11 Bilden SieNebensatze mit daß

1. Er spricht schlecht; man kann nicht verstehen. 2. Er hatte große Angst; die Knie zitterten ihm. 3. Die Bakterien sind klein; man kann sie mit bloßem Auge nicht sehen. 4. Der Schüler war müde; er schlief im Sitzen ein. 5. Er spricht leise; ich kann kein Wort verstehen. 6. Das Geschenk ist mir wertvoll; ich möchte es nicht verlieren. 7. Diese Entdeckung ist bedeutend; man kann sie niemals vergessen. 8. Ich liebe ihn sehr; ich kann ihn niemals betrügen.

12 Beantworten Sie die Fragen mit Hilfe wenn oder als .

1. Wann zünde ich das Licht an? (dunkel). 2. Wann lege ich mich ins Bett? (müde). 3. Wann hast du deine Schlüssel verloren? (ich war gestern abend im Theater). 4. Wann trauern wir? (Verwandter oder guter Freund gestorben). 5. Wann bist du gefallen? (gestern abend die Treppe hinuntergelaufen). 6. Wann hat man Husten und Schnupfen? (erkältet). 7. Wann fallen die Apfel von den Bäumen? (reif oder krank). 8. Wann kamen diese Kinder in das Waisenhaus? (Vater und Mutter gestorben). 9. Wann wurde das Dorf vernichtet? (Wasser des großen Stromes, immer höher steigen). 10. Wann ist dieser Knopf abgerissen? (ich wollte mich umziehen).

13 Verbinden Sie folgende Satze mit Hilfe wenn oder als.

1. Ich verließ gestern das Haus; ich traf von der Tür einen Landsmann. 2. Mein Freund besteht die Prüfung; er wird die Hochschule besuchen. 3. Das Feuer brach gestern aus; alle Män­ner mußten sogleich löschen helfen. 4. Ein Feuer brach aus; alle Männer müssen öedesmal) löschen helfen. 5. Deutschland war eine Monarchie; es hatte einen Kaiser. 6. Die Kinder sind sechs Jahre alt; sie müssen die Grundschule besuchen. 7. Sie sind fleißig; sie können nach vier Jahren in eine höhere Schule ein­treten. 8. Das Semester begann; der Student ließ sich zum ersten­mal immatrikulieren. 9. Das Semester begann; jedesmal mußte der Student seine Eltern verlassen. 10. Das Semester hört auf; die meisten Studenten fahren nach Hause.

14 Bilden Sie Infinitiv mit zu anstatt des Subjekts.

l.Die richtige Erziehung und gute Pflege der Kinder ist oft schwer. 2. Selbstbeherrschung ist nicht immer leicht. 3. Der Besuch dieses Museums und das Studium der Kunstwerke ist für mich ein großer Genuß. 4. Gutes und sicheres Reiten ist eine Kunst. 5. Das Bergsteigen ist für den Menschen eine gesunde Bewegung. 6. Das Studium fremder Sprachen und das Reisen in fremden Ländern ist nicht nur nützlich, sondern auch bildend. 7 Die tägliche Wiederholung des Gelernten ist anfangs notwen­dig. 8. Die Eroberung eines Landes ist oft leichter als seine Verwaltung. 9. Die dauernde Bekämpfung des Ungeziefers ist nützlicher als die einmalige Vernichtung. 10. Die völlige Beherr­schung einer fremden Sprache durch Lernen außerhalb des Landes ist fast unmöglich.

15 Gebrauchen Sie a) damit (oder daß), ohne daß, anstatt daß; 6) um zu, ohne zu, anstatt zu

1. Er ging vorüber und grüßte mich nicht. 2. Er arbeitete nicht, sondern verschwendete sein Geld. 3. Der Student arbeitete bis abends spät an seiner Doktorarbeit; er wollte sie schnell beenden« 4. Er hat mir nicht geholfen, sondern geschadet. 5. Er antwortete, aber er war nicht gefragt. 6. Er dankte ihm nicht, sondern ver­spottete ihn. 7. Er arbeitete viel, aber er kam nicht vorwärts. 8. Ich wollte besser sehen und hören; ich nahm deshalb einen Platz in der ersten Reihe. 9. Er verurteilt mich, aber er mich nicht gehört. 10. Er unterstützt mich nicht, er fordert Geld von mir.