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Schriftlicher Ausdruck

Lesen Sie die Auszüge aus dem Roman von E. Heller „Beim nächsten Mann wird alles anders“. Wessen Wohnung gefällt Ihnen am besten? Warum? Beschreiben Sie die Wohnung von Ihren Verwandten (Bekannten), indem Sie das Wortmaterial aus diesen Auszügen gebrauchen.

Beschreiben Sie Ihre Traumwohnung.

a). „Es war das erste Mal, dass ich bei Julia war. Ihre Wohnung gefiel mir. Sie hat zwei große Zimmer für sich allein. Abgesehen davon, dass es bei Julia ziemlich bunt aussieht, ist es fast wie bei mir. Julia hat auch überall weiße Raufasertapeten. Und eine Zimmerpalme, nur größer als meine. Und einen verschnörkelten Schreibtisch ... . Sie hat die gleichen Lampen von Ikea, ihre allerdings sind orange – meine weiß. Wir haben den gleichen Dielenfußboden und im Flur den fast gleichen Teppich. Und den gleichen Bettüberwurf, nur ist die Plüschdecke von Julia braun-weiß gestreift, meine ist schwarz-weiß ... . Die Fußbodenleisten hat Julia grün gestrichen, exakt passend zur Palme, erklärte sie. Julias Küche ist ganz in Gelb. Im anderen Zimmer hat sie ein schönes Sofa und einen runden Tisch.“

b). „Drei Tage später besuchte ich ihn (Albert) zum ersten Mal in seiner neuen Wohnung. Alles war ordentlich aufgeräumt. Jetzt hatte er ein Fernsehzimmer und ein Schlafzimmer. Weil sein altes Bett in dem neuen Zimmer so klein gewirkt hätte, hatte er sich ein breiteres gekauft, mit verchromten Stangen, im Stil 20er Jahre. Außerdem hatte er für die Küche einen Tisch mit Marmorplatte gekauft. Eine neue Lampe hatte er im Fernsehzimmer, ebenfalls 20er Jahre. In beiden Zimmern und im Flur hellgrauer Teppichboden. Die Fußbodenleisten hat er grau gestrichen.“

c). „Birgits Wohnung war genauso wie Birgit: wie aus dem Ei gepellt. Die ganze Kücheneinrichtung war abwaschbar und sah aus wie frisch aus der Waschmaschine gezogen. Man hätte aus dem Mülleimer essen können. Sogar die Putzlappen, die auf einem Gestell im Bad trockneten, waren blitzsauber. Birgits Schlafzimmer sah aus wie ein Jungmädchenzimmer – die Tapete war bunt: weiß-gelbe Margeriten auf rosa Grund; die Bettwäsche war bunt: gelb-braune Sonnenblumen auf weißem Grund; auf dem Kopfkissen lag eine große, rosarote Plüschmaus. Eine Seite des Schlafzimmers bestand aus einer riesigen Schrankwand mit Spiegeltüren, alle makellos sauber, kein Fingerabdruck ... .“

1 Zimmer oder kleine Wohnung für Studierende

1 1:1Verhältnis, d. h. Angebot = Nachfrage

2 hier: Büros

3 Anzeige

4 eine Wandtafel, auf der die wichtigsten Infos und Neuigkeiten der jeweiligen Fakultät oder des Fachbereiches stehen

5 das Fehlen von bestimmter Wohnausstattung oder beschädigte, kaputte Gegenstände in der Wohnung

1 vereinbarte Art

2 andere Themen, die keinen Themenblock, keine thematische Einheit bilden

3 in Not geratene

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