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wichtiges Durchgangsland nach Italien und nach Südosteuropa. Es grenzt an die Slowakei und Ungarn im Osten, an Slowenien und Italien im Süden, an die Schweiz und Liechtenstein im Südwesten, an Deutschland und die Tschechische Republik im Norden. Österreich liegt im Schnittpunkt dreier Kulturkreise: des romanischen, des germanischen und des slawischen.

Seit 1282 ist Wien die Hauptstadt Österreichs. Das schönste Baudenkmal der Stadt ist der Stephansdom, den man im Volk „Steffi“ nennt. Er wurde vom 12. bis 15. Jahrhundert erbaut. In der Innenstadt Wiens in der Nähe des Stephansdoms berindet sich ein bedeutendes Bauwerk des österreichischen Barocks, die Pestsäule (1679). Die Säule ist mit Skulpturen, Wappen und Inschriften geschmückt.

Im Zentrum der Stadt ist die weltberühmte Straße, der 4 km lange Ring oder Ringstraße. An dieser Straße liegen die schönsten Bauten Wiens - das Rathaus,, das Parlament, die Wiener Staatsoper, das Burgtheater und die Universität. Zu den Meisterwerken des österreichischen Barocks gehören die Schlossund Parkanlagen Belvedere und Schönbrunn. In der Hauptstadt Österreichs Wien wohnt ein Viertel der Bevölkerung des Landes. Die Stadt liegt am rechten Ufer der Donau und ist von Wäldern und Wiesen umgeben.

„Land der Berge, Land am Strome, Land der Äcker und der Dome“, mit diesen Worten beginnt der Text der österreichischen Nationalhymne.

Österreich ist ein Alpenland. Die Alpen nehmen etwa 60 Prozent der Oberfläche ein. Hier gibt es fast 900 Berggipfel, die eine Höhe von über 3000 m erreichen. Österreichs höchster Berg ist der Großglockner (3 797 m). Der übrige Teil des Landes wird von der Mittelgebirgsund Hügellandschaft sowie der Donau bestimmt. Die Donau durchfließt Österreich auf einer Länge von 350 Kilometern. Die größten Nebenflüsse der Donau sind: der Inn, die Salzach, die Enns, die Drau und die Mur. Österreich hat auch viele Seen. Die größten sind der Bodensee (Vorarlberg) und der Neusiedler See (Burgenland). Österreich zählt zu den waldreichsten Ländern Europas. Für die österreichische Pflanzenwelt ist der Fichten-Buchen-Wald charakteristisch. In Österreich überwiegt die mitteleuropäische Tierwelt: mit Rehen, Hasen, Hirsch, Fasan, Füchsen, Dachsen, Mardern und Eichhörnchen. In den Hochregionen der Ostalpen gibt es auch: Gemse und Murmeltiere. Die Naturschönheiten und Sehenswürdigkeiten machen dieses Land für viele Touristen attraktiv.

In Österreich kann man drei Klimabereiche unterscheiden. Das alpine Klima in den Gebirgen ist niederschlagsreich. Die Sommer sind kurz und relativ kühl, die Winter lang und schneereich. Im Alpenland und in den Ebenen herrscht das mitteleuropäische Ubergangsklima vor (im Sommer Gewitter, im Winter Regen und Schnee). Das kontinental beeinflusste niederschlagsarme pannonische Klima findet man im Osten Niederösterreichs und im nördlichen Burgenland. Einem kurzen Frühling folgt ein heißer Sommer mit geringen Niederschlägen, so dass der Boden stark austrocknet.

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II. Industrie Österreichs

Österreich gilt als einer der fortschrittlichsten Staaten Europas mit einer hochentwickelten Industrie und Landwirtschaft. Als wichtigste Bodenschätze sind Erdöl und Erdgas, Braunkohle, Eisenerz und Salz zu nennen, aber ein Großteil der Energie kommt jedoch vom Ausland.

Industrie und Gewerbe sind die wichtigsten Grundlagen der österreichischen Wirtschaft. Ihre Basis bilden eine grosse Auswahl von Rohstoffen und auch grosse Energiereserven sowie hochqualifizierte Arbeitskräfte aller Fachrichtungen. Die Betriebe setzen moderne Techniken ein und spiegeln den hohen Stand der industriellen Entwiklung in Öst. wider. Das Land baut Eisen, Metall und wertvolle Mineralien ab und verkauft sie nach ganz Europa. Die Gebirgsflüsse des Landes sowie die Wassermassen der Donau dienen zur Gewinnung von Wasserkraft. Diese günstigen Voraussetzungen fördern die Entwicklung des Bergbaus und schafen vielfältige Verarbeitungsindustrien.

Wie es schon bekannt ist , ist Öst. ein hochentwikeltes Industrieland. Jedes Bundesland hat seine Industrie. Die wichtigsten Industriezweige sind Maschinenbau, Chemieund Textilindustrie, Elektronik und andere. Hoch

entwickelt ist auch die Eisen-

und Stahlindustrie. In der Landwirtschaft

sind die Viezucht und der Obst-

und Weinbau gut entwickelt.

III. Wirtschaft Österreichs

In Österreich gibt es Staatsbetriebe wie Bahn und Post. Der Staat hat ein Monopol auf Salz, Tabak, Glücksspiele und Branntweinerzeugung. Die übrige Wirtschaft ist privatrechtlich organisiert.

Großbanken und ein großer Teil der Grundstoffindustrie (Eisen-, Stahlund Metallindustrie, Erdölund Elektrizitätswirtschaft, Donauschifffahrt) sind verstaatlicht. Die Betriebe der verstaatlichten Industie werden aber wie Privatfirmen geführt. Die wichtigsten Industriezweige sind Maschinenbau, Chemieund Textilindustrie, Elektronikund Nahrungsmittelindustrie. In Österreich gibt es hauptsächlich Kleinund Mittelbetriebe. Nur etwa 3 Prozent der üsterreichischen Betriebe haben mehr als 50 Beschäftigte.

Die wichtigsten Agrarprodukte sind Weizen, Roggen, Gerste, Mais, Kartoffeln und Zuckerrüben, Obstund Weinbau sind ebenfalls von Bedeutung. Die Mittelgebirge sind gut für die Viehzucht geeignet. Die Forstwirtschaft ist die Grundlage für die Holzund Papierindustrie.

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IV. Aussenhandelsbeziehungen Österreichs

Als Staat mit einer Marktwirtschaft (das bedeutet: der Staat regelt und stützt bestimmte Preise und sorgt für soziale Sicherheit der Bevölkerung.) hat Öst. bedeutende Erfolge erreicht.Öst. hat einen relativ kleinen Inlandsmarkt. Deshalb muss es seine Wirtschaft auf starken Export orientieren. Der Aussenhandel gehört zu den wichtigsten Bereichen der österreichischen Wirtschaft. Die offizielle Aussenhandelsstatistik umfasst Wirtschaftsbeziehungen mit rund 150 Ländern. Die Außenhandelsvertreter sondieren den Markt , informieren die Firmen und helfen bei Geschäftsverbindungen.

Exportund Importgüter Österreichs

Ausfuhrgüter:

Einfuhrgüter:

 

 

 

 

 

 

Industriemaschinen,

 

Maschinen,

 

Erdöl,

Textilmaschinen,

 

Verkehrsmittel,

 

 

Landmaschinen,

Holz,

elektrotechnische

Maschinen

Metallwaren, Stahl,

Papier,

und Apparate,

Bekleidung,

Bekleidung.

 

Metallwaren, Eisen

und

 

 

Stahl.

 

 

 

 

 

 

 

Sehr wichtig für die österreichische Wirtschaft ist der rege Fremdenverkehr. Seit Jahren ist Österreich das bevorzugte Reiseziel der deutschen Auslandsurlauber. Die beliebtesten Reiseziele zahlreicher Touristen und Urlauber sind Wintersportorte wie Innsbruck, Festspielorte wie Salzburg, Kurorte, Sehenswürdigkeiten und Kunstsammlungen der größeren Städte, Wien vor allem.

V. Staatsform und Gliederung

Österreich ist ein Bundesstaat, der aus 9 Bundesländern besteht. Das sind:

1)das Burgenland (Eisenstadt) – das Agrarland;

2)Kärnten (Klagenfurt) – das Urlaubsland;

3)das Niederösterreich (St. Polten) – das größte Bundesland – das historische Kernland Österreichs;

4)Oberösterreich (Linz) – eine bedeutende Wirtschaftsmetropole;

5)Salzburg (Salzburg) – der Geburtsort von Wolfgang Amadeus Mozart /

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Salzburger Festspiele;

6)die Steiermark (Graz) – das grüne Herz Österreichs, die grüne Mark (52% der Steiermark sind Wälder);

7)Tirol (Innsbruck) – das Fremdenverkehrsland für den Wintersport. 1964, 1976 fanden hier die Olympischen Winterspiele statt;

8)Vorarlberg (Bregenz) – das überdurchschnittlich industrialisierte Bundesland;

9)Wien (Wien).

Österreich ist eine parlamentarische Bundesrepublik. An der Spitze steht ein Bundespräsident, der direkt vom Volk für 6 Jahre gewählt wird. Der Bundespräsident ernennt die Bundesregierung, den Bundeskanzler und die Bundesbeamten und vertritt die Republik nach außen. Das höchste gesetzgebende Organ ist das Parlament, das aus 2 Kammern besteht: dem Nationalrat und dem Bundesrat. Jedes Bundesland hat sein eigenes Parlament - den Landtag. Das Bundesland wird von der Landesregierung verwallet, an deren Spitze der vom Landtag gewählte Landeshauptmann steht. Zu den größten politischen Parteien des Landes gehören: die Sozialistische Partei Österreichs (SPÖ), die Österreichisch Volkspartei (ÖVP), die Freiheitliche Partei Österreichs (FPÖ) und die Grünen.

VI. Kultur Österreichs

Österreich gilt in der ganzen Welt als das Land der Musik. Hier lebten und wirkten Joseph-Haydn, Wolfgang Amadeus Mozart, Richard Strauß, Franz Schubert, Johannes Brahms (ist aus Hamburg übersiedelt). Zu den bekanntesten Werken von Wolfgang Amadeus Mozart gehören die Violinkonzerte, die Krönungsmesse, die Jupitersinfonie und unter den Opern die „Zauberflöte“, die erste deutsche große Oper.

Auf dem Gebiet der Literatur sind auch viele Österreicher bekannt: Stefan Zweig, Rainer Maria Rilke, Franz Kafka, Patrick Süßkind, Peter Handke, der Dramatiker Arthur Schnitzler, Elfride Jelinek, die Lyrikerin Ingeborg Bachmann, die Kinderund Jugendbuchautorin Christine Nöstlinger, der Psychoanalytiker Sigmund Freud.

In Österreich sind noch viele alte Bräuche lebendig. Fast alle Feiertage gehen auf katholische Feste zurück. Gesetzliche Feiertage, an denen nicht gearbeitet wird, sind der l. Jänner (Neujahr), der 6. Jänner (Heilige Drei Könige), Ostermontag, der l. Mai, Christi Himmelfahrt, Pfingstmontag, Fronleichnam, der 15. August (Maria Himmelfahrt), der 26. Oktober (Nationalfeiertag), der l. November (Allerheiligen), der 8.Dezember (Maria Empfängnis), der 25. Dezember (Weihnachtstag), der 26. Dezember

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(Stephanitag). Der Dreikönigstag ist der Beginn des Faschings. Das ist die Zeit der Maskenumzüge, der Faschingskrapfen und der Bälle. Zu Ostern suchen die Kinder – so wie in Deutschland – Ostereier, die der Osterhase gebracht hat. In der Osternacht werden manchmal auf Berghöfen Osterfeuer abgebrannt. Im Mai wird auf vielen Dorfplätzen noch heute ein Maibaum aufgestellt. Das ist eine hohe, schlanke Tanne oder Fichte, deren Rinde entfernt wird. Nur der Wipfel bleibt und wird mit bunten Bändern geschmückt. Manchmal hängt man eine Wurst oder eine Flasche Wein hin. Zu Allerheiligen (l. November) gedenkt man die Toten. Viele Leute gehen auf den Friedhof und schmücken die Gräber ihrer Angehörigen.

Der 26. Oktober ist der Österreichische Nationalfeiertag. Er wurde zur Erinnerung an jenen Tag eingeführt, an dem 1955 alle Besatzungssoldaten das Land verlassen hatten und das Gesetz über die Nationalität Österreichs verabschiedet worden war.

VII. Über die Sprache

In Österreich herrscht eine besondere Sprachsituation. In der Schule lernen die Kinder die deutsche Schriftsprache. Diese Sprache verwenden die Österreicher aber nur beim Schreiben. Österreich hat sprachlich viel mit Süddeutschland und der Schweiz gemeinsam. Es gibt jedoch viele „Austriazismen“, Wörter, die nur in Österreich verwendet und manchmal nur dort verstanden werden. So sagen die Österreicher oft statt Tomaten – Paradeiser, statt Kartoffeln – Erdäpfel, statt Sahne – Obers, statt Aprikose – Marille. Eine vielbemerkte, oft imitierte, aber auch belächelte Sprachgewohnheit der Österreicher ist ihre Vorliebe, alles scheinbar zu verkleinern. Es gibt sehr viele Wörter auf -erl, die aber nicht immer echte Verkleinerungen sind. Das Mäderl heißt ein kleines Mädchen, der Buberl – ein kleiner Bub (Junge), Bonbons heißen Zuckerl, ein Hörnchen heißt Kipferl und ein Momenterl kann ganz schön lang sein, das Dirndl heißt ein Mädchen und ein Trachtenkleid zugleich. Im Alltag verwenden viele Österreicher ihre Mundart. Die Mundarten in den einzelnen Bundesländern unterscheiden sich stark voneinander. Der Wiener spricht anders als der Kärntner oder der Tiroler. Österreich ist sprachlich gesehen ein Teil des Oberdeutschen. Acht Bundesländer gehören zum bayrisch– österreichischen Dialektraum. Im Vorarlberg spricht man Alemannisch.

Die Wörter zum Behalten:

die Fläche -n – площадь, равнина der Einwohner = – житель

das Bauwerk -e – сооружение, постройка

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die Anlage -n – сооружение, разбивка die Bevölkerung -en – население

an der Spitze stehen (a, a) – возглавлять der Beamte -n – служащий, чиновник die Kammer -n – палата, каморка

das gesetzgebende Organ -e – законодательный орган das Gesetz -es, -e – закон

die Ebene -n – равнина, плоскость

das Übergangsklima -s, -s – переходный климат die Marktwirtschaft рыночная экономика

die Wirtschaftsbeziehungen (Pl.) экономические отношения die Fachrichtung -en направление, специальность

das Gesetz verabschieden (te, t) – принимать, утверждать закон das Hochdeutsch – литературный немецкий

erbauen (te, t) – строить, сооружать schmücken (te, t) украшать gehören (te, t) принадлежать wählen (te, t) избирать

herrschen (te, t) – господствовать, править verwenden (a, t) использовать

verlassen (ie, a) – оставлять, покидать verstaatlichen (te, t) национализировать

übersiedeln (te, t) – переселять(ся), переезжать übrig – остальной, прочий, другой privatrechtlich – гражданско-правовой

Übungen zu den Abschnitten I, II, III, IV, V, VI, VII:

I. Beanworten Sie bitte die Fragen:

1)Wo liegt Österreich?

2)Wie groß ist seine Fläche?

3)An welche Staaten grenzt Österreich im Osten, im Süden, im Westen, im Norden?

4)Wie viele Einwohner zählt Österreich?

5)Wie heißt die Hauptstadt Österreichs?

6)Aus wie vielen Bundesländern besteht Österreich?

7)Wie sieht das österreichische Parlament aus?

8)Wie ist die Landschaft Österreichs? Nennen Sie Flüsse und die größten Seen des Landes.

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9)Wie entwickeln sich die Industriezweige?

10)Welche Landwirtschaftprodukte werden in Österreich erzeugt?

11)Welche berühmten Österreicher kennen Sie?

II. Gebrauchen Sie folgende Wörter und Wortverbindungen in einer Situation zum Thema „Österreich“:

1)in Mitteleuropa, grenzen an Akk., die schönsten Bauten Wiens, ein Viertel der Bevölkerung, von Wäldern und Wiesen umgeben, Bundesländer;

2)eine parlamentarische Republik, ein Bundestaat, der Bundespräsident, der Bundeskanzler, der Bundesrat, der Landtag, die Partei;

3)Mittelgebirgsund Hügellandschaft, der Berg, die Donau, der Nebenfluss, der See, das Klima, Niederschläge;

4)die Wirtschaft, das Monopol, privatrechtlich, verstaatlichen, wichtigste Industriezweige, Agrarprodukte, die Forstwirtschaft, das Kulturleben.

III. Erzählen Sie bitte anhand des Textes über:

 

1) die geographische Lage,

5) die natürlichen Schönheiten,

 

2) die Grenzen,

6)die Wirtschaft und Landwirtschaft,

 

3) die Hauptstadt Österreichs,

7) das kulturelle Leben Österreichs.

 

4) den politischen Aufbau,

 

 

 

 

IV. Bilden Sie Minidialoge!

 

 

A.(Österreich, liegen)?

B.(im südlichen Mitteleuropa).

A.(die Fläche Österreichs, betragen)?

B.(84 000 km2).

A.(Bundesländer, bestehen)? B.(neun Bundesläner). A.(Einwohner, leben)?

B.(siebeneinhalb Millionen).

A.(geographische Lage, sein)?

B.(günstig).

A.(die Hauptstadt, heißen)?

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B.(Wien).

A.(so groß wie Deutschland, Österreich)? B. (wesentlich kleiner als).

A.(Österreich, die Schweiz, größer als)?

B.(etwa doppelt so groß).

V. Fragen Sie!

1. ... ... ...?

Zwei Drittel des Landes liegen in den Alpen. 2. ... ... ...?

In Österreich leben etwa 90 Einwohner auf einem Quadratkilometer. 3. ... ... ...?

Das Land hat eine relativ niedrige Bevölkerungsdichte. 4. ... ... ...?

Die Fläche Österreichs beträgt etwa 84 000 km2. 5. ... ... ...?

Österreich ist von Osten nach Westen 590 km lang. 6. ... ... ...?

Österreich besteht aus neun Bundesländern. 7. ... ... ...?

Im Westen Österreichs bildet der Rhein die Grenze.

VI. Vergleichen Sie Österreich, Deutschland und Russland!

Politik

Österreich

Deutschland Russland

1.Staatsform

2.Staatsoberhaupt

3.Regierungschef

4.Währung

5.Politische Parteien

Bevölkerung

1. Einwohnerzahl 2.Staatssprache (n) 3. Religion (en)

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Wirtschaft und Soziales

1.wichtigste Wirtschaftszweige

2.wichtigste Produkte

3.wichtigste Handelspartner

4.Durchschnittseinkommen

5.Arbeitslosenrate /Prozent/

Lebensverhältnisse

1.wöchentliche Arbeitszeit

2.Mindesturlaub

Feste

VII. Sagen Sie das auf deutsch!

1.При социальной рыночной экономике государство регулирует цены

изаботится о социальной защищенности людей. 2. Австрия добилась значительных успехов в развитии экономики. 3. Это обусловило успешное развитие внешней торговли. 4. Австрия имеет торговые связи со многими странами мира. 5. Важнейшими экспортными товарами являются промышленные и сельскохозяйственные машины, насосы, древесина и транспортные средства. 6. Эта отрасль промышленности занимала ведущее место в экономике страны. 7. Австрия имеет относительно небольшой внутренний рынок. 8. Поэтому она должна была ориентировать свою экономику на экспорт.

VIII. Schreiben Sie den Artikel der in der Tabelle stehenden Wörter und tragen Sie diese Wörter in die Tabelle ein:

Berg Republik Donau Grundstoff privatrechtlich Pflanze Betrieb Nebenfluss parlamentarisch reich Wald Schnee verstaatlichen Sommer Tier sonnig wählen Viehzucht ernennen Produkt regnerisch Monopol gehören kalt beschäftigt Versicherung Monat Blume Regierung See Gewitter Maschinenbau erzeugen Industrie Gebiet Nahrungsmittel waldreich Zuckerrübe kontinental Forstwirtschaft

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Politik

Natur

Wetter

Wirtschaft

 

 

 

 

 

 

 

 

IX. Kreuzen Sie an:

Substantive

der

die

das

Osten

Hauptstadt

Denkmal

Oper

Parlament

Kammer

Fest

Bundesrat

Gebirge

Betrieb

Berg

X. Wie sagt man in Österreich für ...?

die Aprikose, der Junge, Januar, das Bonbon, die Tomaten, das Mädchen, die Kartoffeln, die Sahne, das Trachtenkleid

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