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__________Text__________ Unsere Stadt

Ich lebe in Dresden. Ich bin in einen anderen Stadt geboren, aber mein Leben lang lebe ich in Dresden, deshalb halte ich Dresden für meine Heimatstadt. In dieser Stadt kenne ich alle Straßen und Plätze, alle Gassen und Parks. Ich kann Ihnen viel darüber erzählen.

Mit Recht nennt man Dresden Elbflorenz. Das ist eine der schönsten Städte Europas. Die Stadt hat eine reiche Geschichte. Man spricht von Dresden, und sofort denkt man an herrliche Barockbauten aus dem siebzehnten und achtzehnten Jahrhundert, an die berühmte Gemäldegalerie. Man erinnert sich auch an die Zerstörung der Stadt kurz vor Ende des zweiten Weltkrieges.

Nach dem Krieg bauten die Dresdener ihre Stadt auf. Heute ist Dresden wieder zu einem kulturellen Zentrum geworden. Tausende Touristen kommen nach Dresden, sie wollen die neue und die alte Stadt kennenlernen. In der Stadt gibt es sehr viele Sehenswürdigkeiten. Besonders sehenswert ist natürlich der Dresdener Zwinger. Er ist ein einmaliger Bau vom Baumeister M. Pöppelmann erbaut. Schöne Pavillons schmücken das Gebäude. Das Kronentor ist das Wahrzeichen unserer Stadt. Sie können es auf den Ansichtskarten der Stadt Dresden sehen.

Am Zwinger befindet sich die weltberühmte Dresdener Gemäldegalerie. Das ist eine reiche Kunstsammlug. In den Räumen der Galerie können die Besucher die größten Schätze der Malkunst bewundern. Hier befinden sich die Meisterwerke von bekannten italienischen, niederländi­schen, deutschen und anderen europäischen Malern. Die Bilder von Rubens, Raffael, Tizian, Rembrandt, Dürer sind in der Galerie ausgestellt. Zu den Hauptschätzen der Dres­dener Galerie gehört die „Sixtinische Madonna" von Raffael.

Die Galerie ist nicht das Einzige, was man in meiner Heimatstadt besichtigen kann. In Dresden gibt es viele Denkmäler, schöne alte und neue Gebäude, herrliche Parks und Grünanlagen.

Wie alle Dresdener bin ich stolz auf meine Heimatstadt, und ich lade Sie in unsere Stadt ein. Fahren Sie nach Dresden und besichtigen alle Schönheiten dieser märchen­haften Stadt an der Elbe!

Wortschatz

geboren in D. sein (war, gewesen) быть рождённым где-либо

sein Leben lang в течении всей жизни

A. für А. halten (hielt, считать кого-либо/что-либо

gehalten) кем-либо/чем-либо

die Heimatstadt, -, ...städte родной город

die Gasse, -, -n переулок

mit Recht по праву

die Geschichte, -, -n история

herrlich великолепный

der Barockbau, -(e)s, ...bauten здание в стиле барокко

das Jahrhundert, -(e)s, -e* век, столетие

die Gemäldegalerie, -, -en картинная галерея

sich erinnern (te, t) an А. вспоминать о ком-либо, чём-либо

die Zerstörung, -, -en разрушение

der Weltkrieg, -(e)s, -e мировая война

aufbauen (te, t) построить заново, восстановить

werden (wurde, geworden) (s) zu D. стать кем-либо, чем-либо

A. kennenlernen (lernte kennen, познакомиться с кем-либо,

kennengelernt) чем-либо

die Sehenswürdigkeit, -, -en достопримечательность

sehenswert достопримечательный

einmalig единственный в своём роде

der Baumeister, -s, - архитектор

erbaut von D. sein (war, gewesen) (s) быть построенным кем-либо

der Pavillon, -s, -s павильон, беседка

schmücken (te, t) украшать

das Gebäude, -s, - здание

das Tor, -(e)s, -e ворота

das Wahrzeichen, -s, - символ

die Ansichtskarte, - ,-n открытка с видом

die Kunstsammlung, -, -en коллекция предметов искусства

der Raum, -(e)s, Räume зал

der Schatz, -es, Schätze богатство, ценность

die Malkunst, - искусство живописи

bewundern (te, t) А. любоваться кем-либо, чем-либо

sich befinden (befand sich, sich befunden) находиться

das Meisterwerk, -(e)s, -e шедевр

der Maler,-s, - художник

das Bild, -(e)s, -er картина

ausgestellt sein (war, gewesen) (s) быть выставленным

zu D. gehören (te, t) принадлежать к кому-либо,

чему-либо

besichtigen (te, t) осматривать

das Denkmal, -s, Denkmäler памятник

die Grünanlage, -, -n сквер

stolz auf A. sein (war, gewesen) (s) гордиться кем-либо, чем- либо

märchenhaft сказочный

* das Jahrhundert: обратите внимание на то, что ударение в этом слове падает не на первое слово, как в большинстве слож­ных слов, а на второе (как и в словах das Jahrzehnt десятиле­тие, das Jahrtausend тысячелетие).