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Generationskonflikte. Eltern und Kindern in Deutschland.

Die Deutschen sind sehr familien und treu zu jedem anderen Menschen. Aber in idealer Familien haben Konflikte, vor allem zwischen den Generationen.

Zwischen den Generationen verändern Erziehungspraktiken, Werte, Einstellungen gegenüber Menschen und Material -Objekte. In der gegenwärtigen Phase der Entwicklung unserer Gesellschaft , das ist ein globales Problem. Es ist möglich, eine Reihe von Aspekten zu identifizieren : Unterschiede im Lebensstil, Jugendliche und ältere Menschen. Jetzt ist für viele junge Männer die Materialwerte als geistig wichtiger. Und die ältere Generation versteht sozial und das Kulturleben der modernen Gesellschaft nicht.

Wo Jugend ist, da gibt es Jugendprobleme. Die jungen Menschen sollen ihr Leben selbst gestalten lernen. Sie sollen ihren Platz in Beruf und in Gesellschaft finden und ihre Persönlichkeit entwickeln können. In diesem Sinne muss die Eltern jungen Menschen beistehen und sie unterstützen. Es gibt hier aber viele Probleme. Diese Drogen-, Alkohol-und schlechten Einfluss Kollegen.

Aber ich glaube, man sollte immer daran denken, dass der Konflikt immer gelöst werden. Und wenn deine Eltern versuchen, Ihre Wahl oder Leben beeinflussen, ist es nur, weil sie nicht um dich kümmern. Sie müssen also zu lieben, verstehen und respektieren ihre Lieben.

Das Adjektiv. Wörter, mit denen man Lebewesen, Dinge und Begriffe, Zustände, Vorgänge und Tätigkeiten charakterisieren kann, nennt man Adjektive (Eigenschaftswörter). Mit den Adjektiven werden Eigenschaften und Merkmale bezeichnet. Sie charakterisieren Substantive, Adjektive und treten als Attribute und Prädikative auf: das hübsche Mädchen, ein abscheulich kalter Wind, er ist fleißig.

Die starke Deklination. Man nennt diese Deklination starke (pronominale) Deklination, weil die Endungen des Adjektivs ohne Artikel die gleichen sind wie die des Pronomens dieser, diese, dieses bzw. des bestimmten Artikels der, die, das. Eine Ausnahme bildet der Genitiv Singular beim Maskulinum und Neutrum; hier ist die Endung nicht -s, sondern -n.

Stark dekliniert werden Adjektive nach deren, dessen, den endungslosen Formen manch, solch, viel, welch, wenig, etwas, mehr, allerlei, genug, mancherlei sowie viele, etliche, mehrere, einige (nur Plural) und nach Kardinalzahlen: manch großer Mann, etwas gutes Essen, zwei kleine Kinder.

Die schwache Deklination. Die Deklination mit dem bestimmten Artikel heißt schwache Deklination, weil sie mit Ausnahme des Nominativs und Akkusativs Singular bei den Feminina und Neutra sowie des Nominativs Singular bei den Maskulina (Endung -e) nur die Endungen -en aufweist, also ähnlich wie die Substantive auf -(e)n. Sie wird deshalb auch nominale Deklination genannt. Anstelle des bestimmten Artikels können gebraucht werden: dieser, jener, jeder, mancher, solcher, welcher, derjenige, derselbe, jedweder, jeglicher, irgendwelcher, sowie alle, sämtliche, beide (nur im Plural).

Die gemischte Deklination. Dieses Deklinationsmuster heißt gemischt, weil es Elemente der starken und schwachen Deklination enthält. Gemischt dekliniert werden Adjektive nach: ein, kein, den Possessivpronomen mein, dein, sein usw.; weiterhin nach manch ein, solch ein, welch ein, irgendein (nur Singular): kein neuer Gedanke, mein kleines Kind.