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Л.В.Щигло Основи теорії та практики перекладу. Німецька мова

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verständigt, jedoch konnte man nicht viel machen, da Elisa noch nicht strafmündig war. Sie erhielt eine Verwarnung. Das sollte ihr eine Lehre sein, bei den anderen Malen besser aufzupassen.

Als sie in Richtung des Cafes auf das Konzerthaus zugingen, kam Elisa die Idee. «Ich hab's. Wir stehlen dem Heymann, der in unserem Haus eingemietet ist, einfach die

Violine. Dafür gibt's einen guten Batzen Geld und frohe Augen von unserem Dealer». Das war wohl die Losung. Sie brauchten sich nun nicht noch einmal in das Cafe zu setzen. Sie gingen los, auf dem Weg zu Elisas kleiner Wohnung.

Rainer Heymann war ein großer junger Mann. Er war trotz seiner Größe ein eher unauffälliger Typ, immer in Grauund Brauntonen gekleidet, die Haare in einem Wirrwarr ihm zu allen Seiten vom Kopf stehend. Sie horte ihn oft auf seiner

Geige spielen, als er sich in Übungen für die Konzerte, die er des Abends mit dem Orchester gab, erging. Er war Berufsmusiker. Seit nun gut zwei Jahren, zuvor war er auf dem städtischen Konservatorium gewesen und hatte dort insbesondere Geige studiert.

Damian wartete draußen vor der Eingangstür: er stand Schmiere, um Elisa im Notfall Bescheid geben zu können, falls Heymann auf dem Weg war. Er würde dann auf dessen Klingel drücken, um zu warnen. Elisa hatte das Schloss ohne Mühe aufbekommen: es war gar nicht abgesperrt gewesen. Sie trat vom Flur in das Wohnzimmer, wo alles sehr ordentlich und aufgeräumt war, bis auf die Notenblatter, die auf dem und um den Notenstander auf dem Boden verstreut lagen. Hier irgendwo muss sie sein', sagte sie sich. Sie wollte sich nicht zu lange in der Wohnung aufhalten und blickte hastig umher. Sie suchte auf dem Tischchen und zwischen den Flöten, die da auslagen, bis ihr Blick auf das Regal mit den vielen Büchern fiel, und tatsächlich, in einem Fach lag der Geigenkasten mit dem guten Stück darin. Sie schnappte ihn und machte sich auf

die Socken. Damian wartete unten immer noch. Mensch, ich stehe mir hier die Beine in den Bauch, und meine Zehen sind auch schon ganz gefroren. Komm, gehen wir zu dir rauf." Er schien erregt zu sein. Die beiden guckten sich die Violine an. Sie sah schon aus: sie war aus einem nicht allzu dunklen Holz gefertigt und lag da, auf ihren stolzen Besitzer wartend.

Dann schliefen sie miteinander. Damian sagte, um sich wieder aufzuwärmen. Sie taten dies selten, denn eigentlich waren sie nur Freunde und wollten es auch bleiben. Doch es gab Tage, da war beiden danach, und dann musste es einfach sein. Elisa war es recht, und Damian ertappte sich manchmal mit einem Gefühl der Verliebtheit für sie. Aber das schob er bald wieder weg, wollte dann lange nichts von ihr wissen, in sexueller Hinsicht. Doch heute musste es wieder sein.

Rainer Heymann kam spät nach Hause. Er war noch unterwegs gewesen, Weihnachtsbesorgungen machen, und so fiel es ihm erst am nächsten Morgen auf, dass da etwas in seiner Wohnung fehlte. Zunächst dachte er, er hatte den Kasten vielleicht in seiner Zerstreuung irgendwo verlegt. Aber er war selten zerstreut, und überdies hatte bei ihm so ziemlich alles seinen Platz, auch die Geige. Er rief im Theater an, ob sie dort hinterlegt worden wäre für ihn, doch nichts. Er lief hinunter zu seinem Auto, doch nichts. Er suchte überall in seiner

Wohnung, doch auch das brachte nichts.

Tränen standen ihm in den Augen, denn dieses Objekt nahm einen wichtigen Platz in seinem Leben ein.

Nicht nur das, es hatte auch sentimentalen Wert, da die Geige ihm von seinen Großeltern geschenkt worden war.

Lange Zeit herrschte Leere in seinem Kopf, was denn nun passiert sein könne. Es war wohl der Schock, bis der Verdacht auf Diebstahl in ihm hochkam. Nur wer? Und warum? Das einzige, was nun zu tun sei, war Anzeige erstatten und abwarten. Doch vermutlich war sie schon weiter verhökert worden und verschwunden. Er fuhr zu seinem Vater hinaus

aufs Land. Der war Musiklehrer, von ihm konnte er sich eine Geige borgen. Das war kein Problem. Nur war es eben nicht seine Geige, auf der er nun spielte.

Eine Woche war vergangen, als die beiden sich im

Hausflur begegneten. Sie wusste nichts von dem Gefühl, das ihn überkam, jedes Mai wenn er sie sah oder intensiv über sie nachdachte. Er mochte ihre Kessheit, diese mädchenhafte Ausstrahlung, die zugleich ein Junge hatte haben können. Und die freche Art, mit der sie ihm damals über die Schulter geblickt hatte, als er unten bei den Briefkasten einen Brief eilig

öffnete und las. Eigentlich hatte er sich ja darüber ärgern müssen, aber es gefiel ihm. Er genoss es zu wissen, dass sie ihm immer zuhören musste, wenn er auf der Violine übte. Er konnte es sich nicht erklären, aber im Stillen liebte er sie wohl.

Zumindest verehrte er sie, auch wenn er nicht einmal wusste, was sie den ganzen Tag über so trieb.

Es war immer noch winterlich; Elisa war in eine dicke

Jacke gehüllt und hatte Schwierigkeiten, den Karton mit ihren Einkaufen zu balancieren, in der Hand noch den Schlüssel. Der Brief mit dem Beleg für ihr Arbeitslosengeld steckte ihr in der

Tasche. Sie lebte schon seit Monaten ohne Arbeit und klaute noch mehr. Dinge wie Handys oder CDs, kleine Dinge, mit denen sie kleines Geld bekam.

Sie quetschten sich aneinander vorbei, und ihre Blicke begegneten sich. Der seine voller Bewunderung, ihrer sich eher darum kümmernd, nicht zu auffällig zu erscheinen. Obwohl

Rainer Heymann ja nicht einmal den geringsten Verdacht hegte.

(Ich spreche hier immer nur von Elisa, und Rainer Heymann wird mit vollem Namen genannt. Das hat seinen Grund darin, dass er so eine Art Mensch ist, die man nicht allein mit seinem Vornamen assoziieren kann. Man braucht den vollen Namen, und schon erscheint sein Bild vor dem inneren Auge. Das ist in etwa so, wie wenn man nur Honig

sagt und eigentlich, Waldhonig meint. Der Geschmack ist doch ein anderer.)

Er lud sie ein. Er hatte es sich an diesem Tag im Hausgang vorgenommen; sie sollte mit ihm zwei Wochen später auf das Premierenfest eines Theaterstückes gehen. Elisa war baff. Total. Eigentlich verstand sie die Welt nicht mehr. Sollte sie nun wirklich in ihrem einzigen schwarzen Partykleid in hohen Schuhen zwischen Theaterhaussäulen staksen, neben dem Mann, dessen Geige sie vor nicht allzu langer Zeit eigenhändig entwendet hatte? Das war zu viel. Sogar für sie. Damian sagte nur: «Na fein», und einen schönen Abend wünsch ich den beiden Herrschaften. Er ging bald wieder.

Sie stand frierend in ihrem kurzen Mantel und den dünnen Nylonstrümpfen vor der Garagenausfahrt und wartete.

Ein alter klappriger VW Polo kam da die Auffahrt hochgefahren und nahm sie mit in die Nacht.

Rainer Heymann redete. Meist klare Sätze, zu denen sich wirres Zeug mengte. Er erzählte von seinem Beruf und natürlich davon, dass ihm jemand erst vor kurzem die Geige geklaut hatte.

Еліза й скрипка (переклад Ю. Макаренко) Еліза була злодюжкою: вона ходила по магазинах і

цупила речі в домогосподарок з магазинних візочків гаманці. А одного разу вона навіть викрала радіоприймач з авто. Це була темна історія: у BMW була сигналізація. На її щастя, це була тиха автостоянка, і жодна душа не могла нічого почути.

Вона була маленькою, легкою і швидкою. Вона була такою, що могла виплутатись із сумнівних ситуацій. У неї було худе гостре обличчя, гарна зачіска, яка увиразнювала її і без того гарні очі.

Даміан та Еліза сиділи в кафе. Вони були знервовані, тому що їм потрібні були гроші. Для нього. Даміан був

наркозалежним, і щоб заробити гроші на дозу йшов на панель або крав. Як і Еліза. Або ж грабував квартири. Проте Еліза не приймала наркотиків. Він пригублював апельсиновий сік у той час, як вона коктейль.

«Ходім-но пройдемось», сказав Даміан. «Пройдемось» завжди означало від кафе до філармонії, вздовж вулиці К., у провулок направо мимо ратуші, а потім - назад до кафе вулицею А. Вони швидко пройшли вулицею і почали вичікувально бродити біля ратуші. «Виглядом цієї старої будівлі потрібно насолоджуватись»,

була улюблена фраза Даміана. На площі панував різдвяний ажіотаж усюди було повно людей. До них доносився запах смажених сосисок, картопляних млинців і пуншу. Із задоволенням вони спостерігали за розкішними рядами різнокольорових іграшок: блакитних, червоних, золотавих, які були поряд із шкіряними валізами й виробами з глини. Повсюди гірляндами звисав дощик, за однією стійкою були льодяники усіх кольорів і смаків. «Дитячий мотлох», сказав знервовано Даміан і підхопив цукерку із блюда, на якому було написано: «Скуштуй мене». Поцупити щось тут було б нерозумно: надто багато свідків і скрізь продавці, які уважно стежать за своїм товаром. Крім того, гроші можна було заробити лише на одній валізі.

Вони мали щось вигадати. Щось... Вони вже стільки спробували, вже так багато крали, можливо, нічого нового вигадати й не вдасться.

Елізу затримали лише одного разу: їй було 13, і вона прихопила із косметичної крамнички парфуми в подарунок матері вартістю 200 DM. Поліцейський спокійно, не привертаючи зайвої уваги, взяв її за плече (магазин був дуже респектабельним). І коли траплялися неприємності, їх намагалися не висвітлювати.

Він показав Елізі своє посвідчення і мовив: «Ходімо зі мною». Вона слухняно пішла за ним, хоча залюбки втекла б світ за очі. Проте це не мало б жодного сенсу. Про це вона подумала пізніше. У той момент вона була наче в трансі й механічно пленталася за ним. У своєму кабінеті він з’ясував вартість «покупки», записав дані про неї і зателефонував матері, яка, знаючи її, не здивувалася. Проте такого вона не очікувала. Поліція була безпомічна: Еліза ж – неповнолітня. Вона отримала попередження. Для неї це було наукою: іншого разу буде уважнішою.

Коли вони минали філармонію, Елізі спало на думку: «Є! Ми просто викрадемо в Хейманна, який знімає квартиру в нашому будинку, скрипку. На цьому заробимо чималу суму». Це було рішення. Треба діяти негайно. Їм не потрібно було залишатися в кафе. Вони вийшли і попрямували до маленької квартири Елізи.

Райнер Хейманн був високим молодим чоловіком. Незважаючи на високий зріст, він був непомітною постаттю – завжди одягнений у щось сіре або коричневе, волосся стирчить у різні сторони. Вона часто чула, як він грає на скрипці, коли тренувався для концертів, які вечорами давав оркестр, в якому він грав. Він був професійним музикантом. До цього він навчався в консерваторії за класом скрипки.

Даміан вартував надворі, щоб попередити Елізу в разі небезпеки. Він повинен був натиснути на дзвоник, якщо побачив би Хейманна. Еліза без проблем відкрила двері: було не зачинено. Вона увійшла до вітальні, в якій усе було ретельно й акуратно прибрано, навіть нотні листки, які лежали на підлозі й на пюпітрі. «Вона десь тут», сказала собі Еліза. Вона не хотіла довго затримуватись у квартирі й озиралася навкруги. Вона шукала на столику й поміж флейтами, аж поки її погляд не впав на полицю з книгами, і дійсно, в одному з відділів був футляр зі

скрипкою. Вона вхопила його і втекла. Даміан все ще чекав унизу: «Я змерз і в мене зуб на зуб не потрапляє. Ходімо до тебе». Він видався Елізі збудженим. Вдома вони оглянули скрипку. Вона була гарною зроблена із світлого дерева. Вона чекала на свого нового господаря.

А потім вони кохалися. «Для того, щоб зігрітись», сказав Даміан. Вони рідко робили це, бо були друзями, ними й хотіли лишатися. Проте часом вони не втримувалися і просто хотіли цього. Елізі це подобалося, а Даміан ловив себе на думці, що він закоханий. Проте ця думка скоро зникала, він просто не хотів про це думати. Але сьогодні це знову сталось.

Райнер Хейманн пізно прийшов додому. Він робив різдвяні покупки і лише наступного ранку помітив, що в його квартирі чогось бракує. Спочатку він подумав, що просто десь забув свою скрипку.

Він зателефонував до театру, проте й там її не було. Він зазирнув в авто нічого. Обшукав усю квартиру безрезультатно.

У нього в очах стояли сльози: скрипка була для нього дуже дорогою. Йому її подарували дідусь з бабусею. Дуже довго він почував себе спустошеним, він гадав де ж вона могла подітися. Ймовірно, це був шок. А потім він подумав про крадіжку. Тільки хто б це міг бути? І навіщо? Чому? Єдине, що можна було зробити дати оголошення й чекати. А можливо, її вже перепродали, і вона взагалі зникла. Він поїхав до свого батька в село. Той був учителем музики, і Райнер міг позичити в нього скрипку. Це небуло проблемою, але скрипка, на якій він грав, не належала йому.

Минув тиждень, коли він зустрів у коридорі Елізу. Вона не здогадувалася про почуття, які огортали його кожного разу, коли він бачив її або думав про неї. Він обожнював її зухвалість, цю чарівну жіночність, яку вона

випромінювала. Йому подобався той зухвалий погляд, яким вона дивилася на нього через плече, коли він відкривав конверт біля поштової скриньки. Він насолоджувався від думки про те, що вона слухала його гру на скрипці. Він не міг пояснити, чому кохав Елізу. Він обожнював її, хоч і не знав, чим вона займається.

Було все ще зимно. Еліза була одягнена в теплу куртку й балансувала пакетом з покупками, дістаючи ключ. Конверт із грошовою допомогою безробітним виглядав у неї з кишені. Вже декілька місяців вона не працювала і ще більше крала мобільних телефонів і CD, за допомогою яких отримувала додатковий прибуток. Так ще можна було жити. Принаймні, деякий час. Він пройшов повз неї і їхні погляди зустрілися: його повний захвату, її

стурбований тим, щоб він ні про що не здогадався. Хоча Райнер Хейманн не мав жодної підозри.

(Я завжди кажу «Еліза» і «Райнер Хейманн», коли називаю їх. Причиною цьому є те, що він належить до людей, які не асоціюються з простим ім’ям. Коли назвати ще й прізвище, матимеш повну уяву про нього. Це схоже на те, коли просто кажеш «МЕД», а на увазі маєш «дикий мед». Вся різниця в смаку).

У коридорі він прийняв рішення про те, що через два тижні вона повинна піти з ним до театру на прем’єру. І він запросив її. Еліза навіть розгубилася. Вона взагалі престала розуміти світ. Чи й справді вона має піти у своїй єдиній чорній сукні й туфлях на високих підборах з цим чоловіком, чию скрипку вона нещодавно вкрала, у театр і стояти поряд із ним у фойє між колонами? Це було занадто. Навіть для неї. «Прикольно, сказав Даміан, – бажаю приємного вечора панству».

Вона стояла у своєму короткому пальтечку в нейлонових панчохах біля гаража, чекаючи на старенький VW Polo, який забрав її у ніч.

Райнер Хейманн говорив. Здебільшого нормальними реченнями, до яких примішував дурниці. Він розповідав про свою професію і, звичайно, про те, що нещодавно в нього поцупили скрипку.

3.2 Тексти для самостійного перекладу

Übung 1. Übersetzen Sie folgende Texte ins Ukrainische.

a)Sicherheitshinweise für den Betrieb

Die Bedienung der Maschine bedarf grundsätzlich einer technischen Ausbildung z.B. Maschinenschlosser, im Idealfall einer abgeschlossenen Ausbildung als Dreher, auf konventionellen Drehmaschinen. Vor Inbetriebnahme der Drehmaschine unbedingt mit der Betriebsanleitung vertraut machen.

Der Bediener der Drehmaschine muss Sicherheitskleidung tragen, z.B. Sicherheitsschuhe, Augenschutz, Schutzhelm, usw., welche den jeweiligen nationalen Arbeitnehmerschutzverordnungen entsprechen.

Die Maschine und den Arbeitsplatz stets sauber und aufgeräumt halten

Alle Schutzvorrichtungen geschlossen halten und vorhandene Abdeckungen auf den vorgesehenen Positionen belassen.

Keine Gegenstände im Arbeitsbereich der Maschine ablegen, wo sie von drehenden, oder beweglichen Teilen der

Maschine erfasst werden können.

Keine beweglichen oder rotierenden Teile der

Maschine berühren oder angreifen.

Vor Inbetriebnahme der Maschine vergewissern Sie sich über die Position des STOP - Schalters.

Die Maschine darf nicht überlastet werden.

Keine Ringe, Uhren, Krawatte, Schal oder lose Kleidungsteile tragen. Bei unvorhergesehenen Situationen,

Maschine sofort stoppen.

Vor dem Einschalten der Maschine mit maximaler Geschwindigkeit, Sitz des Drehfutters, oder anderer Befestigungsteile der Hauptspindel prüfen.

Vor der Montage eines grösseren Drehfutters die

Belastbarkeit der Werkzeugaufnahme – Spindelnase prüfen.

Bevor man die Maschine unbeaufsichtigt lässt,

Maschine abschalten.

Die Verwendung von leicht entflammbaren

Flüssigkeiten oder von Flüssigkeiten die zu Verätzungen, Rostbildung oder anderem führen können sind im Drehbetrieb verboten.

b)Werkzeugsysteme für NC-Drehmaschinen

Auf NC-Drehmaschinen werden zwei im Werkzeugträger grundsätzlich verschiedene Werkzeugsysteme eingesetzt:

Indexierende Werkzeugrevolver

Werkzeugmagazine in Verbindung mit einer Wechselvorrichtung.

Beide Systeme haben ihre Vorteile:

Werkzeugrevolver ermöglichen durch kurze Schaltzeiten einen schnellen Werkzeugwechsel.

Werkzeugmagazine ermöglichen das Speichern einer grösseren Anzahl von Werkzeugen, ohne dass sie eine

Kollosionsgefahr im Arbeitsraum der NCDrehmaschine bilden.

Werkzeugmagazine sind an NC-Drehmaschinen seltener als Revolver, da die Wechselvorrichtung meist aufwдndiger als ein Schaltmechanismus beim Revolver ist. Es ist daher überwiegend die geringere Kollisionsgefahr inVerbindung mit der Möglichkeit, eine grössere Anzahl von

Werkzeugen ohne manuellen Eingriff automatisch einsetzen zu können.

c)Drehmaschinen mit vertikaler Spindel

Gegenüber den Drehmaschinen

mit horizontaler

Spindel fallen bei Drehmaschinen mit

vertikal hängend