- •Der Beruf des Lehrers
- •Der Artikel
- •Verschmelzung des Artikels mit einer Präposition
- •Mein Auslandserfahrung
- •Generationskonflikte. Eltern und Kindern in Deutschland.
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- •Mein Lebensstil: Kolibri oder Schnecke?
- •Sind die berufstätigen Frauen die besseren Mütter?
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- •Pro Auslandsstudium
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Verschmelzung des Artikels mit einer Präposition
Manche Artikelformen können mit einigen Präpositionen verschmelzen. Solche Verschmelzungen sind, vor allem in der gesprochenen Sprache, außerordentlich häufig. Sie betreffen:
– der + Präposition: zur (standardsprachlich)
– das + Präposition: ans, ins, vors, aufs, hinters, ums, übers, unters, durchs, fürs
– dem + Präposition: am, im, beim, vom, zum (standartsprachlich), überm, unterm, hinterm,vorm
– den + Präposition: vorn, hintern, übern, untern
Mein Auslandserfahrung
Heutzutage gehen viele Leute ins Ausland. Es ist populär nicht nur unter den jungen Leuten, sondern unter den Menschen verschiedener Altersstufen. Und das ist leicht zu erklären weil es viele Grunde dafür gibt.
Die erste ist der Prozess von Globalisierung. Jetzt ist die Welt offen, es gibt keine Grenze zwischen den Ländern, besonders in der Europäischen Gemeinschaft.
Außerdem wollen die Leute andere Länder und Kultur kennen lernen, neue Bekanntschaften machen, Sehenswürdigkeiten besichtigen, die traditionelle Küche schmecken und so weiter. Einige Leute versuchen neuen Beruf zu bekommen und fahren ins Ausland zu studieren. Heutzutage auch gibt es viele Möglichkeiten eine gute Ausbildung zu bekommen.
Nun zu mir, ich liebe die Welt zu reisen! Das ist sehr interessante und spannende! Sie werden über die Traditionen, Geschichte und Kultur des Landes und, natürlich, die Menschen lernen. Grundsätzlich habe ich immer mit meiner Familie oder manchmal mit den Freunden in den Ferien zu reisen. Ich hatte das Glück, solche Länder wie Russland und vielen europäischen Ländern besuchen. Ich werde meine erste Reise niemals vergessen. Es war die Tour durch Europa. Wir sind von der Ukraine durch ganze Europa bis zum Ozean gefahren. Wir haben viel neuer Traditionen und Kulturen gesehen. Aber eine allgemeine Sache war bei allen. Diese schöne Architektur und historischen Sehenswürdigkeiten, sowie offene, freundliche Menschen.
Die Deklination der Substantiveie . Die Veränderung der Substantive nach dem Kasus heißt die Deklination (Beugung). Im Singular werden drei Deklinationstypen unterschieden: starke, schwache und weibliche Deklination.
Starke Deklination. Das Merkmal der starken Deklination ist die Endung -(e)s im Genitiv Singular. Zur starken Deklination gehören die meisten Maskulina und alle Neutra (außer das Herz).
Schwache Deklination. Alle Substantive der schwachen Deklination sind maskulin. Außer im Nominativ Singular steht in allen Kasus die Endung -(e)n. Im Plural steht nie ein Umlaut.
Die Zahl der Substantive auf -(e)n ist relativ klein. Die folgende Aufstellung enthält die wichtigsten Wörter:
Alle maskulinen Substantive auf –e: Affe, Bote, Bube, Bulle
Alle maskulinen Substantive auf -and, -ant, -ent, -ist: Doktorand, Konfirmand, Habilitand
Maskuline Substantive – meist Berufsbezeichnungen – aus dem Griechischen: Biologe, Pädagoge, Soziologe.
Außerdem: Bär, Nachbar, Narr.
Ausnahmen: einige Substantive bilden den Genitiv Singular zusätzlich mit-s (Übergangsgruppe): Buchstabe, Gedanke, Name.
Die weibliche Deklination. Zur weiblichen Deklination gehören alle Feminina. Das Merkmal der Deklination ist das Fehlen der Endungen in allen Kasus im Singular.
Die Deklination im Plural. Im Plural werden alle Substantive gleich dekliniert. Sie erhalten im Dativ die Endung -(e)n außer den Substantiven mit dem Plural auf -n und -s: den Schüler-n, aber: den Kolleginnen, den Cafe-s.