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Äußeres und Charakter.DOC
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18.Suchen Sie einen Partner (eine Partnerin), schauen Sie ihn (sie) genau an, beschreiben Sie ihn (sie).

19.Drücken Sie Ihre Meinung aus: Ich mag Menschen, die tolerant sind.

Ich mag keine unehrlichen Menschen.

20.Was ist Ihnen an Ihren Freunden wichtig?

21.Wie ist Ihr Vater, Ihre Mutter, Ihre Geschwister, wie sind Ihre Großeltern? Sammeln Sie Wörter und beschreiben Sie Ihre Familienmitglieder: Gesicht und Körper, Charaktereigenschaften, Vorlieben und Schwächen. Gebrauchen Sie dabei die folgenden graduierenden Adverbien: total, absolut, ausgesprochen, besonders, gar nicht, höchst, etwas, sehr, recht, ziemlich, ganz, überhaupt nicht

Muster:

a). Von all meinen Verwandten ist mir Onkel ... der Liebste. Er ist ein enorm belesener Mensch. In jeder freien Minute hat er ein Buch vor der Nase. Er hat auf alle Fragen eine Antwort. Zudem ist er ausgesprochen hilfsbereit. Leider ist er manchmal etwas unpraktisch. ...

b). Tante ... ist die Schwester meiner Mutter. Sie ist Mitte fünfzig und für ihr Alter sieht sie noch sehr jugendlich aus. Sie legt sehr viel Wert auf ihr Aussehen. Für Hausarbeit interessiert sie sich überhaupt nicht. Sie ist eine sehr aktive Frau. Tante ... ist ausgesprochen gesellig. ...

c). Wenn ich mich mit meiner Kusine treffe, ist es immer total lustig. Sie hat ein sehr lebendiges Wesen. Da sie sehr hübsch ist, laufen ihr die Männer hinterher. ...

d). Mein Bruder ist ein eher verschlossener Typ. Das Einzige, wofür er sichwirklich begeistern kann, sind Tiere. Bei Menschen, die er nicht kennt, ist er meistens furchtbar schüchtern ....

22. Lesen Sie die Auszüge aus dem Roman von e. Heller „Beim nächsten Mann wird alles anders“.

a). Beschreiben Sie das Äußere einer russischen „Standart-Studentin“ im Vergleich zu Ihrem eigenen.

„Auf 33 hätte ich sie geschätzt, eher sogar auf 34. Sie hatte normalbraune Haare, graubraune Augen, sah nicht schlecht aus, aber nicht besonders. Typ Standart-Studentin, nur älter. Ganz objektiv fand ich, dass sie viel älter wirkte als ich, obwohl auch ich nicht besonders hübsch bin – meine Augen sind zu klein, meine Haut ist zu großporig, aber man rühmt meine schönen Beine und meinen schönen Mund, und Albert bezeichnet meine Schlitzaugen immerhin als Mandelaugen.“

b). Sprechen Sie über Ihre eigenen positiven und negativen Charaktereigenschaften.

„Jeder Mensch hat Fehler. Aber der Neid gehört nicht zu meinen Fehlern. Gut, ich werde manchmal ein bisschen schnell wütend. Aber diese Wut ist nur Ausdruck meiner Ehrlichkeit. Ich bin immer ehrlich: anderen gegenüber und vor allem mir selbst gegenüber. Keiner kann mir da einen Vorwurf machen.“

c). Spielen Sie den Dialog. Constanze ruft ihre Freundin Julia an und erzählt ihr, dass sie ihren Freund Albert mit der anderen gesehen hat. Fangen Sie so an:

C:

Du, Julia, ich habe die ganze Nacht geheult!

J:

Was ist denn los? Erzähl!

C:

Gestern habe ich Albert mit seiner Assistentin gesehen. Es ist klar, dass sie etwas miteiander haben!

J:

Das hättest du eigentlich erwartet – was sonst?

C:

Du hast gut reden!

„Diese Anna war klein, dünn, mit blondem Haar, hatte eine fast runde Brille mit Goldrand. Sie trug Jeans, ein T-Shirt und hatte einen dieser Folklore-Pullover über die Schultern gelegt, einen diesen braun-beigen Lappen mit rundherum eingestrickten Huftieren. ... Sie war wie ihr Pullover, dutzendfach gesehen, ohne eine Erinnerung zu hinterlassen. ... Sie sah so durchschnittlich aus, dass man sich nicht einmal fragte, ob ihre Haarfarbe echt war. Erst auf den zweiten Blick bemerkte ich Irritierendes. Sie trug Holzschuhe mit einem naturfarbenen Lederriemen – aber mit hohen goldenen Absätzen. In ihrem Gesicht, von den Augenlidern bis zum Hals hinunter, blitzten silberne Partikel. Sie hatte sich Faschingsflitter ins Gesicht geschüttet – und das Ende Mai! Das passte nicht zu ihrem Pullover, nicht zu der Brille, nicht zu ihr. ... Sie war lächerlich, aber diese Anna machte mir Angst, weil sie bereit schien, für Albert alles zu wagen. Auf die anderen Affären war ich ebenfalls eifersüchtig gewesen, aber ich hatte mich nie bedroht gefühlt.“

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