- •Themenkomplex 9 Zu Gast sein ist schön, aber zu Hause ist es schöner
- •Allgemeine Regeln
- •Gebrauch des Superlativs
- •Sonderformen
- •Üben Sie den Komparativ.
- •Üben Sie den Superlativ.
- •Üben Sie die Steigerungsstufen.
- •4. Ergänzen Sie die Sätze durch den Komparativ oder den Superlativ.
- •Übersetzen Sie.
- •Aktiver Wortschatz
- •Finden Sie Synonyme im aktiven Wortschatz.
- •Bilden Sie Wortgruppen mit passenden Substantiven.
- •Füllen Sie die Lücken aus.
- •Lesen Sie den Text und füllen Sie die Lücken aus.
- •Übersetzen Sie.
- •Übersetzen Sie.
- •Antworten Sie auf die Fragen.
- •Korrigieren Sie die Fehler.
- •Leseverstehen Text 1
- •Beachten Sie den festen Einsatz.
- •Lesen Sie Komposita.
- •Lesen Sie den Text.
- •Ergänzen Sie die Sätze.
- •Reagieren Sie.
- •Antworten Sie auf die Fragen.
- •Lesen Sie die Fremdwörter richtig.
- •Beachten Sie:
- •Lesen Sie folgende Informationen und sagen Sie: In welchem Haus oder in welcher Wohnung möchten Sie wohnen? Warum?
- •Bestimmen Sie einige Arten des Wohnens mit ihren Vor- und Nachteilen.
- •Übersetzen Sie.
- •3.3. Lesen Sie den Text und wählen Sie die passende Überschrift für jeden Textabschnitt.
- •3.4. Beurteilen Sie folgende Aussagen:
- •4.1. Beachten Sie die Wortbetonung.
- •4.2.Lesen Sie den Text und antworten Sie auf die Fragen.
- •4.3. Setzen Sie die passenden Präpositionen ein.
- •4.4. Übersetzen Sie.
- •4.5. Ergänzen Sie die Tabelle. Die Einschätzung des Wohnens in der wg
- •Mündlicher Ausdruck
- •Hörverstehen
- •Hören Sie sich Dialoge aus „Themen aktuell 1“ an (Lektion 5 „Wohnen“).
- •Hören Sie sich Textgruppe 3 „Über eine neue Wohnung sprechen“ aus „Deutsch einfach 1: Freie Fassung“ an.
- •Machen Sie sich mit der Hörerumfrage „Woran denken Sie beim Thema „Wohnen“?“ bekannt. („Mit Hörtexten arbeiten“)
- •Hören Sie sich den offenen Kanal mit der Wohnungsbörse an („Mit Hörtexten arbeiten“, Lektion 5, Hörtext 1).
- •5.Hören Sie die spontan gesprochenen Dialoge zum Thema „Wohnen“ aus „Alltag in Deutschland“ (Thema 1).
- •Arbeit am Video
- •1.Sehen Sie sich die Folge 3 „Zu Hause“ aus dem Videokurs „Hallo aus Berlin“ an! Ergänzen Sie die Tabelle.
- •2.Sehen Sie sich Folgen 1 und 10 aus dem Videokurs „Alles Gute“ an.
- •3.Sehen Sie sich Folge 3 „Wohnen und Umzug“ aus dem Videokurs „Einblicke“ an.
- •Schriftlicher Ausdruck
Korrigieren Sie die Fehler.
Die Wohnverhältnissen einer Familie werden neben landesspezifischen Faktoren (und den damit verbundenen Lebensstandards) auch besonders von der finanzieller Situation und der Größe der Familie bestimmt.
In Deutschland herrscht ein gewisser "Hausbaumentalität" vor, d.h. der Wunsch nach eines eigenes Heim. Es ist wirklich typisch für Deutschland, seines eigene Haus zu besitzen. Aber die Deutsche sind auch sehr flexibel in Bezug auf das Wohnen. Das berut wohl darauf, daß die Wohnungen hier häufig nur gemitet und nicht gekauft werden.
Leseverstehen Text 1
Beachten Sie den festen Einsatz.
Ende, eine, über, es, aus, an, um, als, östlich, osteuropäisch, Ausländer, immer, geeignet, allerdings, auch, übersehen, Ansprüche, erwarten, Ausstattung, einige, aber, erscheinen, ausgeben
Lesen Sie Komposita.
Weltkrieg, Bundesrepublik, Großstadt, Kampfhandlungen, Wohnraum, Zusammenhang, Wohnfläche, Vierzimmerwohnung, Tageszeitung, Normalverdiener, osteuropäisch
Lesen Sie den Text.
Seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges wanderten über 10 Millionen Menschen aus den östlichen Gebieten des ehemaligen Deutschen Reiches und aus einigen osteuropäischen Ländern in die Bundesrepublik zu. Hinzu kamen später über 4 Millionen Ausländer.
In manchen Großstädten waren über 50% der vorhandenen Wohnungen durch Bombardierung und Kampfhandlungen zerstört.
Seit der Gründung der Bundesrepublik wurden über zwei Drittel der heute vorhandenen Wohnungen gebaut. Dennoch fehlt es immer noch an geeignetem Wohnraum. Man darf in diesem Zusammenhang allerdings auch nicht übersehen, dass die Ansprüche der Bevölkerung sehr gestiegen sind. Man erwartet eine bessere Ausstattung und auch eine größere Wohnfläche. Es ist auch nicht selten, dass eine große Drei- oder Vierzimmerwohnung von einer oder von zwei Personen genutzt wird.
Vor allem in einigen Großstädten ist die Situation aber sehr schwierig. Ein Blick in die in München, Hamburg, Frankfurt und in einigen Großstädten erscheinenden Tageszeitungen genügt, um deutlich zu machen, dass ein Normalverdiener mehr als ein Drittel seines Gehalts für eine geeignete Wohnung ausgeben muss.
Ergänzen Sie die Sätze.
1. Viele Menschen wanderten in die BRD ... . 2. Die Wohnungen wurden ... Bombardierung zerstört. 3. Es ... immer noch an geeignetem Wohnraum. 4. Die Ansprüche der Bevölkerung sind ... . 5. Man erwartet eine bessere ... und eine größere ... . 6. Eine große Wohnung wird ... einer Person genutzt. 7. In einigen Großstädten ist die Situation sehr ... . 8. Ein Normalverdiener muss mehr ... ein Drittel seines Gehalts ... eine geeignete Wohnung ... .
Reagieren Sie.
Seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges wanderten wenige Menschen in die BRD zu.
Über 50 % der Wohnungen wurden im Zweiten Weltkrieg zerstört.
In Deutschland fehlt es nicht mehr an geeignetem Wohnraum.
Die Ansprüche der Bevölkerung sind sehr gestiegen.
Man erwartet niedrigere Kosten und kürzere Baufristen.
In einigen Bundesländern ist die Situation schwierig.
Man gibt mehr als ¼ seines Gehalts für die Wohnung aus.