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Wohnen.DOC
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    1. Bestimmen Sie einige Arten des Wohnens mit ihren Vor- und Nachteilen.

1. Ein ... mit viel Platz, in dem man tun und lassen kann, was man will, das jedoch viel teurer in der Anschaffung und der Unterhaltung ist.

2. Ein ... auf dem Land weit vom Arbeitsplatz entfernt, der auch im Winter bei Schnee und Glatteis erreicht werden muss.

3. Ein ... mit herrlichem Ausblick, keinem Nachbarn, aber mit dem Nachteil auf den Aufzug angewiesen zu sein und der Gefahr eines undichten Dachs.

4. Ein ... mit seinen schönen, hellen und hohen Räumen, jedoch in einer nicht sehr attraktiven Lage und keinem schönen Ausblick.

5. Eine ... mit großen, hohen Räumen, knarzenden Dielen, aber technisch auf altem Stand.

6. Eine ..., modern geplant und gebaut, jedoch mit vielen, langen Wegstrecken, die täglich zurückgelegt werden müssen.

Bauernhaus, Maisonette-Wohnung, Einfamilienhaus, Loft, Altbauwohnung, Penthouse

    1. Übersetzen Sie.

1. Дорого содержать собственный дом. 2. Самыми популярными являются квартиры в новостройках. 3. Этот вид жилья предпочитают деятели искусства. 4. Двухэтажную квартиру можно обставить уютно и экономно. 5. Я хотела бы купить квартиру на крыше высотного дома с прекрасным видом на Ангару. 6. Дом рядовой застройки имеет хорошую планировку помещений. 7. Квартира в старом доме требует ремонта. 8. У каждого типа домов есть свои преимущества и недостатки. 9. Квартира в многоэтажке мне не нравится из-за постоянно мешающих соседей. 10. Я живу на десятом этаже, поэтому вынуждена пользоваться лифтом.

Text 3

Die erste eigene Bude1

3.1. Beachten Sie den festen Einsatz: Aufnahme, Auszug, Umzug, andere, Elternhaus, eigen, Ideal, Erstsemester, Ansprechpartner, Universität, allgemein, außerdem, allerdings, Angebot, ausgewogen, angewiesen, Augen, Ohren, offen, erzählen, Einrichtungen, aufgeben, Aushänge, Art, unbedingt, Arbeitgeber, über, ebenso, eventuell, einstellen, erste, Unterschreiben, Informationen, enthalten, anlegen, ortsüblich, erkundigen, überschritten

3.2. Beachten Sie die Behauchung: Stadt, Bezug, Studentenwerk, Vorteil, dort, zumindest, deutlich, Kontakte, praktisch, Platz, bekommen, steht, sucht, jobbt, verfügt, beträgt, möglichst, preiswert, Wohnungsinserat, Brett, Kollegen, Personenkreis, wertvoll, kritisch, prüfen, kann, genug, Sprichwort, Mietobjekt, Mietzeit, Mietnebenkosten, Zeitmietvertrag, Mietkaution, Mietpreis, Mietvertrag, Mieterschutzbund, Betrag, zurückgezahlt, Bank, Kündigungsfrist, Tierhaltung, Stadtverwaltung, Streitigkeiten.

3.3. Lesen Sie den Text und wählen Sie die passende Überschrift für jeden Textabschnitt.

a). Der schwierige Abschied von den Eltern

d). Wohnungssuche

b). Vorteile des Studentenwohnheims

e). Kaufen statt mieten

c). Wohnen und soziale Kontakte

f). Zum Abschluss eines Mietvertrags

Mit der Aufnahme des Studiums ist in vielen Fällen der Umzug in eine andere Stadt, der Auszug aus dem Elternhaus und der Bezug eines eigenen Zimmers verbunden, einer sogenannten Studentenbude. Ideal für Erstsemester ist wohl ein Zimmer in einem Studentenwohnheim. Ansprechpartner dafür ist das Studentenwerk. Das Wohnen in einem Studentenwohnheim hat den Vorteil, dass diese Wohnheime meistens in der Nähe der Universität liegen, die Zimmer dort im allgemeinen billig sind, zumindest ist der Mietpreis deutlich niedriger als auf dem freien Wohnungsmarkt. Außerdem gewinnt man in einem Wohnheim schnell soziale Kontakte zu anderen Studenten, was für jemanden, der neu in der Stadt ist, sehr praktisch und zudem psychologisch günstig ist. Allerdings wollen nicht alle Studierenden in einem Wohnheim wohnen, denn nicht jeder Studierende wünscht sich, ständig in engem Kontakt mit anderen zu leben. Außerdem ist es auch nicht für alle Studierenden möglich, einen Platz in einem Wohnheim zu bekommen, denn das Angebot an Wohnheimplätzen an deutschen Universitäten steht nicht in einem ausgewogenen1 Verhältnis zur Zahl der Studenten. Deshalb ist die Mehrzahl der Studenten darauf angewiesen, sich auf dem freien Wohnungsmarkt eine Studentenbude zu suchen.

Wer eine Wohnung oder ein Zimmer sucht, sollte vor allem Augen und Ohren offen halten und möglichst vielen Leuten von seiner Wohnungssuche erzählen. An Universitäten gibt es oft spezielle Einrichtungen2 , in denen man preiswert ein eigenes Wohnungsinserat3 aufgeben kann. Auch Aushänge am schwarzen Brett4 sind eine häufige Art der Wohnungssuche. Schließlich sollte man, wenn man in einer Firma jobbt, unbedingt auch Arbeitgeber und Kollegen um Hilfe bitten. Denn dieser Personenkreis wohnt meistens schon lange in der Stadt und verfügt über zahlreiche wertvolle Kontakte. Außerdem ist es ratsam, bei der Wohnungssuche ebenso geduldig zu sein, wie auch die Angebote kritisch zu prüfen. Zum Beispiel kann man den Vormieter nach eventuell aufgetretenen Mängeln5 befragen. In jedem Fall sollte man sich genug Zeit lassen und sich auf eine mehrwöchige Wohnungssuche einstellen.

Denn, wie heißt es in einem alten Sprichwort so schön: Wer suchet, der findet.

Gerade junge Menschen sind manchmal möglicherweise sehr glücklich, wenn sie die erste eigene Bude gefunden haben. Vor dem Unterschreiben des Mietvertrages sollte man jedoch genau wissen, was im Mietvertrag stehen darf und was nicht. Vor allem sollte der Mietvertrag Informationen über folgendes enthalten:

  • Das Mietobjekt: "... vermietet werden ein Zimmer, eine Toilette, eine Diele ..."

  • Die Mietzeit (auf unbestimmte Zeit oder als Zeitmietvertrag, z.B. ein Semester)

  • Die Höhe der Miete und die Nebenkosten

  • Die Höhe der Mietkaution: Dies ist ein Betrag, der dem Vermieter als Sicherheitsbetrag vorausgezahlt und dann wieder zurückgezahlt wird, wenn nichts beschädigt wurde. Die Kaution darf maximal nur das Dreifache der Monatsmiete betragen.

  • Der Vermieter muss die Kaution bei einer Bank auf einem verzinsten Sparbuch anlegen.

  • Die Modalitäten1 zur Zahlung der Miete und der Mietnebenkosten

  • Den Zustand der Mieträume (z.B. renoviert oder nicht)

  • Die Kündigungsfristen: Die gesetzliche Kündigungsfrist beträgt in der Regel drei Monate.

  • Sonstiges2: Regelungen zur Untervermietung, Tierhaltung, Schönheitsreparaturen usw.

Neben diesen formalen Regelungen des Mietvertrags sollte man auch nachprüfen, ob der Mietpreis sich auf ortsüblicher Höhe bewegt. Dazu kann man sich zum Beispiel an die Stadtverwaltung (Sozial- oder Wohnamt) oder an den Mieterschutzbund wenden und sich nach der Höhe der sogenannten "ortsüblichen Vergleichsmiete" erkundigen, die um nicht mehr als 20% überschritten werden darf. Wenn man Streitigkeiten mit dem Vermieter befürchtet, so können die Mietervereine auch juristischen Rat geben. Sie sind also eine wichtige Hilfe für bedrängte3 Mieter.

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