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IV. Lesen Sie und übersetzen Sie die Texte.

Mahlzeit!

Oleg Iwanow studiert an der Universität in Kyjiw. Im Sommer ist er nach Berlin gefahren. Die Stadt hat ihm gut gefallen. Er wohnte bei seinem deutschen Freund Tobias und oft aß er in einem Cafe auf dem Alexanderplatz zu Mittag.

Das Essen im Cafe schmeckte ihm gut und er nahm immer einen und denselben Platz am Fenster.

Einmal saß Oleg wie gewöhnlich am Fenster. Da kam zu seinem Tisch noch ein Gast. Es war ein Deutscher. Er sagte zu Oleg: „Mahlzeit!“ und nahm Platz.

Oleg stand auf und sagte: „Iwanow!“ Am nächsten Tag wiederholte sich die Situation und so war es einige Male.

Eines Tages erzählte Oleg das seinem Freund Tobias und Tobias erklärte ihm das Wort „die Mahlzeit“. Als Oleg wieder ins Cafe kam, saß der Deutsche schon am Tisch. Jetzt sagte Oleg dem Deutschen: „Mahlzeit!“ Da stand der Deutsche auf und antwortete: „Iwanow!“

Mahlzeit! – Смачного!

Die Deutschen essen alles auf

Was sagen junge Leute aus den USA, Japan und Griechenland über die deutschen Essund Trinkgewohnheiten?

„Die Hauptmahlzeit in Deutschland ist das warme Mittagessen mit Fleisch, Salat und Beilagen. Das sind meist Kartoffeln, Nudeln und manchmal Reis. Gemüse kommt relativ selten auf den Tisch. Zudem kommt es oft aus der Dose oder aus der Tiefkühltruhe.“ Frischgemüse gibt es nach Meinung der Befragten nur wenig. Den Fleischkonsum finden Sie hoch. „In den USA gibt es mehr vegetarisches Essen. Es ist schick, Vegetarier zu sein.“ „In Japan isst man mehr Fisch, und man serviert alle Gerichte auf einmal, in Deutschland nacheinander. In Japan isst man ganz viele verschiedene Gerichte, pro Person fünf oder sechs. In Deutschland gibt es weniger und sehr viel davon.“

Das kalte Abendessen, so zwischen 18 und 20 Uhr, finden sie typisch deutsch. Zu den deutschen Tischsitten meint eine Japanerin: „Die Deutschen essen große Stücke, gestikulieren beim Essen, lassen nichts auf dem Teller übrig und essen alles auf.“ Sie genießen das Essen ihrer Meinung nach nicht richtig, und die Mahlzeiten sind relativ kurz. An Sonnund Feiertagen essen die Deutschen aber sehr gut. Generell geht man in Deutschland nicht so oft ins Restaurant. „Ich glaube, die Amerikaner gehen dreimal in der Woche essen. Das kann auch zu McDonalds sein. Wenn ein Deutscher essen geht, geht er einmal in 14 Tagen oder einmal pro Woche richtig essen, wahrscheinlich weil die Preise zu hoch sind.“ Bei den Trinkgewohnheiten fällt den Interviewten auf, dass man in Deutschland mehr Alkohol als in ihren Heimatländern trinkt, zwar nicht zum Essen. „Die Gewohnheit, einfach zu trinken, ist bei den Griechen unbekannt. Durst mit Bier zu löschen, hat Eindruck auf mich gemacht. In Griechenland trinkt man da Wasser.“ Und die

Japanerin meint: „Vielleicht gehört das Bier überhaupt nicht zu Alkohol.“

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Wörter zum Text

die Essund Trinkgewohnheiten – звички відносно їжі, напоїв die Dose – банка (консервна)

die Tiefkühltruhe – шафа-морозильник der Fleischkonsum – споживання м’яса der Vegetarier – вегетаріанець

schick – елегантний, розкішний aufessen – з’їдати, доїдати

die Interviewten – ті, в кого беруть інтерв’ю auffallen – кидатися в вічі

Durst löschen – угамувати спрагу

Die ukrainische Küche

Von allen traditionellen ukrainischen Speisen sind zwei besonders wichtig: „borschtsch“ und „warenyky“. Borschtsch ist ursprünglich ein Arme-Leute-Essen. Diese Suppe hat viele regionale Variationen, aber alle haben jedoch als Grundbestandteil die rote Bete. Es gibt Borschtscharten mit und ohne Fleisch, mit Wasser oder mit „kwas“ (ein Brotgetränk), mit Sauerkraut oder mit Weißkohl, auch mit Mohrrüben, Kartoffeln und Zwiebeln. Oft serviert man Borschtsch mit saurer Sahne.

Charakteristisch für die ukrainische Küche ist auch die Vielfalt an Mehlwaren. Bekannt sind Warenyky und Haluschky. Warenyky sind Maultaschen aus Nudelteig mit verschiedenen Füllungen aus Fleisch, Kohl, Kartoffeln. Es gibt auch eine süße Abart, z.B. mit Kirschen und Pflaumen. Sehr gut schmecken auch kleine Pfannkuchen („mlynzi“) mit Quark, Konfitüre und saurer Sahne und Piroggen („pyrohy“), die auch unterschiedliche Füllungen haben können.

Es gibt noch eine Speise, die die Kosaken bereits gern aßen, nämlich Brei („kascha“). Typisch ukrainisch ist Brei aus Buchweizengraupen, Hirse und aus Kürbis.

Man isst in der Ukraine auch gern Schweinefleisch und Speck. Speck, ob gesalzen, gekocht, geräuchert oder gebraten ist nicht nur ein selbständiges Gericht, sondern auch eine Zutat für andere Speisen. Beliebt ist in der Ukraine auch Gemüse, im Sommer frisch, im Winter eingelegt, eingesäuert oder mariniert.

Essgewohnheiten und Speisenfolge in der Ukraine haben viele Gemeinsamkeiten mit anderen osteuropäischen Völkern und enthalten gleichzeitig viel Eigenes, Ursprüngliches. Brot ist ein wichtiges Grundnahrungsmittel, eine Beilage zu allen Speisen.

Für den Mittelund Westeuropäer ungewohnt ist das warme Frühstück, das oft aus Fleisch, Würstchen, Fisch mit Kartoffeln besteht. Das Mittagessen besteht aus einer Vorspeise, Borschtsch oder Suppe (der erste Gang), einem Hauptgericht (der zweite Gang), und einer Nachspeise mit einem Getränk (der dritte Gang). Als Nachspeise trinkt man Kompott (Kompott aus getrockneten Früchten heißt „uswar“), isst man „kyssil“ aus Obst oder Milch und/oder etwas Gebackenes.

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Wörter zum Text

die Speise (das Gericht) – страва

die Vielfahlt an Mehlwaren – різноманітність борошняних страв der Nudelteig – тісто для локшини

die Füllung – начинка

die Buchweizengraupen – гречана крупа die Hirse – пшоно

der Kürbis – гарбуз

grüner, geräucherter Speck – свіже, копчене сало eingelegt – законсервований

eingesäuert – посолений

die Speisenfolge – послідовність страв die Abart – різновидність

die Beilage – гарнір ursprünglich – з самого початку die Zutat – приправа

V. Beantworten Sie die Fragen zum Text.

1.Welche traditionellen ukrainischen Speisen können Sie nennen?

2.Was ist Borschtsch?

3.Was ist der Grundbestandteil dieses Gerichts?

4.Welche Speisen sind charakteristisch für die ukrainische Küche?

5.Wie isst man in der Ukraine Speck?

6.Welche Gemüse sind in der Ukraine beliebt?

7.Woraus besteht das Mittagessen in der Ukraine?

VI. Lesen Sie und übersetzen Sie die Dialoge.

I. Im Restaurant

Andrij frühstückt gewöhnlich zu Hause. Sein Frühstück ist meistens leicht: eine Tasse Kaffee oder Tee und ein paar belegte Brötchen. Mittag isst er entweder in der Kantine seines Betriebs, oder er geht ins Restaurant.

Heute ist Sonntag. Es ist halb drei. Andrij geht ins Restaurant zu Mittag essen. Plötzlich hört er eine Stimme hinter sich: „Hallo, Andrij!“ Er sieht sich um und sieht seinen alten Studienfreund Otto.

Andrij: Otto, du? Ich bin so froh, dass ich dich getroffen habe. Wie lange haben wir uns nicht gesehen! Wie geht es dir? Was machst du in Lwiw? Wo arbeitest du jetzt? Otto: Guten Tag, Andrij! Ich freue mich auch, dich zu sehen. Ich arbeite als Oberingenieur in einem Werk in Warschau. Ich bin hier auf einer Dienstreise. Heute bin ich frei und schon einige Stunden bummle ich durch die Stadt. Jetzt bin ich recht hungrig und will zu Mittag essen gehen.

Andrij: Das trifft sich ja ausgezeichnet! Gehen wir zusammen. Nicht weit von hier gibt es ein sehr gutes Restaurant. Dort kann man nicht nur gut essen, sondern man kann sich auch ausruhen und Musik hören. Ich besuche dieses Restaurant fast jeden Sonntag. Ich bin dort sozusagen Stammgast.

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Andrij: Setzen wir uns an dieses kleine Tischchen in der Ecke. Sagen Sie bitte, was haben Sie heute zum Mittagessen?

Kellner: Hier ist die Speisekarte. Bitte, wählen Sie, was Sie wünschen.

Andrij: Oh, eine große Auswahl. Ich bin ziemlich hungrig, ich möchte mit einer Vorspeise beginnen. Ich habe heute früh nur eine Tasse Kaffee getrunken. Und du? Otto: Ich habe nichts dagegen. Ich habe auch einen Bärenhunger.

Andrij: Sehen wir uns die Speisekarte an, was es für Vorspeisen gibt. Nehmen wir zweimal frischen Gurkensalat mit saurer Sahne, vielleicht auch einen Hering. Oder willst du noch einen Krabbensalat?

Otto: Das ist nicht schlecht. Nehmen wir auch einmal Krabbensalat.

Andrij: Und was nimmst du als ersten Gang? Es gibt Nudelsuppe mit Huhn, Milchsuppe, Kohlsuppe und Hühnerbrühe.

Otto: Gibt es keinen Borschtsch?

Andrij: Doch.

Otto: Dann nehme ich als ersten Gang einen Borschtsch. Andere Suppen mag ich nicht.

Andrij: Schön, über den Geschmack läßt sich streiten. Ich nehme weder Milchsuppe noch Borschtsch, ich trinke Hühnerbrühe gern.

Otto: Als zweiten Gang nehme ich entweder Kalbsbraten mit Kartoffeln oder Schweinebraten mit Sauerkraut.

Andrij: Ich nehme lieber ein Beefsteak. Das ist mein Liebgericht. Man bereitet hier das Essen sehr schmackhaft zu. Hast du Durst? Möchtest du auch etwas trinken, Viktor?

Otto: Ich sage nicht nein. Bestellen wir eine Flasche Rotwein. Man sagt, dass man hier gute Weine bekommen kann.

Andrij: Ja, das stimmt. (Andrij wendet sich an den Kellner.) Bringen Sie uns bitte eine Flasche Rotwein, zwei Flaschen Mineralwasser und zum Nachtisch zweimal Kaffee mit Kuchen.

Der Kellner stellt Weingläser auf den Tisch, bringt den Wein und danach das Essen. Er wünscht den Gästen guten Appetit. Alles schmeckt vorzüglich, und die Freunde essen mit großem Appetit.

Nach dem Essen bleiben sie noch eine Zeitlang im Restaurant. Sie haben einander viel zu fragen und zu erzählen. Sie erinnern sich an ihre Studienjahre. In zwangloser Unterhaltung vergeht die Zeit sehr schnell. Dann rufen die Freunde den Kellner. Er schreibt die Rechnung und sie zahlen. Die Freunde stehen auf und verlassen das Restaurant. Andrij begleitet Ottobis zur Haltestelle und wünscht ihm beim Abschied alles Gute.

II. Wir möchten bitte bestellen

Brigitte: Wir möchten bitte bestellen.

Kellner: Was bekommen Sie?

Brigitte: Ich nehme eine Zwiebelsuppe und einen Bratfisch.

Kellner: Und was möchten Sie trinken?

Brigitte: Ein Glas Rotwein, bitte.

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Kellner: Und Sie? Was bekommen Sie?

Marko: Ein Rindersteak, bitte. Aber keine Pommes frites, ich möchte lieber Bratkartoffeln. Geht das?

Kellner: Ja, natürlich. Und was trinken Sie? Marko: Ein Glas Bier, bitte.

(nach einiger Zeit):

Marko: Herr Ober! Wir möchten bitte bezahlen. Kellner: Zusammen oder getrennt?

Brigitte: Getrennt bitte. Kellner: Und was bezahlen Sie?

Brigitte: Die Zwiebelsuppe, den Bratfisch und den Wein. Kellner: Das macht 17.80.

Brigitte: 20 bitte.

Kellner: Vielen Dank.

Marko: Und ich bezahle das Rindersteak mit Bratkartoffeln und das Bier.

Kellner: 22.60.

Marko: 24. Stimmt so? Kellner: Danke schön.

III. Wir machen eine Party Linda: Julia hat heute Geburtstag, gehen wir ins Cafe! Verena: Nein, das geht nicht! Wir bereiten alles selbst zu.

Petra: Dann legen wir das Menü fest. Als Vorspeise schlage ich vor: Salate, marinierte Pilze.

Linda: Mir ist eine Idee gekommen. Als Hauptgericht kocht jeder sein Liebgericht. Verena: Ich mag Entenbraten mit Äpfeln gefüllt.

Petra: Und ich habe Appetit auf Schweinekotelett mit Sauerkraut. Karl: Hört auf! Ich kriege einen Bärenhunger.

Linda: Abgemacht! Wir kaufen ein! Du besorgst Gemüse: Zwiebeln, Karotten, Weißkohl und Petersilie.

Petra: Gut, ich kenne einen guten Gemüseladen, dort kann man auch Obst kaufen. Aber wer kennt sich mit Fleisch aus?

Verena: Wir brauchen Geflügel und Rindfleisch, etwa 3 Kilo. Linda: Und Gewürze?

Verena: Alle Zutaten habe ich bei mir. Wer besorgt Getränke?

Karl: Säfte und Cola kaufe ich. Ich koche einen guten Kaffee, aber mein Kaffeevorrat ist zu Ende.

Linda: Das macht nichts, wir trinken Tee.

Karl: Es wäre gut, wenn jemand einen Kuchen oder eine Torte backt.

Petra: Keine kann das, aber nicht weit von hier ist eine gute Konditorei, da kann man alles kaufen.

Verena: Dann gehen wir einkaufen!

IV. Guten Appetit!

A.: Guten Appetit!

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B.: Danke, gleichfalls.

A.: Hast du den Kartoffelsalat schon probiert? Der schmeckt sehr gut!

B.: Ja, den probiere ich gleich. Aber du musst auch den griechischen Salat probieren. A.: Und dieses frische Brot! Herrlich!

B.: Hast du das Steak auch probiert? Schmeckt nicht besonders. A.: Du weißt doch, ich esse kein Fleisch!

B.: Dann ist diese Speise richtig für dich, die ist vegetarisch. A.: Wie bitte? Lass mich mal probieren!

B.: Und?

A.: Prima! Ich hole mir auch ein Stück… B.: Trinken wir erst mal: zum Wohl! A.: Prost!

V. Wir haben einen Tisch reserviert. Ober: Bitte schön, meine Dame und Herren!

Gäste: Wir haben einen Tisch reserviert.

Ober: Alles in Ordnung. Ihr Tisch ist dort, am Fenster. Nehmen Sie bitte Platz, und ich bringe sofort Speiseund Getränkekarten. Möchten Sie vor dem Essen etwas trinken?

Gäste: Bringen Sie uns bitte eine Flasche Rotwein.

Ober: Haben Sie schon gewählt?

Gast: Ich möchte deutsch essen. Was können Sie mir empfehlen?

Ober: Dann rate ich Ihnen zur Ochsenschwanzsuppe. Und zum zweiten Gang Rinderbraten mit Gemüse.

Gast: Einverstanden. Ich nehme diese Gerichte. Ober: Möchten Sie keine Vorspeise?

Gast: Doch, bringen Sie mir bitte einen Gurkensalat. Und als Nachtisch bekomme ich Schokoladeneis und eine Tasse Kaffee.

Ober: Haben Sie noch einen Wunsch? Gast: Nein, danke!

Ober: Guten Appetit!

VI. Die Speisekarte bitte, Herr Ober! Hans: Die Speisekarte bitte, Herr Ober!

Ober: Hier, meine Herren! Möchten Sie das Menu zu 5.80? Gemüsesuppe, Rindfleisch mit Kartoffeln und Salat, Nachtisch.

Robert: Gut, und ein Bier bitte!

Hans: Ich nehme auch das Menü, aber ohne Suppe bitte! Ober: Was trinken Sie?

Hans: Ich trinke jetzt nichts, aber nach dem Essen bitte eine Tasse Kaffee. (Nach dem Essen).

Robert: Herr Ober, bitte zahlen! Ober: Zusammen?

Robert: Nein, ich bezahle ein Menü und ein Bier.

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Ober: Das macht 5.80 und 0.75, also 6.55.

Hans: Ich habe Menü ohne Suppe, zwei Brötchen und einen Kaffee. Ober: 5.50, 0.20 und 0.60, zusammen 6.30.

Hans: Hier bitte! Ober: Auf Wiedersehen!

VII. Finden Sie in den Dialogen die deutschen Äquivalente für die folgenden Wörter und Wortverbindungen und schreiben Sie sie auf.

1)снідати

2)легкий сніданок

3)обідати

4)їдальня

5)дуже голодний

6)постійний відвідувач

7)меню страв

8)що у Вас сьогодні на обід?

9)великий вибір

10)починати із закуски

11)я голодний, як вовк

12)оселедець

13)перша страва, друга страва

14)курячий бульйон

15)про смаки не сперечаються

16)смажена телятина, смажена свинина

17)квашена капуста

18)біфштекс

19)улюблена страва

20)тут дуже смачно готують

21)хотіти пити

22)не відмовлюся

23)замовляти

24)офіціант (2 варіанти)

25)на десерт

26)бажати смачного

27)картопля фрі

28)смажена картопля

29)платити разом / платити окремо

30)напій

31)кондитерська

32)Смачного! – Дякую, взаємно!

33)вегетаріанська страва

34)Будьмо! (2 варіанти)

35)замовити стіл

36)меню напоїв

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37) страва (2 варіанти)

VIII. Beantworten Sie die Fragen.

1.Wann haben Sie das letzte Mal im Restaurant zu Mittag gegessen?

2.Wie heißt das Restaurant?

3.Haben Sie den Tisch reserviert?

4.Haben Sie eine Vorspeise bestellt?

5.Was haben Sie als Hauptgericht genommen?

6.Und was haben Sie als Nachtisch bekommen ?

7.Was haben Sie getrunken?

8.Was hat es zusammen gemacht?

9.Hat es gut geschmeckt?

IX. Finden Sie die entsprechenden Synonyme zu den folgenden Wörtern und Wortverbindungen.

Guten Appetit!; der Ober; recht hungrig; das Essen; die Gewürze; versuchen; die Speise; die Mensa; Zum Wohl!; Herrlich!; die Speisekarte; das Essen schmeckt vorzüglich.

Prima!; die Zutaten; die Kantine; das Essen ist sehr schmackhaft; Mahlzeit!; der Kellner; das Menü; ziemlich hungrig; probieren; das Gericht; Prost!; die Mahlzeit.

X. Ergänzen Sie durch passende Wörter.

-Kommen Sie bitte. Nehmen Sie Platz an diesem … . Was möchten Sie essen?

-Als … möchte ich Brühe und als zweiten Eisbein mit Kraut haben.

-Und was möchten Sie als … ?

-Bitte bringen Sie Äpfel und Eis.

-Und was … Sie als ersten Gang?

-Und ich möchte … als ersten Gang und als zweiten Gang bringen Sie mir … . Ich esse gern Fisch.

-Was werden Sie …, mein Herr?

-Schwarzen Kaffee und ein Stück Torte bitte.

-Und Ihnen, meine Dame, kann ich Fleischsuppe und Klöße … . Wir haben noch Braten, Gemüsesalate, Garnelen, Krebse und Hummer. Was nehmen Sie?

-Als ersten Gang möchte ich Milchsuppe, wenn es gibt, und als zweiten Wild oder Geflügel mit Beilage. Und trinken möchte ich … .

-Gut, wird gemacht. Warten Sie ein bisschen.

-Schönen Dank.

-Bitte, hier sind … . Guten Appetit!

-Bitte …, Herr Ober!

-Ja, bitte. Zahlen Sie zusammen oder …?

-Bitte getrennt!

-Sie zahlen 17 Euro, Sie – 16 Euro und die Dame zahlt 14 Euro.

-Bitte. Den … behalten Sie.

-Schönen Dank. … Alles Gute!

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trinken, bestellen, anbieten, Nachtisch, extra, Ceylon Tee mit Zitrone, Rechnung, Tisch, Fisch mit Gemüse, Erbsensuppe, Ihre Bestellungen, Kommen Sie wieder, ersten Gang, Rest.

XI. Bestellen Sie das Mittagessen für zwei Personen.

Sie: Запитайте, чи є більший стіл для двох.

Kellner: Der Tisch am Fenster ist frei.

Sie: Попросіть принести меню.

Kellner: Bitte, hier ist die Speisekarte. Was darf es sein?

Sie: Зробіть замовлення.

Kellner: Etwas zu trinken dazu?

Sie: Запитайте, що є.

Kellner: Wein, Bier, Mineralwasser, Säfte, Cola.

Sie: Попросіть принести два пива.

Kellner: Möchten Sie ein Dessert?

Sie: Скажіть, що Ви хочете два морозива і дві чашки кави. Покличте офіціанта та скажіть, що Ви бажаєте розрахуватись.

Kellner: Das macht zusammen 95.40.

XII. Bilden Sie die Sätze mit folgenden Wörtern.

1.Zu Mittag, essen, ich, gewöhnlich, zu Hause.

2.Die Arbeit, nach, einen Bärenhunger haben, man, manchmal.

3.Der Park, verkaufen, man, das, Eis, in.

4.Wie, dieser Kaffee, schmecken, dir?

5.Zum ersten Gang, er, bestellen, Nudelsuppe.

6.Am Morgen, belegte Brötchen, essen, sie, gern.

7.Auf, die Speisekarte, Hering, Kohlsuppe, Koteletts, sein, und, verzeichnen, Pfannkuchen, andere Speisen.

8.Zitronenwasser, Säfte, gibt es, Brauselimonade, im Getränkebar, und, Cremesodawasser, folgende Getränke.

XIII. Stellen Sie Fragen zu den fettgedruckten Wörtern.

1.Setzen wir uns an dieses kleine Tischchen in der Ecke.

2.Als ersten Gang gibt es Nudelsuppe mit Huhn, Milchsuppe, Kohlsuppe und Hühnerbrühe.

3.Man sagt, dass man hier gute Weine bekommen kann.

4.Das macht 17.80.

5.Man bereitet hier das Essen sehr schmackhaft zu.

6.Aber du musst auch den griechischen Salat probieren.

7.Dann rate ich Ihnen zur Ochsenschwanzsuppe.

XIV. Sagen Sie Folgendes auf Deutsch.

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Будь ласка, меню!; Пригощайтеся!; бути голодним; хотіти пити; вегетаріанець; страва; гарнір; Дякую, я ситий; приправа; сніданок; обід; вечеря; закуска; головна страва; десерт; перша страва; замовляти; офіціант; Смачного!; замовити стіл; напій; платити окремо; їдальня; куштувати; ложка; виделка; ніж; тарілка; накривати стіл; м’ясо; риба; пиво; вино; бульйон; суп; ковбаса; сир; бутерброди; фрукти; овочі; хліб; печиво; масло; яйця; олія; сіль.

XV. Übersetzen Sie die Sätze ins Deutsche.

1.Я голодний, як вовк. Давай разом пообідаємо у їдальні.

2.Скажіть, будь ласка, що у Вас сьогодні на обід? – Ось меню, вибирайте, що бажаєте.

3.Давай візьмемо борщ як першу страву, картоплю фрі і салат із крабів як другу страву.

4.А що Ви хочете на десерт? – Шоколадне морозиво.

5.Давай замовимо пляшку червоного вина. Кажуть, що тут хороші вина.

6.Що ти будеш пити? – Чашку чорної кави. А ти? – Мінеральну воду.

7.Я краще візьму локшину з курятиною. Це моя улюблена страва. Тут її дуже смачно готують.

8.Пане офіціант, принесіть рахунок, будь ласка! Ми розраховуємося окремо.

9.Пригощайтеся свіжими грушами та виноградом!

10.Скуштуй цей овочевий салат! Він дуже смачний.

11.Я хотів би скуштувати німецькі страви. Що Ви мені можете порадити? – Я Вам раджу смажену яловичину з овочами.

12.Будь ласка, ось Ваше замовлення. Смачного!

13.Дякую, було дуже смачно! Ось Ваші гроші. Решту залиште собі.

14.Щиро дякую! Приходьте іще. На все добре!

15.У нас ще є дичина, овочеві салати, креветки, раки, омари. Вибирайте, що Ви хочете.

16.Я Вам можу порекомендувати м’ясний суп з галушками на першу страву, а на другу страву – птицю з гарніром.

17.Добре, домовилися. Я скуштую цю страву.

Lächeln Sie mal!

Suppe mit Fleischeinlage

Eine Dame liest aufmerksam die Speisekarte. Schließlich sagt sie zum Kellner: „Ich nehme nur eine Ochsenschwanzsuppe.“ Der Kellner bringt sie ihr. Die Dame will mit dem Essen anfangen, aber da sieht sie eine Fliege im Teller. „Herr Ober, was ist denn das da?“, ruft sie zornig. „Ich glaube, eine Fliege“, antwortet der Kellner. „Sie glauben! Das ist doch eine Fliege in meiner Suppe!“ „Aber, gnädige Frau, das ist doch nicht so schlimm. So viel kann eine kleine Fliege nicht trinken.“

Newton kocht ein Ei

Der englische Philosoph Newton vergaß bei der Arbeit alles andere, auch das Essen und Trinken.

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