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«Ein Kampf» von Patrik Süskind

Es ist die Geschichte über den sehr starken alten Schachspieler, den niemand siegen kann. Plötzlich, vor ihm setzt sich, um in die Schachpartei zu spielen, der junge Mann, schön und selbstbewusst wie der Gott. Von allem beginnt, dass der Junge die Genies zu scheinen, und er wird der, wer den ausgewachsenen Schachspieler siegt, so scheint es sogar dem am meisten alten Schachspieler(Жан). Aber der junge Schachspieler macht Fehler hinter dem Fehler, aber allem scheint es dass es irgendwelche geniale Kombination ist. Und er verliert. Am Ende bejahrter Schachspieler verspricht sich grösser niemals im Leben, das Schach nicht zu spielen.

Mir immer gefielen die Bücher, in die irgendwelche gewöhnlich anscheinend Sachen beschrieben werden. Zum Beispiel das Schachspiel zu nehmen. Also, nichts ungewöhnlichen? Erste Lauf, zweite, dritte. Nichts interessant, worüber würde kostete zu schreiben. Aber hier, in dieser kleinen Erzählung, vor uns nicht gibt es keine einfache Schachpartei, über, hier wurde eine ganze Schlacht gespielt. Die Armee der Weißen tritt langsam, aber ist entschlossen, während die Schwarzen versuchen, die Situation unter die Kontrolle mit Hilfe der schnellen und ungewöhnlichen Angriffe zu nehmen. Ob erfahrener Jean den ersten Fehler begehen wird? Wer wird gewinnen? Ob der Sieg in der Schlacht den Sieg im Krieg bedeutet? Die erste Bekanntschaft mit Sjuskindom. (Ja-ja, ich las den Parfümeur nicht) Kleine Erzählung über das Schachduell. Jedoch ist es nicht so das Duell zwischen zwei Spieler, das Duell zwischen der Jugend und dem Alter, zwischen dem Risiko und der Vorsicht . Und siegend nicht immer ist Sieger, sein Sieg ist nicht immer erwünscht. Im Allgemeinen, Thema "die Psychologie" ist auf allen 100 % rechtfertigt. In der kleinen Erzählung flieht um vieles mehr Sinnes, als es an ersten Sinn scheint.

Das Satzgefüge. Von einem zusammengesetzten Satz spricht man auch, wo mehrere Teilsätze miteinander verbunden sind, von denen mindestens einer nicht für sich allein stehen könnte. Die Teilsätze sind nicht aneinander gereiht, sondern ineinander gefügt. Man spricht dann von einem Satzgefüge (Subordination, Hypotaxe). Satzgefüge bestehen aus mindestens einem Hauptsatz und einem Nebensatz. Nebensätze sind inhaltlich unvollständige Sätze. Sie ergänzen einen Hauptsatz und dürfen in der Regel nicht allein stehen. Grammatisch sind Nebensätze aber vollständige Sätze, d. h. sie brauchen immer ein Subjekt und ein konjugiertes Verb. Auch wenn das Subjekt im Haupt- und Nebensatz gleich ist, muss es wiederholt werden: Er sprang in den Fluss, als er Hilferufe hörte.

In Nebensätzen steht das Subjekt meistens hinter der Konjunktion. Im eingeleiteten Nebensatz steht das finite Verb am Satzende, im uneingeleiteten Nebensatz bei Nachstellung des Nebensatzes an zweiter Stelle, bei Voranstellung an erster Stelle: Die Frau steht am Herd, weil sie Gäste erwartet. Viele Menschen meinen, sie hätten keine Zeit. Wird die Arbeitszeit kürzer, haben die Menschen mehr Freizeit.

Die Pronomen stehen auch im Nebensatz soweit wie möglich vorne, meistens direkt hinter der Konjunktion: Nachdem sich meine Freundin die Wohnung angesehen hatte, machte sie ein unzufriedenes Gesicht. Wenn aber das Subjekt selbst ein Pronomen ist, stehen die weiteren Pronomen im Akkusativ und Dativ dahinter: Bevor ich es dir endgültig sage, muss ich es mir genau überlegen. Sich steht nach dem Subjekt, das durch ein Pronomen ausgedrückt ist: Ich weiß nicht, ob sich Karin / Karin sich / für Kunst interessiert. Ich weiß nicht, ob sie sich für Kunst interessiert.

Das trennbare Präfix wird mit dem finiten Verb in einem Wort geschrieben: Als wir in Berlin ankamen, gingen wir direkt ins Hotel.