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Es ist interessant! Haben Sie das schon gewusst?!

Deutschland und seine Rekorde

Geographie

 

Bauwerke

 

 

Nördlichster Ort: List auf der Insel

Größter Dom: Köln (114 m lang,45 m

Sylt (55° 04')

 

breit, 157 m Turmhöhe, bietet 28.000

Südlichster

Ort:

Oberstdorf in

Menschen Platz)

 

 

Bayern (47° 16')

 

Höchster Kirchturm: Turm des Ulmer

Westlichster Ort: Selfkant in

Münsters (160 m)

 

 

Nordrhein-Westfalen (5° 52')

Höchstes Denkmal: das Völker-

Östlichster Ort:Gö rl i tz in Sachsen

schlacht-Denkmal in Leipzig (91 m)

(15°)

 

 

Höchstes Bürogebäude: Frankfurter

Höchster Berg: die Zugspitze in den

Messeturm (256,5 m)

 

 

Alpen (2962 in)

 

Älteste Steinbrücke: Steinerne Brücke

Größter und tiefster See: Bodensee

in Regensburg (im Jahr 1147 erbaut)

(538 km2 groß/ 252 m tief)

Meistbesuchtes

Schloß:

Neu-

Längster

Kanal:

Mittellandkanal

schwanstein (über

eine

Million

(465 km)

 

 

Besucher im Jahr)

 

 

Höchstgelegene

Stadt:

 

 

 

Oberwiesental in Sachsen (911 m)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wirtschaft und Verkehr

Technik

 

 

Größtes Industriezenrrum: Das

Größter

Schaufelradbagger:

im

Ruhrgebiet („Kohlenpott“)

Rheinischen Braunkohlerevier (85 m

Größter Binnenhafen: Duisburg-

hoch, 222 m lang)

 

Ruhrort

Größtes

Passagierschiff:

die

Größter Überseehafen: Hafen

„Europa“ (758 Passagiere)

 

der Hansestadt Hamburg

Höchste Zahnradbahn: von Gar-

Größler Flughafen: Frank-

misch aus auf das Schneeferner-haus

furter Rhein-Main-Flughafen

(2650 m auf der Zugspitze)

 

Größter Bahnhof: Leipziger

Größter Stausee: Bleiloch-Tal-sperre

Hauptbahnhof

(Thüringen, 215 Mill. m3)

 

Größte Messe (sogar der Welt):

Größtes Technisches Museum:

 

Hannover-Messe

Deutsches Museum in München

 

Größtes Bankenzentrum: Frank-

Schnellste

Strecken der Deutschen

furt am Main

Bahn AG: MannheimStuttgart,

Führende Börse: Frankfurt am

Hannover-Würzburg (ICE fahren mit

Main

250 km/h)

 

 

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Schweiz

Name: Schweizerische Eidgenossenschaft Staatsordnung: republikanischer Bundesstaat, 26

Kantone Fläche: 41284 qkm

Einwohnerzahl: ca.7,3 Mio

Nationalflagge: ein weißes Kreuz auf rotem Untergrund

Nationalfeiertag: 1. August

Amtssprache: Deutsch (65%), Französisch(19%), Italienisch

(12%), Rätoromanisch (1%)

Währung: Schweizer Franken (Fr.), unterteilt in 100 Rappen (Centimes)

Hauptstadt: Bern

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Lesen Sie!

Was Neues haben Sie über die Schweiz erfahren?

Aus der Geschichte der Schweiz

Schweiz, Suisse, Svizzera, Svizzra − vier Namen in unterschiedlichen Sprachen für einen einzigen Staat, für die Schweizer Eidgenossenschaft. Dies ist der amtliche Name in deutscher Sprache für die Schweiz, den Bundesstaat in Mitteleuropa, der umgeben ist im Norden von Deutschland, im Nordosten und Osten von Österreich und Liechtenstein, im Südosten und Süden von Italien und im Westen von Frankreich.

Schon früh wurden Teile der heutigen Schweiz besiedelt. Bekannt ist vor allem die keltische Kultur. Die bekanntesten Kelten, die Helvetier, gaben später der „Confoederatio Helvetica“ ihren Namen. Im 1. Jh. n. Chr. wurde es dann von Rom annektiert. Im Westen wurde es dann von Völkern aus Burgund und im Osten von Alemannen besiedelt. Die einen verschmolzen schnell zu einer romantischen Bevölkerung (Romanische Schweiz), während die anderen ihre Sprache beibehielten (Deutsche Schweiz).

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Die Schweiz

Lesen Sie die Texte. Verstehen Sie den Inhalt der Texte, um die Übungen unten erfolgreich zu machen.

Die Texterklärungen:

die Schweizer Eidgenossenschaft – Швейцарская Конфедерация dichtbevölkert − густонаселенный

das Sprachgebiet -e – область распространения языка der Dienstleistungssector -en – сфера услуг, сервис die Forstschaft – лесное хозяйство

die Uhrenindustrie -en − часовая промышленность der Überblick -s – вид, обзор, обозрение

die Oberflächengestaltung -en – рельеф поверхности die Breite -n – ширина, широта

der Rand -es, Ränder – край, грань, предел

der Gipfel -s, = – вершина, верхушка, верх, встреча в верхах der Gletscher -s, = − ледник

das Moos -e – мох, болотистая местность das Kraut, Kräuter – трава, зелень, ботва

die gesetzgebende Macht, Mächte законодательная власть die Kammer, die Kammern палата

Vorsitzender председатель

die Vollmachten (Pl.) полномочия Erlasse unterzeichnen подписывать указы die Warenausfuhr экспорт товаров

die Almlandwirtschaft отгонное скотоводство на горных пастбищах die Nahrungsmittelindustrie пищевая промышленность

bewahren (te, t) – сохранять, оберегать, беречь entspringen (a, u) – вытекать, течь, происходить, возникать flechten (o, o) – плести, вязать, заплетать

den Staat nach aussen vertreten (a, e) представлять интересы государства за рубежом

sich aussetzen (te, t) – подвергать себя bedecken (te, t) − покрывать

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I. Ein dichtbevölkertes Land

Die Schweiz bedeckt eine Fläche von rund 41,285 Quadratkilometern. 23% dieser Fläche fallen auf das Mittelland, wo 75% der Bevölkerung beheimatet sind. In der Schweiz leben 7,2 Millionen Einwohner. Sie ist damit eines der dichtbevölkersten Länder der Erde.

In den letzten Jahrzehnten sind besonders die Städte schnell gewachsen, während immer weniger Menschen im alpinen Teil leben. Die Schweiz ist ein demokratischer Bundesstaat mit föderalistischer Struktur und gliedert sich in 26 Kantone. Die Hauptstadt des Landes ist Bern. Die Bevölkerung setzt sich aus vier verschiedenen Volksund Sprachgruppen zusammen und wohnt in vier Sprachgebieten (ca. 64% der Bevölkerung sprechen Deutsch als Muttersprache, ca. 19% Französisch, ca. 9% der Schweizer im Süden Italienisch und Rätoromanisch).

Die meisten berufstätigen Menschen in der Schweiz arbeiten im Dienstleistungssektor (Handel, Verkehr, Banken; fast 60 %). Danach folgen Industrie und Handwerk (ca. 36 %) und die Landund Forstwirtschaft (ca. 4 %). Schwerpunkte im Industriesektor sind die Maschinen-, Elektround Metallindustrie; aber auch die chemisch-pharmazeutische Industrie und die weltweit bekannte Uhrenindustrie haben eine hohe Bedeutung.

Beliebt ist die Schweiz auch bei den Touristen, die die wunderbaren Landschaften dieses Landes entdecken wollen. Und der Geographie des Landes wollen wir uns jetzt nach diesem kurzen Überblick jetzt zuwenden. Wem es möglich ist, der sollte zum besseren Verständnis des Artikels einen Atlas oder eine Karte der Schweiz zu Hilfe nehmen.

II. Die Alpen, Mittelland und Jura

Das Binnenland Schweiz ist hauptsächlich ein Gebirgsland und hat Anteil an drei Großlandschaften; an den Alpen, am Schweizer Mittelland und am Jura. Der Bereich der Alpen nimmt etwa 60 % des Landes ein. Dabei sind deutlich zwei Alpenzonen zu unterscheiden, die in westöstlicher Richtung verlaufen. Die südliche Zone wird hauptsächlich beherrscht von den Walliser Alpen mit der Dufourspitze des Monte Rosa (4634 m) als höchstem Gipfel in der Schweiz.

Der Alpenregion nach Norden vorgelagert ist das Schweizer Mittelland, das wirtschaftliche Kernland der Schweiz, das ca. 30 % der Landesfläche einnimmt und eine sehr unterschiedliche. Oberflächengestaltung aufweist. Es erstreckt sich vom Genfer See im Westen mit einer Breite von 10 km bis zu 80 km Breite am Bodensee im Nordosten.

Es hat eine Durchschnittshöhe von 400-500 Metern. Höhere und niedrigere Ebenen und hügeliges Land wechseln einander ab. Sie sind von vielen größeren

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und kleineren Flüssen und Bächen durchzogen und von vielen großen und kleinen Seen unterbrochen. Den westlichen und nordwestlichen Rand des Mittellandes bildet das Mittelgebirge des Jura, dessen höchster Punkt im Schweizer Bereich der Gipfel des Mont-Tendre (1679 m) ist. Klimatisch liegt die Schweiz in einer kühlgemäßigten und teils ozeanisch beeinflussten Zone. Die Durchschnittstemperaturwerte im Jahr liegen bei ca. 8,5°C. Die Niederschlagswerte im Schweizer Mittelland pro Jahr gehen bis zu ca. 1200 mm. Die nach Süden geöffneten Täler im Tessin und in Graubünden werden vom Mittelmeerklima her bestimmt. Sie haben also wesentlich höhere Durchschnittstemperaturen. So verläuft die Grenze des ewigen Schnees hier auch erst bei 3300 m Höhe, während sie auf der Alpennordseite bei 2500 m liegt.

Fast 2000 Quadratkilometer (5% der Schweiz) gehören zur Region des ewigen Schnees in über 3000 m Höhe. Der größte Gletscher ist der Aletschgletscher mit einer Fläche von 117,6 km und einer Länge von 23,6 km. In diesen Regionen wachsen natürlich kaum noch Pflanzen. Außer Moosen und Flechten ist in diesen Höhen nichts zu finden. Bis zur Höhe von ca. 2500 m finden sich dann Gräser, Kräuter, besondere Blumen der Alpenflora und zwergwüchsige Nadelgehölze. Die Zone des Nadelwaldes reicht bis auf 1800 m Höhe, die des Berglaubwaldes bis 1200 m. In diesen Höhenregionen stehen die Wälder häufig unter besonderem Schutz, da sie dringend erforderlich sind, um herabstürzende Lawinen aufzuhalten und so tiefer liegende Bereiche vor Schäden zu bewahren.

III. Flüsse, Seen und Städte

Die größten und bekanntesten Flüsse in der Schweiz entspringen in der Gotthardgruppe und fließen von dort in die vier Himmelsrichtungen: nach Osten der Rhein (hier in seinen zwei Quellflüssen Vorderrhein und Hinterrhein), nach Süden der Ticino, nach Westen die Rhone und nach Norden die Aare und die Reuß. Fast alle diese Flüsse füllen mit ihrem Wasser große Seen, ehe sie ins Mittelmeer bzw. als Nebenflüsse des Rheins in die Nordsee weiterfließen. So füllt der Rhein den Bodensee, bildet später den berühmten Rheinfall bei Schaffhausen. So durchfließt die Rhone den Genfer See, die Reuß den Vierwaldstätter See, die Aare den Brienzer, den Thuner und den Bieler See u.s.w. Die großen Städte in der Schweiz liegen alle in den Flußtälern und an den Seen. Einige Zuordnungen kann man dem Text schon entnehmen.

Dennoch sollen wichtige Städte noch einmal aufgelistet werden: Genf am Genfer See, Zürich, mit 343.100 Einwohnern die größte Stadt der Schweiz, am Züricher See, Locarno am Lago Maggiore, Luzem am Vierwaldstätter See, Bern an der Aare und Basel am Rhein. Diese Industriestadt ist zugleich der einzige

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Schweizer Binnenhafen mit direkter Anbindung an die Nordsee und den Atlantischen Ozean.

IV. Ein Durchgangsland mit guten Verkehrswegen

Die Schweiz ist wegen ihrer zentralen Lage in Mitteleuropa ein Durchgangsland. Hier kreuzen die wichtigen west-östlichen und nord-südlichen Verkehrswege GenfBern - Zürich - Sargans und Basel -Luzern - St. Gotthard - Chiasso sowohl im Schienennetz (4990 km lang) als auch im Straßennetz des Landes, das insgesamt 63.000 km lang ist. Davon sind 1100 km Autobahn. Viele Kilometer der Verkehrswege im Alpenbereich liegen unter der Erde. So ist mit 17 km der St. Gotthard-Tunnel der zweitlängste Straßentunnel der Welt. Die Schweizer sind Meister im Tunnelbau! Auch im Luftverkehr ist die Schweiz für die Welt über die .Flughäfen Zürich, Genf, Bern und Basel bestens erreichbar, wobei der Flughafen Basel allerdings auf französischem Staatsgebiet liegt.

V. Die Wirtschaft der Schweiz (Die Rohstoffe, die Industrie des Landes)

Die Schweiz ist ein rohstoffarmes Land. Die eigenen Vorkommen an Kohle und Erdöl sind gering. Deshalb hat das Land Rohund Brennstoffe immer eingeführt. Der Mangel an Rohstoffen hat aber die wirtschaftliche Entwicklung der Schweiz nicht behindert. Die Schweiz ist ein hochentwickeltes Industrieland mit einer wichtigen Almlandwirtschaft.

Die führende Stelle in der schweizerischen Wirtschaft nehmen die Industrie, die Banken und der Tourismus ein.

Zu den führenden Zweigen gehören: der Maschinenbau (Gerätebau, Elektrotechnik, Werkzeugmaschinen und Landmaschinen), der Motoren-,

Turbinen-

und

Messgerätebau, der

Lokomotivund

Waggonbau,

die

chemische,

pharmazeutische

Industrie,

die Textilindustrie sowie

die

Nahrungsmittelindustrie. Die

Schweizer

Uhrenindustrie ist

weltbekannt.

Sie

erzeugt ungefähr 60% der Weltproduktion.

Wegen des Mangels an eigenen Kohlevorkommen hat die Nutzung der Wasserkraft besonders an Bedeutung gewonnen. Wie Österreich, exportiert auch die Schweiz im Sommer einen grossen Teil der Elektroenergie, im Winter dagegen muss sie Elektroenergie importieren. Die Wärmekraftwerke spielen bei der Elektroenergieerzeugung keine grosse Rolle. Das Land verfügt auch Atomenergie. Hier sind einige Atomkraftwerke in Betrieb. Die Schweiz gehört zu den stark elektrifizierten Ländern der Welt.

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VI. Aussenhandelsbeziehungen der Schweiz

Als kleines und rohstoffarmes Land muss die Schweiz viele Waren einführen. Es geht dabei um solche, die sie nicht selbst herstellen kann.

Etwa ein Drittel aller Güter auf dem schweizerischen Markt stammt aus dem Ausland, davon wieder zwei Drittel aus den Ländern der Europäischen Gemeinschaft und die Hälfte davon allein aus der Bundesrepublik Deutschland.

Der Export ist für die Schweiz auch von grosser Bedeutung. Über 60% machen dabei Fertigfabrikate für den Konsum oder Investitionsgüter aus. Die wichtigen Exportindustrien der Schweiz sind die Maschinen-, Metallund Uhrenindustrie. An zweiter Stelle steht die chemische, und zwar insbesondere die pharmazeutische Industrie, dann folgen mit erheblichem Abstand die Textilsowie die Lebensund Genussmittelindustrie. Der berühmte Schweizer Käse macht nur 1% des schweizerischen Gesamtexports aus, die Uhren dagegen immerhin noch um die 10%.

Die Länder der Europäischen Gemeinschaft, darunter an erster Stelle die Bundesrepublik Deutschland, haben als Kunden eine wichtige Stellung. Im ganzen macht der Europaanteil am schweizerischen Export rund 67% (Import: 80%) aus. Nur ein Drittel der schweizerischen Warenausfuhr – rund 33% − geht nach Übersee.

VII. Staatsform und Gliederung der Schweiz

Die Schweiz ist eine parlamentarische Bundesrepublik. Sie besteht aus 26 Kantonen. Manche von ihnen sind sehr klein. Jeder Kanton hat seine eigene Verfassung, Regierung und sein eigenes Parlament. Die gesetzgebende Macht hat in der Schweiz das Parlamentdie Bundesversammlung. Sie besteht aus zwei Kammern: dem Nationalrat und

dem

Ständerat. Die beiden Kammern versammeln sich

jährlich zur Wahl

des

Bundesrates (so

heisst die

Regierung). Die Bundesversammlung wählt

den

Bundesrat für 4

Jahre. Sie

wählt auch den

Bundespräsidenten für

ein

Jahr,ohne Recht

auf

unmittelbare Wiederwahl. Der Bundespräsident ist in

der

Schweiz

kein

Staatsoberhaupt, sondern

nur

Vorsitzender

des

Bundesrates. Er hat keine besonderen Vollmachten, er führt nur die Geschäfte, unterzeichnet Erlasse der Regierung und vertritt den Staat nach aussen.

Die wichtigsten politischen Parteien sind:

die Sozialdemokratische Partei der Schweiz (SPS), die Liberale Partei der Schweiz (LPS), die Schweizerische Volkspartei (SVP).

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Die Wörter zum Behalten:

einzig – единственный, единственно, особенно der Bundesstaat -en − Федеративное государство

das Handwerk – ремесло, промысел, занятие, профессия hauptsächlich – главный, важнейший, существенный der Bereich –s, e – область, сфера, территория, зона wesentlich – существенный, значительный, важный der Schutz -es, -e – защита, охрана

der Schaden -s, Schäden – вред, ущерб

der Schwerpunkt -e – суть, сущность, главная задача die Geschäfte führen вести дела

rohstoffarm бедный сырьём es geht um речь идёт о …

von grosser Bedeutung sein иметь большое значение

die Länder der Europäischen Gemeinschaft страны Европейского сообщества die Kunden клиенты, покупатели

ca. около, приблизительно

der Mangel an D. дефицит чего-либо, недостаток führend ведущий

die Elektroenergieerzeugung производство электроэнергии in Betrieb sein работать, находиться в эксплуатации

sich gliedern in (te, t) делиться на unterschiedlich – различный, разный umgeben (a, e) – окружать, обносить sich gliedern (te, t) - разделяться nach (Dat.) folgen (te, t) − следовать

entdecken (te, t) – открывать, обнаруживать verlaufen (ie, a) – протекать, проходить

getrennt sein – раздельный, отдельный, разъединённый sich erstrecken (te, t) − простираться

sich erstrecken (auf Akk.) – pacnpocтраняться unterbrechen (a, o) – прерывать

wachsen (u, a) – расти, произрастать

reichen (te, t) – быть достаточным, хватать, доставать, доходить, простираться

erforderlich – необходимый, потребный entnehmen (a, o) – брать, заимствовать

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Übungen zu den Abschnitten I, II, III, IV, V, VI, VII:

I. Füllen Sie die Tabelle mit geographischen Namen aus dem Text aus!

Städte

Flüsse

Seen

Berge

Gipfel

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

II. Sprechen Sie Jahreszahlen aus!

988; 1237; 1310; 1587; 1799; 1943; 1987; 2001; 2999.

III. Sprechen Sie Zahlen aus!

41 290; 23%; 7,093; 4634; 8,5; 3300; 343 100; 1 100; 1638; 117,6.

IV. Stimmt das wirklich? Kreuzen Sie die passenden Äußerungen an!

-Die Schweiz ist ein deutsches Bundesland.

-Die Schweiz ist ein Land, wo man Deutsch, Französisch, Italienisch spricht.

- Die Schweiz besteht aus 16 Kantonen.

-Viele Kilometer der Verkehrswege im Alpenbereich liegen unter der Erde.

-Der berühmte Schweizer Käse macht nur 10% des schweizerischen Gesamtexports aus, die Uhren dagegen immerhin noch um die 80%.

-Die führende Stelle in der schweizerischen Wirtschaft nehmen die

Industrie, die Banken und der Tourismus ein.

- Der Bereich der Alpen nimmt etwa 60 % des Landes ein.

V. Äußern Sie sich mündlich über die Daten!

 

Erklären Sie bitte Ihrem Nachbar:

 

... und 1,1 Millionen lernen Deutsch als Fremdsprache.

 

Russland ..................................................................................................

5,2 Mio

Frankreich .................................................................................................

1,1 Mio

Südkorea ...................................................................................................

0,6 Mio

Die Niederlande .....................................................................................

0,55 Mio

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