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the trading business. Thus, the effective planning of the territories of the residential zone in German cities should provide the rational placement of all urban facilities. It is also worth noting that information about the disturbances of the Earth’s surface caused by anthropogenic activities is becoming increasingly important, especially in the conditions of modern climate change. The next step is to relaunch the application adopted for Germany conditions.

References

1.Assoc. Prof. Dr. Alexander V. Ivanov, Prof. Dr. Alexander Yu. Platov (2018). Online monitoring of urban environment (article), Nizhny Novgorod;

2.Dr. Ulrich S. Soénius (2015). Stadtmobilität aus Sicht der Wirtschaft am Beispiel Köln. Köln: Industrieund Handelskammer zu Köln.

Abrosimova I.Е., Pavlova A.I., Smyslov S.D., Pushkareva E.A.

Nizhny Novgorod State University of Architecture and Civil Engineering

FUSSBALLSTADION "ALLIANZ ARENA" - EINE EINZIGARTIGE

STRUKTUR IN DEUTSCHLAND

Die Forschung ist "Allianz Arena" gewidmet, einem einzigartigen Bauwerk in Deutschland und in der Welt. "Allianz Arena" hat unsere Aufmerksamkeit durch die Tatsache, dass es eine einzigartige Struktur ist.

Die Allianz Arena ist ein Meilenstein moderner Architektur. Die Idee, ein neues Stadion zu bauen, wurde vier Jahre lang getragen. Zum ersten mal im März 1997 vertont. Und erst nach 2001 wurde für ihn ein Grundstück im nördlichen Teil der Stadt und ein Wettbewerb ausgewählt. Gemäß seinen Bedingungen sollte die Arena 66 tausend Zuschauer aufnehmen und im Falle von Niederschlägen ein einziehbares Dach haben. Insgesamt nahmen 8 Projekte an der Endrunde des kreativwettbewerbs Teil. Den Bauauftrag erhielt die Alpine Bau Deutschland GmbH, zusammen mit dem Schweizer Architektenteam Herzog & de Meuron.

Dass Herzog & de Meuron den Sieg errangen, beruht auf einer klaren Grundidee: Ihr Bauwerk steigert die Funktionalität durch Sinnlichkeit in derart zugespitzter Weise, dass es in der Welt des Fussballgeschäfts als unverwechselbares Markenzeichen wahrgenommen wird.

Der Bau des Stadions begann am 21. Oktober 2002. Es wurde am 30. Mai 2005 eröffnet. Das Stadion ist so gestaltet, dass der Haupteingang hoch ist. In der Nähe befindet sich Europas größte Tiefgarage. Das Dach des Stadions hat einen eingebauten Rollladen, der Schutz vor Wetter bietet. Einige Daten zur Allianz Arena: Dimensionen: 258 m x 227 m x 50 m, Umfang: 840 m, überbaute Fläche: 37.600 m2, Gesamtnutzfläche: 171.000 m2; Beton beim Bau des Stadions: 120000

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m3; Parkplatz: 85,000 m3; Insgesamt wurden während des Stadionbaus 22000 Tonnen verwendet.

Die Außenfassade der Arena ist aus Luftpaneelen gebaut. Jedes Panel kann unabhängig voneinander mit weißem, rotem oder blauem Licht beleuchtet werden. Sie werden für jedes Spiel mit den Farben der jeweiligen Heimmannschaft beleuchtet-rot für Bayern, blau für den TSV und weiß für die Deutsche Fußball-Nationalmannschaft. Weiß wird auch verwendet , wenn das Stadion ein neutraler Ort ist, wie das Finale der UEFA Champions League 2012.

Seit dem 16. Januar 2006 hat sich die Kapazität des Stadions von 69.000 auf 71000 Zuschauer (einschließlich Stehplätze) erhöht. Die untere Stufe kann bis zu 20.000, die mittlere Stufe bis zu 24.000 und die Obere Stufe bis zu 22.000 aufnehmen. 10400 Plätze in den unteren Ecken des Niveaus können in Stehplätze umgewandelt werden, so dass zusätzlich 3120 Zuschauer das Spiel der Lieblingsmannschaft sehen können. Die Gesamtkapazität umfasst 2000 BusinessPlätze, 400 presseplätze und 165 Rollstuhlplätze. Je nach Spiel und Veranstalter kann die Kapazität variieren.

Die Allianz Arena ist also das bekannteste Stadion der Welt. Es hat viele der neuesten Technologien, die es zu einem einzigartigen Gebäude macht. Die Allianz-Arena in München ist unbestritten ein markanter Meilenstein für den Membranbau – und Anregung für neue Ideen von morgen.

Derbenev W.W., Nurullin K.A., Pushkareva E.A.

Nizhny Novgorod State University of Architecture and Civil Engineering

DUPLI-CASA - WOHNGEBÄUDE IN BADEN-WÜRTTEMBERG

Die Forschung ist einer futuristischen, modernen Villa "Dupli Casa" gewidmet. In Gestaltung, Form und Ausdruck haben die Architekten dieses Gebäudes völlig Neues geschaffen, was niemand erwartet hätte.

"Dupli Casa" ist vom aus Berlin stammenden Architektur-Studio J. Mayer H. 2008 fertiggestellt.

Jürgen Mayer studierte Architektur an der Universität Stuttgart, The Cooper Union New York und an der Princeton University. Seine Arbeiten wurden mit zahlreichen internationalen Preisen ausgezeichnet. Anschließend unterrichteteer an verschiedenen Universitäten in Deutschland, England, New York. Jürgen Mayer H. gründete die Firma “J. MAYER H.” in Berlin.

Haus "dupli-casa" wurde entlang der Konturen einer alten Villa gebaut, die ursprünglich hier gelegen war. Durch den kreativen Umgang mit Ressourcen stellten die Architekten allerdings nicht nur einen Bezug zwischen Alt und Neu her, sondern schufen ein Gebäude, das in Bezug auf Nachhaltigkeit überrascht.

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Der Name "dupli-casa" erhielt er aufgrund der Tatsache, dass der Plan jeder Etage des Hauses völlig gleich ist. Jede Etage ist jedoch um eine bestimmte Anzahl von Graden gedreht, was diesem Haus eine außergewöhnliche Schönheit und Zukunft verleiht.

Das Haus hat keine Hauptfassade, daher wirkt das Gebäude auf jeder Seite gleich exotisch. Gleichzeitig erkannte der Architekt ein wichtiges Merkmal - völlig fehlenscharfe Ecken. Dies macht die Form des Hauses glatt und angenehm für das Auge. Eine dünne Beschichtung aus Polyurethan schützt die bewetterten weißen Oberflächen und die dunkelkontrastierende Rahmung der Fenster aus glasfaserverstärktem Kunststoff; so sind die unvermeidlichen Schmutzfahnen leicht abzuwaschen. Das Innere des Hauses erwies sich als minimalistisch, geräumig und sehr komfortabel. Jede Etage des Hauses ist für eine Generation der Familie reserviert. Im Zentrum befindet sich ein Gemeinschaftsbereich mit einem großen Speisesaal und Zugang zum Wellnessbereich mit einem großen Pool.

Nicht die ungewöhnliche äußere Erscheinung der Villa, sondern das Erwandern des Hauses weckt die Ahnung, dass das Wohnen in größerem Maßstab vielleicht doch eine Kunst ist, die man erst erlernen muss. Rund 1200 Quadratmeter Wohnfläche sind auf einer Grundfläche von knapp 570 Quadratmeter über die drei Geschosse verteilt: Wegen der Schwimmhalle ist im Gartengeschoss nur für zwei Appartements Platz, die von den Kindern der Familie bewohnt werden. Im Erdgeschoss fließen die Räume ineinander, nur beiläufig organisiert und getrennt durch vier unterschiedlich ausgelegte „ServiceKerne“ mit Küchentrakt, Toiletten, Treppenhaus, Aufzug und einer Medienwand; diese schiebt sich zwischen den Wohnbereich und einen Raum, funktionell eine Kreuzung zwischen Arbeitszimmer und Bibliothek.

Trotz eines völlig neuen Designs ist es ein Haus, in dem jeder sich zu leben vorstellen kann oder fast wünscht.

Antipin D.S., Winogradov M.S., Ustinov A.V., Pushkareva E.A.

Nizhny Novgorod State University of Architecture and Civil Engineering

PASSIVHAUS

Die Forschung ist "Passivhaus" gewidmet, einem Gebäudetyp, der so gut wie keine zusätzlichen Energiequellen benötigt, um im inneren eine angenehme Temperatur zu erreichen.

Passives Haus, energiesparendes Haus oder Ecodom ist eine Struktur, deren Hauptmerkmal der geringe Stromverbrauch durch die Verwendung von passiven Methoden der Energieeinsparung ist, beispielsweise Sonneneinstrahlung sowie Abwärme von Personen und technischen Geräten. Ein passives Haus verbraucht

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durchschnittlich etwa 10% der spezifischen Energie pro Flächeneinheit, die von den meisten traditionellen Gebäuden verbraucht wird. Die Gebäudehülle selbst ist dabei weitgehend luftdicht – die Lüftung erfolgt über ein spezielles Belüftungssystem, das zwar Abluft nach außen ableitet, die Wärme aber ins Haus zurückführt.

Die Reduzierung des Energieverbrauchswird in erster Linie durch die Verringerung des Wärmeverlustes des Gebäudes erreicht.

Das architektonische Konzept des Passivhauses basiert auf den Prinzipien: Kompaktheit, Qualität und effektive Isolierung, die richtige Geometrie des Gebäudes, Zonierung, Orientierung an den Seiten der Welt.

Idealerweise sollte ein Passivhaus ein unabhängiges Stromnetz sein. Die Heizung des Passivhauses soll Dank der Wärmegeschehen, die von den darin lebenden Menschen und den Haushaltsgeräten abgegeben wird. Wenn zusätzliche "aktive" Heizung erforderlich ist, ist es wünschenswert, alternative Energiequellen zu verwenden. Die Warmwasserversorgung kann auch durch erneuerbare Energieanlagen erfolgen: Wärmepumpen oder Solarwarmwasserbereiter. Die Lösung des Problems der Kühlung / Klimaanlage des Gebäudes wird auch durch eine entsprechende architektonische Lösung und gegebenenfalls zusätzliche Kühlung – durch alternative Energiequellenangenommen.

Die Kosten für den Bau solcher Gebäude, etwa 8-10% höher als für herkömmliche Häuser. Die zusätzlichen Kosten zahlen sich innerhalb von 7-10 Jahren aus. So denken wir, dass in näher Zukunft passive Häuser werden nicht nur nützlich, sondern auch beliebt.

In einem Passivhaus lebt es sich zwar anders als in einem Haus mit herkömmlicher Bauweise. Dennoch müssen Passivhausbewohner im Haus auf keinerlei Komfort verzichten und können sich ganzjährig an einem gleichbleibenden, behaglichen und gesunden Wohnklima erfreuen.

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D. Mohammad, E. M. Fedotova

Nizhny Novgorod State University of Architecture and Civil Engineering

ANIME IN MODERN RUSSIAN AND JAPANESE CULTURE

Anime ( ) is Japanese animation. The word “anime” comes from the English one “animation”. Until the mid-1970s, the term "manga-eiga" ("movie comics") was used. As Japanese animation spread beyond Japan, the word “anime” began to appear in other languages and meant animation produced in Japan. Anime history begins in 1917 with the creation of Japan's first animated film “The Story of the Gatekeeper Mukuzo Imokawa”. The film lasted five minutes and was shown in a theater. In the 1920s, the typical system of the anime industrywas developed: a large company financed small studios, receiving all rental rights to the final product and sales income, while the creator received only the amount established by the contract. In 1947, Shigeru Tezuka, a medical student with love for an animation and a revolutionary spirit, opened a new era in manga (Japanese comics) creation, and then in anime creation. Tezuka turned manga into a blank for an animated film. He depicted actions from different angles, used close-ups and denoted sound effects. 60s of the XX century is an important period in anime history. In 1961, Tezuka founded his own animation studio, and in 1963 initiated broadcasting on television the black-and-white series “Astro Boy”. It was the beginning anime history on television. At this time, genre canons and the unique style of Hayao Miyazaki were formed. Hayao Miyazaki became famous for the full-length anime films "Spirited Away", "Howl's Moving Castle" and others. In the 1980s, anime started to win large audiences from people of different ages in Japan and abroad, due to a creation anime-series breaking old canons and the emergence of a new distribution method (cassettes). A modern anime format with detailed eye painting formed in the early 1990s.

Anime history in Russia began 50 years ago. “The Flying Ghost Ship” is the first anime which was demonstrated by the Soviet Union. It premiered in the USSR on October 10, 1969. Soviet and Russian children remember two films “The Twelve Months” and “Penguin Lolo's adventures”. Both of these cartoons were joint projects of Japanese and Soviet animation studios. The production of “The Twelve Months” was carried out by the Japanese company “Toei Animation” and “Soyuzmultfilm”. “Penguin Lolo's adventures” was created by “Soyuzmultfilm”, “Sovinfilm” and the Japanese companies “Life Life Corporation” and “Stork Corporation”.

The Russian audience got to know anime as a new kind of animation during the “video boom” of the late 1980s - early 1990s, when anime started being distributed on cassettes, and anime series began being shown on television. For most Russians, the first anime was the series “Sailor Moon”. It was first shown on the 2 × 2 television channel in 1996–97. This series has generated

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many fans and many opponents of the anime in general. For the first time, the idea of a large team of girls withmagical powers and different characters, who came together to save the world, was used in it. Since the 2000s, anime series “Pokemon” was shown on Russian television. Because of its popularity, fulllength animated films were created to expand and complement the plot of the series, many were shown in movie theaters, and the first films set box office records.

In 2005, anime started being broadcasted on MTV Russia and Muz-TV. In 2009, the joint project "First Squad" of the Japanese studio "Studio 4 ° C", the Canadian studio "Molot Entertainment" and Russian scriptwriters was released. It included a video clip, a feature film, the novel by Anna Starobinets “The First Squad: Truth” and the manga of Enki Sugihara.

Almost since its inception, anime has become an integral part of Japanese culture and its reflection. In Japanese culture, anime performs the following functions:

1.Educational. For culture to exist, it is necessary for its cultural codes to be understood by all members of society. Due to the process of visualization of culture, social institutions responsible for upbringing (family, school, etc.) are not enough. Cultural codes are easier to transmit and perceive through the product of mass culture (anime). It contains elements of the traditional culture of Japan (history, literature, folklore, religion). Anime presents the traditional values and features of the worldview of Japanese society.

2.Compensatory. The Japanese always feel like part of a group (family, company). He is accustomed to obey the opinion of this group and behave according to his position in it. Devotion to the family, company, state should be absolute. Japanese must obey the elders in the family, the boss at work, even if they are wrong. Japanese morality does not approve of the initiative and the emergence of prominent personalities. But in the anime, we see brave and determined heroes endowed with super-abilities that allow them to fight the system. The most common type of marriage is “omiai” (mutually beneficial contractual marriage). But pure and mutual love is depicted in anime. Thus, through watching anime, people can compensate for the lack of freedom.

3.Communicative. As already mentioned, anime is inextricably linked with the traditional culture of Japan. The high popularity of anime contributes to the spread and popularization of Japanese culture, which is very important for a state that was isolated until the 20th century.

During the Moscow festival of modern Japanese culture J-fest summer 2019, a survey was conducted in which 60 people (26 men and 34 women) aged 9 to 33 took part. The average age of participants is 19 years. The results showed that in Russia anime has other functions in the mass culture system:

1.Educational. The anime often depicts everyday life of the Japanese (housing, traditional cuisine, leisure, landscapes and cityscapes), the organization of education, the pantheon of Shinto deities and religious holidays. 53% of

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respondents said that thanks to the anime passion, they fell in love with Japan and its culture, and 37% began to learn Japanese. 45% of respondents have a new hobby related to the modern culture of Japan. 30% of respondents said that watching anime raised the level of their erudition.

2. Consolidating. Anime fans around the world are united in a new subculture - animeshnikov. Anime series and feature films create a wide field for communication and creativity (drawing, cosplay is recreation a character's image in reality, etc.), which is especially important for adolescents search for themselves and need support. 38% of respondents said that thanks to watching anime, they made more friends. 25% of respondents noticed that watching anime helps find common topics for communicating with new friends.

To draw the conclusion, one can say that, in less than a century, Japanese animation has turned into a new art form with its own set of canons and genres, has gained worldwide recognition and spawned a new subculture - otaku (animeshniki in Russia). Japanese animation is an integral part of world mass culture. Anime influences the modern culture of Japan and Russia. In Japan, anime performs educational, compensatory, and communicative functions. In Russian culture, anime has an educational and consolidating function.

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