- •Studium
- •Inhaltsverzeichnis
- •Student werden
- •Einführungstext
- •Verkürzungen
- •Phraseologische Wendungen und Sprichwörter
- •Studienzeit
- •Nennen Sie die Pluralform
- •Sprechaufgaben
- •Unterrichtsformen und Studienfächer Einstieg
- •2.2 Beachten Sie den Ich-Laut.
- •2.5 Beachten Sie den Wortakzent.
- •Einführungstext
- •Wortbedeutung
- •Übungen
- •Lektor, Student, Seminarleiter, Seminarteilnehmer, Hochschullehrer
- •Deutschunterricht und Selbststudium Einstieg
- •Phonetische Übungen Aufgabe 2. Lesen Sie laut. Einführungstext
- •Die Lexik
- •Übungen
- •Sprechaufgaben
- •Im Sprachlabor Einstieg
- •2.1 Beachten Sie den Wortakzent.
- •Einführungstext
- •St...Reo...Ffekt, Lautspr...Cher, besch...Digt, Qualit...T, St...Cker, Ger...Usch, Lautst...Rke
- •Projekt- Aufgabe
Einführungstext
Aufgabe 3
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Lesen Sie den Text leise. Teilen Sie ihn logisch ein und betiteln Sie die einzelnen Teile.
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Machen Sie zum Text eine Gliederung. Schreiben Sie zu jedem Punkt des Planes die nötigen Stichwörter heraus.
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Lesen Sie jeden Teil laut und lassen Sie Ihre Kommilitonen nachprüfen, ob sie alle im Text vorkommenden Wörter beim Einstieg erschlossen haben.
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Enthält der Text alle Vokabeln, die Ihnen beim Einstieg eingefallen sind? Versuchen Sie jeden Teil durch ein paar passende Wörter und Wendungen zu ergänzen.
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Versuchen Sie jeden Satz anders zu formulieren.
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Sehen Sie nach, welche verbalen Formen (Tempora, Genera – Aktiv oder Passiv, Modi – Indikativ, Imperativ, Konjunktiv) im Text vorkommen. Erklären Sie ihren Gebrauch.
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Sprechen Sie zum Thema nach der Gliederung. Lassen Sie Ihre Kommilitonen nachprüfen, ob Sie nichts Wichtiges ausgelassen haben.
Die Unterrichtsformen an der Hochschule unterscheiden sich von denen der Mittelschule. Wir haben Vorlesungen, Seminare und praktischen Unterricht.
Dozenten und Professoren halten Vorlesungen und leiten Seminare. In der Vorlesung legt der Lektor ein Thema dar, und die Studenten schreiben die Information mit. Die Vorlesungsmitschrift hilft bei der Vorbereitung zu den Prüfungen. Im Seminar werden verschiedene Fragen und Probleme besprochen (diskutiert). Die Studenten schreiben Referate und halten Vorträge zu einem bestimmten Thema, und der Seminarleiter stellt viele Fragen an die Teilnehmer. Im praktischen Unterricht werden viele Übungen gemacht. Im Deutschunterricht bekommt man Sprachkenntnisse, erwirbt Sprechfähigkeiten und -fertigkeiten. Unsere Lehrer bewerten unsere Kenntnisse.
Wir haben fünf Studientage und zwei Ruhetage, am Samstag und Sonntag haben wir frei. Wir haben täglich drei bis vier Doppelstunden Unterricht. Eine Doppelstunde dauert 80 Minuten, eine Pause dauert 5 Minuten.
Auf dem Stundenplan stehen viele Fächer. Als Philologen (Linguisten, Germanisten) studieren wir Sprachwissenschaft und Literaturwissenschaft, und zwar Grammatik, Lexikologie und Stilistik, Sprach- und Literaturgeschichte. Wir studieren auch Latein, weil die lateinische Grammatik Grundlage für viele europäische Sprachen wurde. Wir haben praktische Phonetik, um eine gute Aussprache zu haben. Wir haben praktische Grammatik, um keine grammatischen Fehler zu machen. Wir haben praktisches Deutsch (Konversation, Sprachpraxis), um Sprechen, Schreiben, Lesen und Hörverstehen zu üben. Oft gibt es Kontrollen. Wir schreiben Diktate, Nacherzählungen (Textwiedergaben), Aufsätze und Kontrollarbeiten.
Als zukünftige Pädagogen und Lehrer studieren wir Pädagogik (Erziehungswissenschaft), Geschichte der Pädagogik, Psychologie und Unterrichtsmethodik.
An der Hochschule gibt es immer noch verschiedene allgemeinbildende Fächer, zum Beispiel Geschichte der Ukraine, Philosophie, Logik, Soziologie, Ethik und Ästhetik und so weiter.
Einmal pro Woche haben wir Sport: wir treiben Leichtathletik, turnen, spielen Volleyball und Basketball, um immer gesund und fit zu bleiben.
Die Lexik
Aufgabe 4. Merken Sie sich den thematischen Wortschatz.
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Finden Sie die muttersprachlichen Äquivalente.
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Gebrauchen Sie die neuen Wörter für phonetische Übungen. Üben Sie das lange geschossene [e:], Wortakzent in den Zusammensetzungen und in den Verben mit trennbaren Präfixen.
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Gebrauchen Sie die neuen Wörter für orthographische Übungen. Üben Sie die Rechtschreibung der Wörter, die Buchstabenverbindungen Vokal + h, ie, ieh, ck, Suffixe –ig und –lich und Doppelbuchstaben enthalten.
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Nennen Sie die Grundformen der Verben. Passen Sie auf die trennbaren Präfixe und Präsens-Ablaut auf.
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Finden Sie die Verben mit Rektion und bilden Sie damit Sätze.
-
Tragen Sie die Substantive in Geschlechts- und Pluralbildungstabellen ein.
-
Finden Sie Synonyme und Antonyme.
1
die Form, -en
sich unterscheiden von D.
die Vorlesung, -en
halten
der Dozent, -en
der Professor, -en
der Lektor, -en
das Thema, die Themen
darlegen
die Information, -en
mitschreiben
die Mitschrift, -en
die Vorbereitung, -en
2
das Seminar, -e
leiten
der Leiter, -
der Seminarleiter, -
die Frage, -n
das Problem, -e
besprechen
diskutieren
das Referat, -e
der Vortrag, -ä-e
den Vortrag halten
eine Frage stellen
3
praktisch
die Kenntnis, -se
die Sprachkenntnis
die Fähigkeit, -en
die Fertigkeit, - en
die Sprechfertigkeit
erwerben
bewerten
der Studientag, -e
der Ruhetag, -e
die Stunde, -n
die Doppelstunde
die Pause
der Stundenplan
4
der Philologe, -n
der Linguist, -en
der Germanist, -en
die Wissenschaft, -en
die Sprachwissenschaft
die Literaturwissenschaft
die Grammatik
die Lexikologie
die Stilistik
die Geschichte
die Sprachgeschichte
Literaturgeschichte
(das) Latein
die Grundlage
europäisch
5
die Phonetik
die Aussprache
die Konversation
die Sprachpraxis
die Pädagogik
die Psychologie
die Methodik
die Kontrolle
das Diktat
die Nacherzählung
die Textwiedergabe
der Aufsatz
6
die Philosophie
die Logik
die Soziologie
die Ethik
die Ästhetik
7
der Sport
Sport treiben
die Leichtathletik
turnen
spielen
der Volleyball
der Basketball
fit
bleiben.