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ПРАКТИЧЕСКАЯ ГРАММАТИКА.docx
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9. Aufforderungen und Befehle.

9.1 Du sollst gehen/kommen/lesen! Geh! Komm! Lies! Ihr sollt hier bleiben! Bleibt hier!

Sie sollen mitkommen! Kommen Sie mit!

1. Du sollst das nehmen! 2. Du sollst mir das geben! 3. Du sollst weiterlesen! 4. Du sollst mir helfen! 5. Du sollst nichts vergessen! 6. Ihr sollt anfangen! 7. Ihr sollt nicht einschlafen! 8. Sie sollen nicht so laut sprechen! 9. Sie sollen sich auf die Prüfung vorbereiten! 10. Sie sollen sich nicht ärgern! 11. Sie sollen sich keine Sorgen machen!

9.2 Ihr sollt vorsichtig sein! Seid vorsichtig! Sie sollen gerecht sein! Seien Sie gerecht!

1. Du sollst pünktlich sein. 2. Du sollst höflich sein. 3. Du sollst nicht so laut sein. 4. Ihr sollt freundlich sein. 5. Ihr sollt aufmerksam sein. 6. Ihr sollt zufrieden sein. 7. Ihr sollt freundlicher sein. 8. Sie sollen vorsichtig(er) sein. 9. Sie sollen ruhig sein. 10. Sie sollen nicht so ängstlich sein. 11. Sie sollen nicht so unpünktlich sein.

10. Geben Sie Ihren Freunden Ratschläge für ein gesundes Leben, und zwar in verschiedenen Imperativformen.

rechtzeitig schlafen gehen in allen Dingen Maß halten

um 7.00 Uhr morgens aufstehen ausreichend schlafen

die Frühgymnastik machen Sport treiben

sich lauwarm duschen abends nicht zu viel fernsehen

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zur rechten Zeit das Frühstück essen am Nachmittag im Sportklub turnen am Abend in der Stadt bummeln vor dem Schlafengehen Zähne putzen

11. Ratschläge und Befehle.

sich nicht über alles aufregen sich Mühe geben

Reg dich nicht über alles auf! Gib dir Mühe!

Regt euch nicht über alles auf! Gebt euch Mühe! Regen Sie sich nicht über alles auf! Geben Sie sich Mühe!

sich nach der Arbeit ausruhen sich anstrengen

sich dem neuen Chef vorstellen sich nicht umsehen

sich an der Diskussion beteiligen sich beeilen

sich nicht über alles ärgern sich neue Wörter notieren

sich um einen Arbeitsplatz bewerben sich für diesen Beruf entscheiden

sich auf das Examen vorbereiten sich über den Erfolg freuen

12. Die Mutter muss für zwei Tage zur erkrankten Oma aufs Land und gibt am Vortag der Abreise Anweisungen für ihre Kinder. Was sagt Sie denn dabei?

1. Zeitungen für Frau Becker abholen; 2. zehn Minuten turnen; 3. ohne Verspätung nach Hause kommen; 4. sich lauwarm waschen; 5. um 15.00 Uhr zu Mittag essen; 6. sich die Zähne mit Zahnpasta putzen; 7. in den Park gehen; 8. sich schnell ankleiden; 9. zum Training gehen; 10. zur rechten Zeit frühstücken; 11. Schularbeiten vorbereiten; 12. gute Zensuren bekommen; 13. belegte Brötchen essen; 14. Tee trinken; 15. Zeitungen und ein gutes Buch lesen; 16. den Mantel anziehen; 17. die Mütze aufsetzen; 18. ein wenig fernsehen; 19. sich den Wetterbericht merken; 20. sich zeitig auf den Weg machen; 21. um 22.00 Uhr zu Bett gehen; 22. sich nicht verspäten; 23. in die Schule zeitig kommen; 24. dem Vater „Gute Nacht“ wünschen; 25. im Unterricht aufmerksam sein; 26. den Wecker aufziehen; 27. in den Pausen nicht laut sprechen; 28. mich im Büro übermorgen anrufen; 29. Joga machen; 30. ein Buch aus der Bibliothek leihen; 31. Blumen gießen; 32. das Paket an Monika schicken.

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