ■ ■ '
2A.
Hochschulstudium in Russland ;■! v
2B.
Die Universität zu Köln 2C. Aus dem Alltag von Jugendlichen
.
'A . •
Grammatik
Deklination
der Substantive (4.3) Der bestimmte und unbestimmte Artikel (4.1)
Personal- und Possessivpronomen (5.1, 5.2) Demonstrativpronomen
(5.3) Aktiver
Wortschätz
hochqualifiziert
steigen -ie-, -ie- es gibt
brauchen
-te, -t die Zukunft = zukünftig erwerben -a-, -o- tief
die
Kenntnis =, -se verbinden -a-, -u- die Verbindung =, -en
высококвалифицированный
повышаться,
увеличиваться
имеется
нуждаться
будущее
в
будущем
приобретать
глубокий
знание
связывать,
соединять связь
20
die
Theorie =, -n die Praxis =, Praxen eng
die
Grundlage =, -n der Prozess-es,-e die Werkstatt =, -en das
Laboratorium -s,
-en der Betrieb
-(e)s, -e ausführen -te, -t der Unterricht -s entwickeln -te, -t
selbstständig
теория
практика
тесно
основа ■
процесс <
мастерская
лаборатория
...
предприятие,
производство
выполнять
преподавание,
занятия развивать, разрабатывать
самостоятельно Text
2А !
HOCHSCHULSTUDIUM IN RUSSLAND
Die
Ausbildung von hochqualifizierten Fachleuten ist die Aufgabe
der Hochschulen und Universitäten. Anfang des 20. Jahrhunderts
gab es in Russland nur 14 technische Hochschulen. In den 40er Jahren
war ihre Zahl auf 150 gestiegen. Gegenwärtig gibt es schon mehr als
300 technische Hochschulen. Sie bilden Ingenieure, Konstrukteure und
Wissenschaftler für verschiedene Gebiete der Industrie aus. Immer
und überall braucht man Fachleute. Die zukünftigen Ingenieure
erhalten im Laufe des Hochschulstudiums eine Allgemeinbildung und
erwerben Fachkenntnisse auf ihrem Fachgebiet.
Die
enge Verbindung der Theorie mit der Praxis bildet die Grundlage des
Lehrprozesses. Die theoretischen Fächer sind stets mit den
praktischen Arbeiten eng verbunden. In Werkstätten und Laboratorien
führen die Studenten Übungen und verschiedene Aufgaben aus. In den
späteren Studienjahren arbeiten sie in Betrieben und in der
Forschung. Die Formen des Unterrichts an der Universität sind
verschieden. Die wichtigste Form des Unterrichts ist die Vorlesung.
Zwecks der Vertiefung des Vorlesungsstoffes dient das Seminar. Es
hilft den Studenten den Lehrstoff besser durchzuarbeiten und
selbständige Arbeitsmethoden zu entwickein.
21
Übungen
und Laborarbeiten haben die Studenten in bestimmten Fächern, z.B.
in Mathematik, Festigkeitslehre, Elektrotechnik, Chemie, Physik u.a.
Jede
technische Hochschule ist eng mit der Industrie verbunden. Sie
entwickelt für die Betriebe neue Konstruktionen und Technologien.
An dieser Arbeit nehmen auch die Studenten der späteren Semester
teil. In ihren Belegarbeiten entwickeln sie Anlagen und
Konstruktionen für die Betriebe. Die Hochschulen arbeiten zusammen
mit der Produktion an den wichtigsten Problemen der Wissenschaft
und Technik. Übungen
und Aufgaben zum Text 2A
Lesen
Sie den Text und übersetzen Sie ihn mit dem Wörterbuch. }
Lesen
Sie folgende Wörter und Wortverbindungen vor:
hochqualifizierte
Fachleute, Konstrukteure und Wissenschaftler, Allgemeinbildung, die
enge Verbindung von Theorie und Praxis, die Werkstätten und
Laboratorien, neue Konstruktionen und Technologien, Probleme
der Wissenschaft und Technik.
Finden
Sie im Text die Antworten auf folgende Fragen:
1.
Was ist die Aufgabe der Hochschule? 2. Wie groß ist zur Zeit die
Zahl der technischen Hochschulen in Russland? 3. Wen bilden diese
Hochschulen aus? 4. Welche Formen des Unterrichts an der Hochschule
gibt es? 5. Woran nehmen die Studenten der späteren Semester
teil? • j i >, "i
Setzen
Sie die folgenden Sätze fort: >,.
<
1. In Russland gab es Anfang des 20. Jahrhunderts >'
2.
Gegenwärtig gibt es 3. Im Laufe des Hochschulstudiums
4.
Die wichtigste Form des Unterrichts 5. Zwecks
der
Vertiefung des Vorlesungsstoffes »
Analysieren
Sie die folgenden Substantive und übersetzen Sie sie: -
die
Hauptaufgabe, das Hochschulstudium, das Bildungswesen, die
Grundlagenausbildung, das Studentenwohnheim, die Forschungsarbeit,
das Betriebspraktikum.
22
6.Wählen Sie aus der rechten
Spalte jeweils jenes Verb, das zu einem Substantiv
der linken Spalte passt: |
Verb |
Laborarbeiten |
haben |
Berichte |
ausbilden |
fester Studienplan |
machen |
Übungen |
ausführen |
Fachkräfte |
durchführen |
7.
Bilden Sie von den folgenden Verben männliche
Substantive und übersetzen
Sie sie: |
Substantiv |
arbeiten leiten / lehren konstruieren studieren führen |
der Arbeiter |
.,
, Übungen zur Grammatik
Übung
1.Setzen Sie
die Substantive in Klammern im richtigen Fall ein:
1.
Auf dem Tisch liegt (ein Heft, ein Buch, ein Bleistift, eine
Zeitung). 2. Ich erwartete (der Lektor, eine Laborantin, der Dekan,
das Mädchen). 3. Er liest (ein Buch, ein Roman, eine Zeitung, ein
Brief). 4. Die Vorlesungen (der Professor, die Lehrerin, der
Wissenschaftler) sind sehr interessant.
r
Übung 2.Fragen Sie nach den fettgedruckten Substantiven:
1.
Der Studentarbeitet im Labor. 2. Der Lektor leitet die Arbeitdes
Studenten.3.
Der Professor erklärt
dem Studentendie neue Aufgabe. 4. Der Dozent prüft
den Studenten.
23
Übung
3.
Setzen Sie die Sätzemit
den Substantiven in Klammern fort:
Nominativ
(wer? was?)
1.
Hier steht (eine Maschine, dieses Gerät, ein Apparat). 2. Im
Labor
arbeitet (mein Kollege, ein Student, eine Studentin, die
Stu-
denten).
Genitiv
(wessen?)
1.
Die Frage (der Lehrer, der Dozent, der Student) ist schwer.
2.
Der Beruf (ein Ingenieur, der Korrespondent, der Arzt) ist
inte-
ressant.
Dativ
(wem?) . , ■ ■
1.
Sie antwortet (der Professor, der Kollege, ein Lektor, die
Kinder).
2. Er schreibt (der Freund, ein Aspirant, eine Lektorin)
einen
Brief.
Akkusativ
(wen? was?)
1.
Er besucht (der Student, das Museum, seine Mutter). 2.
Ich
wiederhole (das Wort, die Wörter, die Aufgabe, der
Vorlesungs-
stoff) .
Übung
4.Setzen Sie
die Substantive in Klammern im richtigen Fall ein:
1.
Wir haben (ein Vortag, ein Freund, ein Seminar, eine
Zeitschrift).
2. Er antwortet (der Lehrer, die Lehrerin, dieser Student,
der
Aspirant). 3. Die Frage (mein Freund, die Studentin, das
Mädchen,
der Student) ist schwierig. 4. Hier steht (ein Gerät,
unser
Kollege, unser Professor). 5. Wir besuchen (unser Freund,
der Stu-
dent, der Kollege, das Theater, die Hochschule).
Übung
5.Setzen Sie
die Substantive in Klammern im richtigen Fall ein:
1.
Ich schreibe (der Freund, ein Brief). 2. Er gibt (der Dozent,
das
Heft). 3. Der Dozent erklärt (der Student, der Text). 4. Sie
über-
setzen (der Artikel) richtig. 5. Wir zeigen (der
Professor, die Auf-
gabe). 6. In der Hochschule gibt es (ein
Klub) und (ein Lesesaal).
7. Die Studenten unserer Gruppe haben
heute (eine Laborarbeit in
Physik). 8. Der Lektor erklärt (der
Student, die Aufgabe). 9. Täglich
lese ich (die Zeitungen).
24
Übung
6.
Setzen sie anstelle der Punkte einen bestimmten bzw.
unbestimmten Artikel in der richtigen Form ein. Beachten Sie
den Gebrauch vom bestimmten und unbestimmten Artikel:
1.
Zur Zeit studiert er an... Hochschule.... Hochschule ist weltbekannt.2.
Da kann ich mir... guten Platz
aussuchen.3. Ich mache...
Übung.... Übung ist nicht leicht.4. Vor meinem Haus wächst...
Baum,... Baum ist schon sehr alt.5.
Meine Mutter liest abends... Roman.... Roman möchte ich auch lesen.6.
Sie kauft... Zeitung. Sie liest...
Zeitung immer morgens.7. Meine
Freundin hat... Hund. Ich kenne die Rasse... Hundes nicht, aber er ist sehr nett.
Übung
7.
Übersetzen Sie folgende Personalpronomen ins Russische:
Nominativ:
ich, du, er, es, sie, wir, ihr, sie, Sie;
Dativ: mir,
dir, ihm, ihm, ihr, uns, euch, ihnen, Ihnen;
Akkusativ:
mich, dich, ihn, es, sie, uns, euch, sie, Sie.
Übung
8.
Übersetzen Sie folgende Personalpronomen ins Deutsche:
1.
Ich sehe(его, ее, Вас, их) oft.2. Er antwortet(ей, нам,
ему, Вам). 3. Dieses Buch gefällt(мне,
ей, нам, ему, им) gut.4. Wir
besuchen(его, их, ее, Вас) sehr
gern.
Übung
9.
Setzen Sie die Personalpronomen in Klammern in der richtigen
Form ein:
1.
Er kennt (ich, es, wir, sie-
Sg.,sie-
PL,du, ihr, er).2. Sie schreibt (er, du, Sie,
sie
-Sg., sie-PL,wir).3. Erfragt (wir, ich, er, sie-
Sg.,Sie, du).4. Sie hilft (ich, du, er, sie-
Pl.,
es, wir, sie-
Sg.,ihr).
Übung
10.
Übersetzen Sie ins Deutsche:
1.
Учитель спрашивает меня. 2. Я часто вижу
его в институте. 3. Он отвечает ей. 4.
Я
спрашиваю его. 5. Она пишет ему часто.
6. Ты часто видишь его? 7. Где лежит
словарь? - Он здесь. 8. Он пишет Вам письма
из Англии? 9. Ты навещаешь его часто? 10.
Он знает тебя?
Übung
11.
Setzen Sie ein Possessivpronomen ein: ii
1.
Ich korrigiere... Kontrollarbeit.2.
Er hat... Koffer gepackt und ist zum
Bahnhof gefahren.3. Die Musiker nahmen...
Plätze ein.
25
4.
Nach drei Jahren haben wir... Stadt
nicht erfahren.5. Er zeigt...
Schwester diesen Artikel.6. Sie
schreibt... Mutter einen Brief.
Hilf...
Großmutter. Sie ist alt und krank.
Übung
12.
Übersetzen Sie folgende Wortgruppen ins Russische:щ.,,
;
die
Bücher meines Freundes; das Zimmer deiner Schwester; die
Zeitschrift unseres Lektors; die Vorlesung Ihres Professors; die
Antwort dieser und jener Studentin; der Fehler dieses
Aspiranten; die Namen solcher Städte.
Übung
13.
Setzen Sie ein Possessivpronomen ein. Achten Sie auf Person,
Zahl und Geschlecht des Pronomens:
1.
Ich habe ein Lehrbuch. Das ist... Lehrbuch.2. Er steht mit zwei Mädchen, sind es...
Töchter?3. Ich kann dir das Buch
nicht geben, es gehört... Bruder.4.
Sie trägt einen alten Mantel. Das ist der Mantel...
Mutter.5. Zum Neujahr schmücken wir
das Zimmer. Das ist... Zimmer.
Übung
14.
Setzen Sie in die folgenden Sätze das Possessivpronomenсвой
auf Deutsch in der richtigen Form ein:
1.
Ich lese(свою) Zeitung.2.
Du liest(свою) Zeitung.3.
Er liest(свою) Zeitung.4.
Sie liest(свою) Zeitung.5.
Wir lesen(свою) Zeitung.6.
Ihr lest(свою) Zeitung.7.
Sie lesen(свою) Zeitung.
Das
Mädchen liest (свою) Zeitung.9.
Die Lehrerin liest(свою) Zeitung.
и
< '
Übung
15.
Übersetzen Sie ins Deutsche:^ f<
*
1.
Я хорошо знаю его книгу и его самого.
2. Он каждый день видит ее и ее сестру.
3. Мы часто навещаем их, их квартира
находится недалеко отсюда. 4. Это его
ручка? Я возьму ее. 5. Это их комната,
но я не вижу их здесь. 6. Я знаю ее и ее
брата. 7. Он прочитает ее статью и завтра
пришлет ее тебе.
Übung
16.
Gebrauchen Sie folgende Demonstrativpronomen mit richtiger
Endung:
dieser,
jener, solcher, jeder.
її
,1. Anfang...
Jahrhunderts gab es in Russland nur vierzehn technische
Hochschulen.2. ... Fächer wie theoretische
Mechanik,
26
Mathematik
und Physik sind mit praktischer Arbeit eng verbunden. 3....
Teil der Laborarbeit erfüllen die Studenten in der Werkstatt
und... Teil im Labor für Metallkunde.4.... Verfahren für die Produktion von
Kunststoffen ist sehr effektiv.5. An...
Seminar nehmen die Studenten des zweiten Studienjahres teil.6. In dieser Gruppe kenne ich...
Studenten und... Studentin.
'
к, >. i'
Übung
17.
Übersetzen Sie ins Deutsche:, ,
В
настоящее время в России имеется свыше
300 высших технических учебных
заведений. Они готовят инженеров,
конструкторов, научных работников
для различных областей промышленности.
Будущие инженеры получают во время
своей учебы в вузе всестороннее
образование. Они приобретают глубокие
знания по своей специальности. Основу
учебного процесса составляет тесное
сотрудничество теории и практики.
Каждый технический вуз поддерживает
тесные связи с промышленностью. Он
разрабатывает для предприятий новые
конструкции и технологии. В этой работе
принимают также участие студенты
старших курсов и аспиранты. За время
учебы в институте студенты выполняют
несколько курсовых работ. В конце
обучения они защищают дипломную работу.
После окончания университета и защиты
дипломной работы лучшие выпускники
учатся в аспирантуре. Text
2В
DIE
UNIVERSITÄT
ZU KÖLN
Die
Universität zu Köln gehört mit den Universitäten Berlin und
München zu den größten deutschen Universitäten. Zugleich ist sie
eine der ältesten. 1988 feierte sie ihr
600-jähriges Bestehen. Zur Zeit hat die Universität über50000
Studenten. Der Rektor ist Vorsitzender des Rektorates
und des Senates1der Universität. Die Universität wählt
ihren Rektor selbst. Das Rektorat leitet die Hochschule, es
besteht aus dem Rektor als Vorsitzendem, drei Prorektoren und
dem Kanzler2. Der Senat ist für die Angelegenheiten3in Forschung, Lehre und Studium zuständig4. Der Senat
besteht aus dem Rektor als Vorsitzendem, sieben Vertretern der
Gruppe der
27
Professoren,
zwei Vertretern der Gruppe der wissenschaftlichen Mitarbeiter, zwei
Vertretern der Gruppe der Studenten und einem Vertreter der Gruppe
der nichtwissenschaftlichen Mitarbeiter. Der Dekan vertritt die
Fakultät und führt ihre Geschäfte5.
Die
Universität gliedert sich in Fachbereiche, die an der Universität
zu Köln den Namen „Fakultät" haben. Als Beispiel einer
Fakultät kann die Wirtschafts- und sozialwissenschaftliche Fakultät
dienen. Dort studieren die zukünftigen Fachleute in Bankwirtschaft,
Berufs- und Sozialpädagogik, Energiewirtschaft, Fertigungswirt-
schaft6, Informatik, Marketing, Sozialpsychologie u.s.w.
Außer dieser Fakultät hat die Universität noch sechs Fakultäten:
die rechtswissenschaftliche, die medizinische, die
philosophische, die mathematisch-naturwissenschaftliche, die
erziehungswissenschaftliche und die heilpädagogische Fakultät.
Eine Besonderheit der Universität zu Köln stellen die sogenannten
„Institute7an der Universität zu Köln" dar. Sie
dienen der Verbindung von Forschung und Lehre mit der Praxis.
Die
Universität zu Köln ist in mehr als 50 Gebäuden
untergebracht. Dort befinden sich verschiedene Institute und
Kliniken, die Zentralbibliothek, der Sportkomplex und die
Filmwerkstatt. Die mehr als zwei Millionen Bände der Universitäts-
und Stadtbibliothek stehen allen Studenten der Universität sowie
den Bürgern der Stadt Köln zur Verfügung. Das Rechenzentrum der
Universität dient zugleich als regionales Rechenzentrum für
angeschlossene Hochschulen in Köln, Düsseldorf, Duisburg, Siegen,
Wuppertal und Aachen. Die Universität zu Köln unterhält zu
zahlreichen ausländischen Hochschulen wissenschaftliche
Kontakte. Texterläuterungen
der
Senat - ученый совет і
• ■ * *
der
Kanzler-канцлер ' v
die
Angelegenheit - дело, вопрос '
zuständig
sein (für + Akk.)-
отвечать за ...
das
Geschäft - дело, бизнес
die
Fertigungswirtschaft - экономика
производства
das
Institut - кафедра, институт
28 Aufgaben
zum Text 2B
Lesen
Sie den Text.
Vergleichen
Sie in einem Dialog mit Ihrem Partner Ihre Hochschule mit der
Universität zu Köln. Folgende Fragen können Ihnen dabei
helfen:
1.
Welche Universität wurde früher gegründet: Die Universität zu
Köln oder die BMSTU? 2. Wie groß ist die Anzahl der Studenten in
den Universitäten? 3. Nennen Sie die Fakultäten der Universität
zu Köln. 4. Beschreiben Sie die Organisation der Kölner
Universität. 5. Wen bildet die Bauman-Universität aus und welche
Fachkräfte gehen aus der Universität zu Köln hervor?
Schreiben
Sie einen kurzen Bericht zum Thema: „Die Universität zu
KÖln".
.. . . ■ ^ . , , '
'■ Text2C AUS
DEM ALLTAG VON JUGENDLICHEN
Wie
ich eine ganz normale Woche verbringe ...
Montag„Meistens habe ich am Montag nach dem Unterricht Tennis. Nach dem
Mittagessen, so um zwei, muss ich schon wieder anfangen, mein Zeug
zusammenzu- ^ packen. Um Viertel nach zwei bin ich an der
Bushaltestelle - mit Schläger und allem, was ich sonst
brauche. Dann fahre ich mit dem Bus zum Stadion. Der Bus ist um
diese Zeit eigentlich immer schon leer. Da kann ich mir einen guten
Platz aussuchen. Mein Training dauert zwei Stunden. Danach bin ich
ziemlich s k.o. Es bleibt meist noch eine halbe oder dreiviertel
Stunde Zeit bis zu meinem Bus. Dann bummle ich ein >r <•
bisschen rum. Das mag ich am liebsten. Dann geht's : ■ wieder nach
Hause. Um halb sieben bin ich wieder zu Hause. Jetzt muss ich noch
schnell meine Hausauf-
/ gaben
machen. Anschließend lese ich im Bett noch ein
<
bisschen.
DienstagAm Dienstag ist, wie jeden Vormittag, wieder Universität. Ganz
normal. Nachmittags treffe ich mich mit
29
Julia,
das ist meine Klassenfreundin. Da gehen wir ein bisschen in der
Stadt bummeln oder Kaffee trinken. Das macht uns Spaß. Und am Abend
von sechs bis )t,(,,„., sieben Uhr spielen wir
Quartett. Selbstständig, ohne ,, ,,4Lehrer. Und von
sieben bis halb neun proben wir mit dem Lehrer, einem
Musikprofessor. Das macht auch '' '> / Spaß, wir verstehen uns
alle vier recht gut, wir machen ' tt- das schon seit langem. Wir
kennen uns, seit wir sechs ■ ■■■ Jahre alt sind. Einmal im
Monat haben wir Aufführung.
Mittwoch
Mittwoch ist Nachmittagsunterricht. Vormittag fahre ich zum Tennis.
Das ist nicht so schlimm. Das dauert ' bis 12. Dann habe ich
Unterricht bis 18 Uhr. Und am
Abend
übe ich Klavier. Ich spiele vor allem gern im Dunkeln Klavier.
Donnerstag
Donnerstag ist ein sehr stressiger Tag. Da habe ich Mathe und Physik
und Chemie. Alles an einem Tag. Und vor allem Mathe. Da bin ich dann
voll kaputt nach dem Unterricht. Abends kommt Frank, mein
Stiefvater, immer von München. Wir verstehen uns sehr gut mit
ihm. Etwas später kommt dann Mama von der " ' Arbeit nach
Hause.
Freittfg'
Am Freitag komme ich vom Unterricht heim, und dann sind wir immer
sehr glücklich: Wochenende, entspannte Stimmung. Es gibt gute
Sachen vom Markt. *r»
j hFreitagmachen wir etwas mit der Familie, wir fahren ' , nach
Salzburg, zum Beispiel. Und abends gehen wir <fschön
essen. Da essen wir richtig viel: Vorspeise,sHauptspeise und Nachspeise.
Sftinftttg.
Samstag ist ganz normaler Familienalltag. Wir machen >'•> ,
i unsere Hausaufgaben, gehen einkaufen und am Abend spiele ich dann
meine Lieblingsstücke.Was wir weiter 4 < am Samstag machen,
kommt ganz auf die Stimmung in der Familie an. Jedenfalls machen wir
meist etwas zusammen. Beim Laufen kriegt die Mama zwei Minuten
Vorsprung, und dann kommt sie trotzdem zwei Minu- ten später an als
wir. Sie läuft eben langsamer. Die • '< schnellsten sind der
Frank und die Vroni.
SonntagAm Sonntag mache ich meist noch die Hausaufgaben.
" ' '
Fernsehen spielt bei uns keine große Rolle. Ganz selten
mal
sehen wir uns Abendprogramm an. So zur Ent-
t
Spannung." Aufgaben
zum Text 2C
Lesen
Sie den Text. , 4.
Martha
hat erzählt, wie sie gewöhnlich eine Woche
verbringt,
Welche Tätigkeiten wiederholen sich? Womit
beschäftigen Sie sich? .,.
Beschreiben
Sie Ihre Woche. In Ihrer Erzählung können Sie fol-
gende
Ausdrücke verwenden:
am Morgen, Morgen früh, am Vormittag, zu
Mittag, am
Nachmittag, am Abend, um ... Uhr.Die Tabelle hilft Ihnen den
Wochenplan schriftlich zu
erstellen: |
Um wieviel Uhr? |
Was machen Sie? |
Montag | ||
Morgen früh |
|
|
Vormittag |
|
|
Mittag |
|
|
Nachmittag |
|
|
Abend |
|
|
| ||
| ||
Sonntag | ||
Morgen früh |
|
|
Vormittag |
|
|
Mittag |
|
|
Nachmittag |
|
|
Abend |
|
|
31
4.Versuchen Sie in der folgenden Speisekarte die Abschnitte
Salate, Imbisse, Suppen, Fischgerichte, Fleischgerichte, Dessertszu unterscheiden und sie den folgenden Abschnitten zuzuordnen:
Vorspeise,
Suppen, Hauptgericht, Nachtisch, oder Desserts.
)!1
i; SPEISEKARTE
; j
Kartoffellauchcremesuppe
Gemüsesuppe
" < -
Hühnerbrühe ■
Soljanka '
Tellersuppe ; ..
Schinkenplatte
vom Holzbrett , Brot und Butter
Apfelrotkohl
und Butterspätzle .
Schweinebraten
mit Bratkartoffeln Schnitzel mit frischen Champignons
Kalbsrückensteak
mit Champignons |
Argentinisches
Rumpsteak mit Bérnaise-Sauce ,
Gemischter
Salatteller mit Käse
6
Stk. Weinbergschnecken mit Kräuterbutter
Mozzarella
mit Tomaten und frischem Basilikum
Räucherlachs
mit Reis * <i-i .. ^
Heringsfilets
in Sahnesauce
Sülze
mit Röstkartoffeln und Remouladensauce j
Geschnetzelte
Putenbrust in warmem Senfdressing Zwiebelrostbraten Röstkartoffeln
und gemischter Salat
Vanilleeis
mit heißer Schokoladensauce und Sahne • '* !
Vanilleeis
mit warmen Kirschen und Sahne
Haselnussparfait
mit Eierlikör und Kirschen t* | Kleiner
Apfelpfannkuchen mit Vanilleeis und Eierlikör j Käseauswahl vom
Brett mitBaguette ä
32 Sprichwörter
Welche
ähnlichen Sprichwörter im Russischen können Sie nennen?
Wie
zum Essen, so zur Arbeit.
Wie zur Arbeit, so zum Essen.
Kein
Rauch ohne Feuer.
Kein Feuer ohne Rauch.
Keine
Rose ohne Dornen.
Keine
Regel ohne Ausnahme.
Suppe
essen ist keine Kunst.
Kein
Licht ohne Schatten.
Ohne
Fleiß kein Preis. f
Keine
Liebe ohne Leid.
" 9
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3 x
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V ■l l'^t
Texte
3A.
Moskau .u^iss:-^1* v?;'!- ! - ■ ■
3B.
Der Arbat
3C.
Im Theater: Was gibt's T^t^^epe?^,, >
3D. Wetterbericht ■
;,
,,
:;
■>?-v.'fffr i
!'.:f I ' '.■ y
Grammatik
Präteritum
(3.3.2)
Modalverben
(im Präsens - 3.3.1.3, im Präteritum -
3.3.2.3)
Pronomen
man, es(5.5,
5.6)
Präpositionen
mit Genitiv, Dativ, Akkusativ (§ 6) Aktiver
Wortschatz
beschreiben
-ie-,
-ie der Name
-ns, -n erhalten-ie-,-a-! bestehen -a-, -a- einnehmen
-a-, -Oc das Viertel -s, = , , der Eindruck -(e)s,
-e entstehen
-a-, -a- betragen-u,-a- ' das Ausland-(e)s>'' ausländisch
описывать
имя
получать
существовать
занимать
квартал,
район
впечатление
возникать
составлять
заграница
иностранный
34
mikommen
-a-, -o-
tlie Besichtigung =,
-en
»ich
erheben -o- , -o-
t'tt ichten -te, -t <!<
«IiisDenkmal -(e)s, -er
tlic Bevölkerung =
der Bahnhof -(e)s, -
e
»ich ausruhen -te, -t
ilic Regierung =, -en
ilic
Rüstkammer -, -n
tlns Kunstwerk-(e)s,-e
der Besucher -s,
=
gehören -te, -t
wertvoll -I
■■(.■, ,,,
besorgen-te,
-t , .
прибывать .
■
посещение,
осмотр
подниматься
сооружать
памятник
население
вокзал •
отдыхать ,
. I
правительство
,
оружейная
палата ;
произведение
искусства.
посетитель
, 1
принадлежать
ценный 1
приобретать
;
■ Text
3A MOSKAU
■r
; i ; ' t1:
-'l
Moskau
ist eine jener Weltstädte, die man mit einfachen Worten nicht
beschreiben kann. Ihren Namen erhielt die Stadt vom Fluss Moskwa.
Moskau besteht seit über 850 Jahren, aber es bleibt immer jung und
schön. Anfang des 21. Jahrhunderts betrug seine Einwohnerzahl
über 10 Millionen. Moderne Stadtviertel mit breiten Straßen,
schönen Wohnhäusern und großen Kaufhäusern machten lind machen
auf jeden einen unvergesslichen Eindruck. Überall sind 18-, 22- und
25-stöckige Gebäude entstanden. In Moskau kommen viele Gäste aus
verschiedenen Städten Russlands und aus dem Ausland an. Sie
beginnen ihre Stadtbesichtigung oft mit der Twerskaja- Siraße und
dem Kreml. Diese Straße geht man am besten zu Fuß und ohne Eile
entlang. Sie galt in Moskau seit dem 18. Jahrhundert als
Hauptstraße. Die besten Architekten errichteten hier ihre besten
Uauwerke. Bis heute erhielten die meisten Häuser nach der
Wiederherstellung ihre historischen Fassaden.
Die
Straße führt an vielen Plätzen vorbei. Sie fängt am
Belorussischen Bahnhof an. Hierher kommen die Züge aus
Westeuropa an. Auf dem Platz vor dem Bahnhof steht eine Bronzefigur
des großen
2*
35
proletarischen
Schriftstellers Maxim Gorki (1868-1936). Ursprünge lieh stand hier
auch der Triumphbogen. 1829 bis 1834 hat ihn de! Baumeister Osip
Beauvais1dem Sieg über Napoleon zu Ehren errichtet.
Jetzt erhebt sich der Triumphbogen auf dem Poklonnaja« Berg.
Der
nächste Platz in der Twerskaja-Straße ist der Majakowski- Platz
mit dem Wladimir Majakowski-Denkmal (1890-1930). Hier befindet sich
auch der Tschaikowskij-Konzertsaal. Die größten Musiker der Welt
haben hier ihre Werke vorgespielt. Es gibt noch ein unvergessliches
Denkmal auf dieser Straße. Das Puschkin-Denkmal erbaute man von
Mitteln, die die Bevölkerung gespendet hat. Für dieses Geld
errichtete man das Denkmal. Seitdem liegen bis auf den heutigen Tag
zu jeder Jahreszeit Blumen an seinem Sockel. Nebenan gibt es
Fontänen und man kann sich im Schatten der Bäume ein bisschen
ausruhen. Das Denkmal des Großfürsten Jurij Dolgorukij, des
Begründers Moskaus, befindet sich auf dem schönen Platz vor dem
ehemaligen Besitz des Generalgouverneurs2. Zur Zeit ist
in diesem Gebäude der Sitz der Moskauer Regierung. Von dort ist es
bis zum Roten Platz und zum Kreml nicht mehr weit.
Die
Führungen für Touristen beginnt man gewöhnlich auf dem Roten
Platz. Viele Moskauer Gäste bewundern den Roten Platz unc
herrlichen Ausblick auf den Spasskijturm mit der Kremlmauer unc auf
die märchenhafte Basilius-Kathedrale .
Durch
den Troitskijturm kommt man in den Kreml. Da stehen als Zeuge der
vergangenen Jahrhunderte die Uspenje-(Mariä-Himmel-
fahrts-)Kathedrale, die Blagoweschtschenje-(Verkündigungs-)Ka-
thedrale, die Rispoloschenje-Kirche (zur Gewandlegung der Mutter
Gottes) und der Facetten-Palast. Der Kreml ist eine einmalige
nationale Schatzkammer. Meister früherer Zeiten haben es
verstanden, mit einfachen Mitteln Werke von unvergänglicher
Schönheit zu schaffen.
Das
älteste Museum im Kreml ist die staatliche Rüstkammer. Hier kann
man außer den alten Waffen und Rüstungen die Schätze der
Herrscherfamilien sehen. Einen unvergesslichen Eindruck machen auf
jeden Besucher natürlich die Juwelen-, Elfenbein- und Goldarbeiten.
Zu
den Sehenswürdigkeiten Moskaus gehört auch die U-Bahn^ Ihre
Stationen sind richtige Kunstwerke. Mit der Metro können Sie
36
Ii
ti Iii das Neu-Jungfrauen-Kloster mit dem berühmten Friedhof errei-
i
Ih-ii. Eine
Station weiter ist die Lomonossow-Universität. Das Ge- lUlmle
errichtete man in den fünfziger Jahren des vorigen Jahrhunderts. I
nist ein
32-stöckiges Gebäude einer ganz besonderen Architektur hihIman kann es von vielen Orten Moskaus bei gutem Wetter sehen.
Die
Tretjakow-Galerie mit ihren wertvollen Sammlungen rus- iiKi her
Malerei und uralter Ikonen gehört zum Lieblingsreiseziel \ teler
Schülergruppen, Studenten und ausländischer Touristen. Zum
kostbarsten Besitz der Galerie gehören u.a. die Dreifaltigkeit von
An- ilii'j Rubljow, die Mutter Gottes von Wladimir (frühes 12.
Jh., Ily/anz), der heilige Georg mit dem Drachen(15.
Jh.). Ein Porträt des Komponisten Modest Musorgskij von dem
berühmten russischen Miller Repin zieht ebenfalls die
Aufmerksamkeit der Besucher an.
Abends
öffnen sich die Türen von zahlreichen Theatern und Konzertsälen.
Es ist immer besonders schwer, Theaterkarten ins Molschoj und ins
dramatische Theater des Lenin-Komsomol zu besorgen. Viele andere
Theater haben auch kaum freie Plätze. Texterläuterungen
der
Baumeister Osip Beauvais - Осип Бовё
(знаменитый
архитектор
начала XIXвека)
der
ehemalige Besitz des Generalgouverneurs -
бывшая усадьба
генерал-губернатора Übungen
und Aufgaben zum Text ЗА
Lesen
Sie den Text und übersetzen Sie ihn mit dem Wörterbuch.
Lesen
Sie folgende Wortgruppen vor und übersetzen Sie anschließend ins
Deutsche:
einen
Eindruck machen, ohne Eile gehen, seinen Anfang nehmen, ein
unvergessliches Denkmal besichtigen, bis auf den heutigen Tag, zu
jeder Jahreszeit, sich im Schatten der Bäume aus- iiihcn,
märchenhafte Basilius-Kathedrale, Theaterkarten besorgen.
Finden
Sie im Text die Antworten:
1.
Womit ist der Name „Moskau" verbunden?2.
Seit wann besteht Moskau?3. Wen nennt
man den Begründer Moskaus?4. Wie
37
groß
ist die Einwohnerzahl der Stadt? 5. Von welcher Straße be-
ginnen
die Gäste die Besichtigung der Stadt? 6. Welche Denkmäler
gibt
es auf der Twerskaja-Straße? 7. Was können Sie über das
Puschkin-Denkmal
erzählen? 8. Wer hat das Geld gespendet?
Beantworten
Sie folgende Fragen:
1.
Haben Sie einmal die Rüstkammer im Kreml besucht?
2. Welchen
Eindruck haben die Moskauer U-Bahnstationen auf Sie
gemacht?
3. Welche U-Bahnstation gefällt Ihnen am besten?
■ ')
Was
können Sie selbst noch Interessantes über Moskau erzählen? I
Finden
Sie für jedes der folgenden Wörter ein Synonym:
■'■sich
erholen, bekommen, wertvoll, anfangen, liegen, bauen, die Metro
erhalten,
beginnen, errichten, sich befinden, sich ausruhen,
Ü-Bahn,
kostbar.
Aus
welchen Komponenten bestehen folgende Substantive? Über-
setzen
Sie sie ins Russische:
die
Weltstadt, die Einwohnerzahl, das Kaufhaus, die Wiederher-
stellung,
das Ausland, das Bauwerk, der Bahnhof, der Triumph^
bogen,
die Rüstkammer.
1iV.'iÜ „■■■
Verbinden
Sie die entsprechenden Satzteile zu Sätzen:
mit
einfachen Worten nicht be-
schreiben.
die
Theaterkarten besorgen.
aus
verschiedenen Städten an. ?
die
Kathedralen und Paläste er|
richtet.
vom
Fluss Moskwa.
ihre
Werke vorgespielt. ..,
kann
man stundenlang besichti-
gen. ,
k, , //
f\ ,.il4i:{«)«,
Ihren
Namen erhielt die Stadt
Die
besten Architekten haben hier Diese Stadt kann man In Moskau kommen
viele Gäste
Die
Tretjakow-Galerie mit ihren wertvollen Sammlungen
In
Moskau muss man immer im voraus
Die
größten Musiker der Welt haben im Tschaikowskij-Kon- zertsaal
38 :
Übungen zur Grammatik * » '
Übung
1.Sezten Sie
das Verb
müssenim
Präsens ein:
I.
Ich ... alle Schwierigkeiten überwinden. 2. Die Pflanzen ... mehr
Licht haben. 3. Sie (5g.)... ihm alles sagen. 4. Es ist schon spät.
Man ... das Licht einschalten. 5. Man... regelmäßig Zeitungen
lesen.
Übung
2.Setzen Sie
das Verb
könnenim
Präsens ein:
1.
Wir ... schon gut Deutsch sprechen. 2. ... ihr Spanisch »prechen?
3. ... du mir einen guten Rat geben? 4. Niemand ... es dir »ugen.
5. Marion ... gut singen und tanzen.
Übung
3.Setzen Sie
das Verb
dürfenim
Präsens ein:
1.
Er ... nach Hause gehen. 2. Ich ... heute länger schlafen. .V
Keiner ... ihr etwas sagen. 4. ... ich herein? 5. Im Lesesaal... man
bis 20 Uhr arbeiten.
Übung
4.Setzen Sie
das Verb
wollenim
Präsens ein:
1.
Was ... du noch? 2. Sie
(PI.)... alles
wissen. 3. Was ... er damit »agen? 4. Dieser Student ... ein guter
Fachmann werden. 5. Wir ... unser Bestes tun.
Übung
5.Setzen Sie
das Verb
sollenim
Präsens ein:
1.
Um sieben Uhr... alle an Ort und Stelle sein. 2.... er dir helfen?
3.... ihr früh aufstehen? 4. ... du die Prüfungen in Mathematik
ablegen? 5. Ich ... heute zum Arzt gehen.
Übung
6.Setzen Sie
das Modalverb
müssenoder
könnenim
Präsenseinund übersetzen Sie die Sätze ins Russische:
1.
Warum ... du nach St. Petersburg fahren? Ich ... mit meinem
Professor sprechen. 2. Und was ... Sie machen? Ich ... in die Stadt
gehen und Einkäufe machen. 3. Mein Freund... nicht mitkommen, er
,.. an seinem Projekt arbeiten. 4. Er ... seinen Bekannten nicht
besuchen, er ... in die Poliklinik gehen.
39
Übung
7.Gebrauchen
Sie in den Sätzen die folgenden Modallverben:
wollen,
sollen, mögen, können, dürfen, müssen, brauchen.
1.
Ein Computer ... man zuerst programmieren. 2. Dann ...
er
entsprechende Arbeit ausführen. 3. Er ... viel länger
arbeiten als ein
Facharbeiter. 4. Aber er... natürlich nicht
ununterbrochen tätig sein.
5. Er... auch regelmäßige Wartung.
6. Manche Betriebsleiter... gern
einen Computer anschaffen, aber
viele Arbeitnehmer sind dagegen,
denn
sie ... durch einen Computer ihre Arbeitsplätze nicht verlieren.
Übung
8.Ergänzen
Sie die Sätze:
Ein
Roboter braucht
eine
Pause . ..
schlafen
essen
Urlaub
Gehalt
Kaffe
trinken
Wohnung
mit
Kollegen sprechen
Übung
9.Konjugieren
Sie folgende Verben im Präteritum: ?
machen,
besuchen, sich befinden, antworten, kommen,
aufstehen,
sich vorbereiten.
•J
-VKU
Übung
10.Gebrauchen
Sie folgende Verben in der
3.Pers.
Sg.Präte-
ritum:
sagen,
studieren, absolvieren, bleiben, einnehmen, ankb&imen,
sich
ausruhen, kennen lernen.
■i
Übung
11.Setzen Sie
folgende Sätze ins Präteritum:
1.
Ich arbeite an diesem Thema schon drei Monate. 2. Im Januar
legen
die Studenten die Prüfungen ab. 3. Unsere Reise nach St.
Pe-
tersburg dauert eine Woche. 4. Moskau nimmt immer
einen
wichtigen Platz im kulturellen Leben des Landes ein. 5. Die
Gäste
kommen aus dem Ausland an und bewundern die Moskauer
Metro-
stationen. 6. Viele literarische Diskussionen finden am
Puschkin-
Denkmal statt. • , ■ i
'j
•
40
Clhung
12.Setzen Sie
die Modalverben ins Präteritum:
I.
Wie kann ich den Weg zum Bahnhof finden? 2. Man muss ihm (liesganz ausführlich erklären. 3. Man kann sich im Botanischen (lullen
sehr gut ausruhen. 4. Für wann soll ich die Fahrkarten be-*iii
hcn?5. Wollen
Sie nicht an der Besichtigung der altrussischen lliiukunst
teilnehmen? 6. Man muss dieses Denkmal bis zu Weih- niu'hten
wiederherstellen. 7. Soll ich diesen Namen auf Französischm'lu'ciben?
8. Du kennst die Werke dieses Dichters und kannst deshalb vieles
auswendig vortragen.
Übung
13.Setzen Sie
folgende Verben ins Präteritum und das passendeVerb in die Lücke:
besuchen,
gelten, erbauen, wohnen, absteigen, erhalten, sein, sich
widerspiegeln, stehen, verbringen.
Der
berühmte russische Schriftsteller Iwan Bunin... oft Moskau, lir ...
im Hotel „Stoliza". Seit dem 18. Jahrhundert ... Arbat als
Hauptstraße in Moskau. Ihren Namen ... die Stadt vom Fluss Moskwa.
Ursprünglich ... auf diesem Platz der Triumphbogen. Das
I'uschkin-Denkmal ... man von Mitteln der Stadtbevölkerung. Hier ..
der große Dichter Alexander Puschkin. In diesem Haus ... Puschkin
nach seiner Hochzeit mit Natalija Gontscharowa drei Monate. Diese
enge und kurze Straße ... früher einer der Hauptwege
Moskaus.
Jahrhundertelang in dieser Straße Traditionen und
I(rauche
der Moskauer.
Übung
14.Setzen Sie
Modalverben ein und übersetzen Sie die Sätze ins Russische:
1.
Es ist schon dunkel. Man ... nicht sehen. Man ... Licht machen. 1
Ich ... schon längst diese Stadt besuchen. 3. Wir ... deutsche
Fachtexte ohne Wörterbuch verstehen. 4. Du ... keinen Unterricht
versäumen. 5.... ich den Text lesen? 6. „Sie ... nicht
ausgehen. Sie haben (irippe", sagt der Arzt dem Kranken. 7....
man hier rauchen? 8. Wir... das Zimmer aufräumen. 9. ... du heute
abend zu Hause bleiben?
Übung
15.Bestimmen
Sie in folgenden Sätzen das Subjekt und übersetzen Sie ins
Russische:
1.
Mit großem Interesse liest man die Werke der russischen
Schriftsteller. 2. In der Vorlesung hört man aufmerksam zu, in der
41
Pause
unterhält man sich. 3. Sonntags arbeitet man nicht. 4. Man sagt
das
nicht. 5. In dieser Sitzung spricht man Deutsch, Englisch
und
Französisch.
Übung
16.Ersetzen
Sie in folgenden Sätzen das Subjekt durch das
Pronomen
man:
1.
Sie sollen ihm einen guten Rat geben. 2. Er darf hier nicht
rauchen.
3. Kannst du das beschreiben? 4. Was soll ich tun?
Warum
darfst du hier nicht bleiben? xzx\(>,mгзl/"•r•/ divt*
Übung
17.Übersetzen
Sie: > •»
es
schneit, es regnet, es hagelt, es blitzt, es donnert, es taut,
es
friert;
es
ist dunkel; es ist heiß; es ist schon sieben Uhr; es ist
windig;
es ist hell; es ist warm; es ist sonnig;
es
war spät; es war kühl; es war windig; es war Abend; es war
neun
Uhr.
Übung
18.Übersetzen
Sie ins Russische und erklären Sie, warum und
in welcher
Funktion das Pronomen
esverwendet
wird:
1.
Es findet heute eine wichtige Besprechung statt. 2. Es
nahmen
hervorragende Gelehrten an dieser Sitzung teil. 3. Es
warten alle auf
dich.
4. Was gibt es Neues bei euch? 5. Wie geht es deinem Vater?
Ich
übersetze ohne Wörterbuch. Ich brauche es nicht mehr. 7.
Sie
kommt gleich und erklärt es dir. 8. Wir reisen heute nach
Rostov. Es
ist eine sehr alte russische Stadt.
Übung
19.Übersetzen
Sie die Sätze, achten Sie dabei auf die Verwen-
dung
von
esund
man:
1.
Es ist schon 8 Uhr. Ich muss los. 2. „Der Roman ist sehr
inte-
ressant." - „Ich weiß es". 3. Man muss diese
schwere Aufgabe heute
lösen. 4. Man schreibt dieses Wort mit
zwei „n". 5. Ich kann diesen
Artikel nicht ohne Wörterbuch
übersetzen. Ich muss es aus der Bib-
liothek holen. 6. Beim
Studium muss man viele Schwierigkeiten
überwinden. 7. Man muss
sich gut auf die Prüfung vorbereiten. 8. Im
Lesesaal darf man
bis 20 Uhr arbeiten. 9. Warum darf man hier nicht
laut sprechen?
10. An diesem Projekt muss man noch viel arbeiten.
11. Was muss
man tun? • ...
42
Übung
20.
Übersetzen Sie ins Deutsche:
I.
Аудитория большая, она светлая и удобная.
2. Как ты пожинаешь? 3. Как дела у твоего
брата? 4, Здесь есть библиотека и чи- I
ильный зал. 5. Что нового? 6. Почему здесь
нельзя громко разго- ниривать? 7. Ты уже
хорошо говоришь по-немецки и можешь
исрсвести эту статью.
Übung
21.
Ordnen Sie die Präpositionen. Welche von ihnen werden mit
Genitiv, welche mit Dativ und welche mit Akkusativ verwendet?
aus,
mit, durch, unweit, für, gegen, statt, zu, von, infolge, ohne, bei,
um, außer, wider, während, seit, ab, anlässlich, diesseits.
Übung
22.
Setzen Sie den Artikel im Genitiv ein und übersetzen Sie die
Siitze ins Russische:
1.
Unweit (der) Kremls befindet sich das alte Gebäude der
Lomonossow-Universität.2. Infolge
(die) Wiederherstellung erhielten die meisten Häuser ihre
historischen Fassaden.3. Unweit (der)
Troitskij- lurms liegt die größte Bibliothek Russlands.4.
Ungeachtet (die) Schwierigkeiten errichteten die Baumeister
mit einfachen Mitteln Werke von unvergänglicher Schönheit.5.
Trotz (das) Wetters fand unser Ausflug in den Zoo statt.6.
Während (die) Besichtigung von Kreml waren wir in der
staatlichen Rüstkammer.
Übung
23.
Setzen Sie die Substantive in Klammern im richtigen Fall ein:
1.
Peter bekommt oft Briefe von (seine Eltern).2.
Kommst du zu (dein Freund) direkt aus (die Hochschule)?3.
Der Professor fährt mit (sein Aspirant) nach Kiew.4.
Er studiert an der Universität seit (ein Monat).5.
Alle außer (diese zwei Studenten) haben eine schwere
mathematische Aufgabe gelöst.6. Hier kann
man außer (die alten Waffen und die Rüstung) die Schätze der
Herrscherfamilien sehen.7. Seit (eine Woche)
bin ich mit (mein Freund) in dieser Stadt.8. Den
ganzen Tag gehen wir durch (die Stadt) spazieren. Wir besichtigen
die Museen und die historischen Bauten.9. In
Moskau kommen Touristen aus (verschiedene Städte) und aus (das
Ausland) an.10. Sie wohnt weit von (das
Institut) und fährt mit (die U-Bahn). Manchmal fährt sie auch mit
(die Straßenbahn).11. Zu (die
Sehenswürdigkeiten Moskaus) gehört auch die U-Bahn.
43
Übung
24.
Übersetzen Sie ins Russische:!
• >.
1. Diese Straße muss man zu Fuß ohne Eile entlang gehefl
Ohne
deine Hilfe konnte ich diese Ausstellung nicht besichtigen
Die
Straße führt über viele Plätze. 4. Für
einen Architekten ist da eine sehr interessante Aufgabe.5.
Er kommt für nur zwei Tage6. Für
dieses Geld errichtete man das Denkmal.7. Durch
dei Troitskijturm kommt man in den Kreml.8. Gehen
Sie um die Ecke, da ist der Hauptbahnhof.
Übung
25.
Setzen Sie die passenden Präpositionen und Artikel in der
richtigen Form ein:
Der
Zug fährt ... Tunnel. Die ganze Familie
sitzt... Fernsehapparat. Ich danke...
Glückwünsche und Geschenke zum Geburtstag. Er geht...
Mantel spazieren.... die Übersetzung
brauche ich kein Wörterbuch. Die Erde dreht sich...
Sonne.
Übung
26.
Übersetzen Sie ins Deutsche:
Москву
трудно описать простыми словами. Она
существует более 850 лет и остается
всегда молодой и красивой. Современные
кварталы с широкими улицами, высокими
18-25-этажными домами нравятся москвичам
и гостям столицы. Но туристы в первую
очередь хотят посетить центр города.
Одной из центральных улиц Москвы можно
назвать Тверскую улицу. Многие скульпторы
и архитекторы создавали здесь свои
шедевры. На площади у Белорусского
вокзала стоит памятник Максиму Горькому,
на площади Маяковского - памятник
Владимиру Маяковскому, далее, в сквере
с фонтанами, - памятник Александру
Сергеевичу Пушкину. Он был построен на
средства населения. К достопримечательностям
столицы следует отнести и Московское
метро.
В
центре города, напротив Кремля,
расположено старое здание Московского
университета. Оно было построено в 1776
году. Новый комплекс зданий университета
находится на Воробьевых горах:
главное здание построили в 1953 году,
позднее началось и продолжается по
сегодняшний день строительство новых
корпусов для факультетов университета.
К
любимым улицам москвичей принадлежит
Арбат. Это - пешеходная зона. Здесь
находится театр имени Вахтангова. В
доме № 53 жил Александр Сергеевич Пушкин,
который поселился там с
44
Натальей
Гончаровой сразу после свадьбы. И днем,
и вечером на Лрбате можно послушать
музыкантов, поэтов, посмотреть работы
художников. Text
ЗВ RUSSLAND
Die
Russische Föderation ist das größte Land der Welt. Ihr
Territorium beträgt etwa 17 Millionen km2(qkm). Russland erstreckt sich von Westen nach Osten über9000
km. Die Entfernung zwischen dem westlichen und östlichen
Punkt Russland entspricht einer Zeitdifferenz von11
Stunden. Unser Land liegt auf zwei Kontinenten-
in Europa und Asien.2 Ozeane und13
Meere bilden <lic natürlichen Grenzen Russlands.
Im
Norden wird Russland vom Nördlichen Eismeer begrenzt (umspült). Im
Nord-Westen grenzt es an Norwegen und Finnland, im Westen -
an Estland, Lettland, Litauen, Polen und Weißrussland, im
Niid-Westen- an die Ukraine, im Süden-
an Georgien, Aserbaid-Nchan,Kasachstan, die Mongolei und China, im Osten- an
Nordkorea. Das Land hat auch eine Meeresgrenze an die USA
(Alaska).
Russland
hat mehrere Klimazonen, doch im Allgemeinen herrscht
Kontinentalklima mit 4 Jahreszeiten vor.
Mannigfaltig sind die Naturzonen Russlands. Arktische Wüste,
Tundra, Taiga, l.aubwald, Steppen, Wüsten und Subtropen lösen
einander vom Norden nach dem Süden ab. Es gibt kaum ein anderes
Land in der Welt, wo die Landschaften so verschiedenartig sind. Der
größte Teil des Territoriums trägt den Charakter einer Ebene, die
größten libenen sind Osteuropäische und Westsibirische.
Russland
besitzt 1/6 aller Wälder der Welt, die sich
im Europäischen Norden des Landes, in Sibirien und im Fernen
Osten konzentrieren.
In
Russland gibt es mehr als 2 Millionen Flüsse.
Zu den größten Flüssen Russlands gehören die Lena, der Jenissej,
die Wolga, der()b, der Amur. Die Wolga ist
der längste Fluss Europas. Sie mündet in das Kaspische Meer, das
in Wirklichkeit der größte See der Welt ist. Zu den Hauptflüssen
des Sibiriens gehören die Lena, der Jenissej
45
und
der Ob, die alle, vom Süden nach Norden fließen. Der Amur Hießt
im Fernen Osten und mündet in den Pazifik.
Russland
ist reich an schönen Seen. Der Baikalsee ist mit 1637 m der tiefste
und der älteste See der Welt. Er hat 336 Zuflüsse und nur ein
Fluss, die Angara, entspringt dem See. Zu den größten Seen
gehörenauch der Ladogasee (18180 qkm) und der Onegasee (9549 qkm). Die
höchsten Gebirge unserer Heimat sind der Kaukasus, der Altai, der
Ural. Das Land ist sehr reich an Bodenschätzen, besonders im
sibirischen Teil. Der Boden Russlands enthält das ganze
Periodensystem der chemischen Elemente von Mendelejew. Zu den
wich- ligsten Bodenschätzen gehören: Erdöl, Erdgas, Kohle,
Eisenerz, Sellenerdmetalle, Buntmetalle und viele andere.
Unser
Land ist ein multinationaler Staat, wo mehr als 100 Nationen
leben. Die gesamte Bevölkerung zählt etwa 150 Millionen Menschen.
Damit ist Russland der bevölkerungsreichste Staat liuropas. In
Russland gibt es 1030 Städte, die Hauptstadt ist Moskau, die größte
Stadt des Landes.
Die
Russische Föderation gliedert sich in 21 autonome Republiken,
10 autonome Kreise (Okruga), 1 autonomes Gebiet, 6 Regionen
(Kraja), 49 Gebiete und 2 Bundesstädte. Das Staatsoberhaupt ist der
Präsident. Das höchste gesetzgebende Organ ist das Parlament.
Es besteht aus 2 Kammern - aus dem Föderationsrat und aus der
Staatsduma. Die exekutive Macht gehört zur Regierung mit dem
Ministerpräsidenten an der Spitze.
Seit
1991 verändert sich die Wirtschaft des Landes, Russland hat den
Kurs auf Marktwirtschaft auf Grund von verschiedenen
Eigentumsformen eingenommen.
In
der Sowjetunion wurde vieles erstmalig in der Welt entwickelt:
das erste Atomkraftwerk der Welt (1954 in Dubna), der erste
Atomeisbrecher „Lenin" (1957), der erste künstliche Erd-
satelitt (1957), das erste Weltraumschiff (1960). Am 12. April 1961
(log der erste Kosmonaut in den Weltraum. Der erste in der Welt
Laser wurde auch in der Sowjetunion entwickelt.
Viele
Neuentwicklungen sind die ersten in der Welt, so z.B. „Mk
500A-Plasmaschweißapparat, eine Einrichtung für Verminderung des
Benzinverbrauchs von Autos um 20-50 %, der Zement „1000", der
Supereisenbeton, der Aluminium-Monokristall, der Computer auf der
Grundlage der Optoelektronik, die Spitzentechnologie der
Informationstechnik (im Jahre 2000 wurde der russische Physiker
47
Zhores
Alferov dafürmit dem Nobelpreis
und am 10. Novemb® 2001 mit dem japanischen Kioto-Preis
ausgezeichnet) eine nocB wenig bekannte, ganz reine und gefahrlose
Hochtechnologie defl Elektroenergiegewinnung durch
Niedertemperaturkernreaktion. 1 Aufgaben
zum Text 3B
1.
Lesen Sie den Text.
.
2. Teilen Sie den Text in sinnvolle Abschnitte und betiteln Sie'
jeden Abschnitt.
3.
Machen Sie eine Kopie von der Landkarte Russlands. Schreiben Sie an
die Landkarte Russlands alle Nachbarstaaten.
,
4. Bezeichnen Sie auch alle Ozeane, Meere und Hauptflüsse.
■
rt,< i Text
3C
DERARBAT ,'j'
Die
Bezeichnung „Arbat" leitet sich vom arabischen Wort ,,rabat"
ab. Es bedeutet „Vorort" und stammt aus dem 14.
Jahrhundert. Der Arbat ist die Lieblingsstraße der Moskauer.
Seit den 70-er Jahren ist sie die Fußgängerzone. Durch diese
Straße spazieren gern Gäste und Einwohner der Stadt. Die Straße
Arbat ist in architektonischer Hinsicht einmalig. In Arbat und in
den umliegen- ; den Gassen kann man viele Baustile des 20.
Jahrhunderts sehen.
Auf
dem Arbat kann man gemütliche Buchläden, kleine Cafés
und berühmte Juweliergeschäfte besuchen. Jedes Haus hat
hier ! seine Geschichte. Im Hotel „Stoliza" stieg der
berühmte russische Schriftsteller und Nobelpreisträger Iwan Bunin
(1870-1953) ab, wenn er Moskau besuchte. Wenn wir an der
Starokonjuschenyj- j Gasse vorbeigehen, so sehen wir ein
ungewöhnliches Holzhaus. ; Seinerzeit wurde es auf einer
internationalen Ausstellung in Paris
j als typisches
Moskauer Haus gezeigt. Einen Häuserblock weiter, j auf der anderen
Straßenseite, ist das Gebäude des Wachtangow-
,j Theaters. Viele
bezaubernde Theaterstücke mit den populärsten j Schauspielern
erlebten viele Generationen von Zuschauern. An der j
48
(Itike
der Spassopeskowski-Gasse steht eine alte Kirche, die der Miller
Wassilij Polenow in einem seiner poetischen Gemälde „Moskauer
Höfchen" darstellte.
Wir
gehen wieder auf die andere Straßenseite hinüber und Itlpilicn am
Haus Nr. 53 stehen. Hier wohnte nach seiner Hochzeit Hill Natalija
Gontscharowa der große Dichter Alexander Puschkin. Iii
diesem Haus verbrachten die Jungvermählten drei Monate. Heute Iii
dieses Haus das Museum.
Der
Arbat ist „eine Stadt in der Stadt", die eine eigene
Literatur hervorgebracht hat. Dieser Straße sind Romane, Lieder und
Ge- iliehte gewidmet. Er ist eine Heimstadt von Vertretern der
freien Hcrufe - von Musikern, Dichtern und Malern. Sie können sie
dort direkt ansprechen, ihre Gedichte und Lieder anhören, die
Malereien bewundern, Ihr persönliches Porträt in weniger als einer
Stunde fertig bekommen. Bei beliebigem Wetter kann man hier
Zauberer, Anekdotenerzähler und Wahrsager treffen. Ihre Anwesenheit
macht diese Straße im Vergleich zu den anderen Moskauer Straßen
einmalig. Der Arbat, diese enge und kurze Straße, war früher
einer der llauptwege Moskaus und widerspiegelte jahrhundertelang
Traditionen und Bräuche der Moskauer. Aufgaben
zum Text 3C
Lesen
Sie den Text und beantworten Sie folgende Fragen:
Welche
neue Information haben Sie aus diesem Text bekommen? Wissen
Sie, dass in dieser Straße der große Dichter Puschkin gewohnt
hatte? Haben Sie einmal selbst diese Straße besucht? Welchen
Eindruck hat der Arbat auf Sie gemacht? Was kann man auf dem Arbat
noch erleben?
Finden
Sie jene Sätze im Text, die folgende Wörter beinhalten, und
übersetzen Sie die ins Russische:
die
Lieblingsstraße, vorbeigehen, Theaterstücke, die Kirche, widmen,
der Hauptweg Moskaus.
Geben
Sie den Inhalt des Textes wieder. Versetzen Sie sich in die Rolle
eines Stadtführers und zeigen Sie Ihren Freunden die Stadt.
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