- •Затвердженно на засіданні кафедри «Міжнародний маркетинг та менеджмент» протокол №1 від 2 вересня 2002 р.
- •Анотація
- •Übungen
- •Messen in Deutschland
- •Angebot und Nachfrage
- •Wichtige Unternehmensrechtsformen in Deutschland
- •Übungen
- •Einzelkaufmann
- •Lektion 4
- •Industriebranchen (Auswahl)
- •Übungen
- •Formen der internationalen Zusammenarbeit
- •Joint Venture – Die Firma Krohne
- •Unternehmenszusammenschluss
- •Übungen
- •Franchising
- •Boombranche Franchising
- •Klassische Vertriebssysteme
- •Übungen
- •Beispiel: planen – die Planung
- •Übungen
- •Übung 7: Antworten Sie die Fragen:
- •Ihk (Industrie- und Handelskammern)
- •Deutscher Außenhandel in der Ukraine
- •Übungen
- •Lektion 9 Finanzierung im Außenhandel
- •Übungen
- •Vokabeln
- •Angebot und Nachfrage — спрос и предложение
- •Einzelkaufmann m -единоличный владелец торговой фирмы
- •Handelsgesellschaft f - торговое общество, торговая компания (объединение лиц для совместного ведения торговой деятельности в рамках одной фирмы)
- •Personalabteilung f - отдел кадров
- •Rauchwaren pl -пушнина, меха
Übungen
ÜBUNG 1: Finden Sie Äquivalente:
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ÜBUNG 2: Finden Sie Synonyme in dem Text:
Ausfall m -(e)s, ...fälle
Beanspruchung f =, -en
Ding n -(e)s, pl -e и разг. –er
Fachwort n, pl ...wörter
Hersteller m -s, =
Kunde m -n, -n
Kundschaft f =
Profit m -(e)s, -e
Proportion f =, -en
Risiko n -s, pl -s и ...ken
Verarbeitung f =
Verbraucher m -s, =
Wirkung f =, -en
Zweigstelle f
ÜBUNG 3: Bilden Sie die Pluralformen und ordnen Sie:
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-e |
*-e |
*-er |
*- |
-n |
-en |
-nen |
-s |
-se |
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Projekt, Geschäft, Kollegin, Land, Karton, Flughafen, Bus, Diskette, Information, Informatikerin, Ereignis, Anbieter, Kontakt, Markt, Cafe, Umsatz, Wort, Geschäftsführer, Restaurant, Spezialist, Taxi, Bundesland, Produkt, Hauptstadt, Telefonnummer, Zollamt, Sekretärin, Abnehmer, Hotel, Assistentin, Telefonbuch, Maschine, Kunststoff, Postamt, Investition, Stuhl, Kalenderblatt, Französin, Büro, Mantel, Erzeugnis, Technikerin, Branche, Kopierer, Konzern, Schrank, Schüttelkasten, Brille, Schlüssel, Katalog, Eingang, Journalistin, Kapazität, Tochtergesellschaft, Reserve, Kalender, Platz, Niederlassung, Broschüre, Artikel, Konferenz, Scheck.
ÜBUNG 4: Ordnen Sie mit Hilfe des obigen Textes den Begriffen der linken Spalte die richtige Erläuterung der rechten Seite zu:
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A)Stützpunkt im Ausland: in der Regel für Verkauf, Service, Logistik B)Unternehmenszusammenschluss C) Kontrakt-Management, Nutzung von Marketing- und Organisationskonzepten gegen Bezahlung D)Herstellung des Produktes im Inland, Verkauf im Ausland E) Recht zur Nutzung von Patenten, Warenzeichen, technischem und kaufmännischem Know-how |
ÜBUNG 5: Ordnen Sie die Produkte den Branchen zu:
Chemie und Petrochemie |
Büro/EDV/Kommunikation |
Fahrzeugbau |
Bergbau |
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Laserdrucker, LKW, Gummi, Bauxit, Pflanzenschutzmittel, Kohle, Telefon, Uran, Faxgerät, Güterwaggon, Sattelschlepper, Düngemittel, Erdöl, Salz, Traktor, Kopiergerät, Spray, Frachtschiff, Kunststoff.
ÜBUNG 6: Bitte prüfen Sie, ob die folgenden Informationen im Text stehen:
1. Ein Joint Venture schränkt die Freiheiten der einzelnen Firmen nicht ein. 2. Ein Joint Venture soll das Produktionsprogramm diversifizieren. 3. Auch gemeinsame Finanzierungspläne sind oft von Bedeutung. 4. Es gibt eigentlich nur eine Form des Zusammenschlusses, die geeignet ist. 5. Kooperationen sind meist langfristig geplant. 6. Ein Unternehmenszusammenschluss wird meist aus marktstrategischen Überlegungen eingegangen. |
steht im Text |
steht nicht im Text
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ÜBUNG 7: Bevor eine Firma zu der Entscheidung kommt, ein Joint Venture einzugehen, werden viele Überlegungen angestellt und diskutiert. Diskutieren Sie die Problematik eines Joint Ventures mit Hilfe der folgenden Redemittel:
1. Ein Haupthindernis für ein Joint Venture ist, dass... 2. Ein Haupthindernis für ein Joint Venture ist, dass... 3. Ein Hauptgrund für ein Joint Venture ist, dass... 4. Ein Hauptgrund für ein Joint Venture ist, dass... 5. Ein Joint Venture hat den Nachteil, dass... 6. Ein Joint Venture hat den Vorteil, dass... 7. Es ist unbedingt zu beachten, dass... 8. Es besteht die Gefahr, dass...
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A) potentielle Investoren aus dem Partnerland kein Vertrauen in ihre eigene Wirtschaft haben. B) das Partnerland ein riesiger Wachstumsmarkt ist. C) der Partner kurzfristig nicht liquide ist. D)die Gesetze sich innerhalb kürzester Zeit ändern können. E) ein Vertrag über mindestens 50 % Beteiligung geschlossen werden muss. F) das Partnerland über Rohstoffreserven verfügt, die für das rohstoffarme Deutschland interessant sind. G)bei Inlandsproduktion Transportkosten und Löhne niedrig sind. H)reiche Bürger des Partnerlandes lieber im Ausland investieren.
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Lektion 6