- •Einstieg
- •Schauen Sie sich das Schema an, überlegen Sie sich, was hier dargestellt ist, und äußern Sie sich dazu:
- •Ordnen Sie deutsche und ukrainische Wörter und Wortverbindungen einander zu:
- •3.Lesen Sie den Text, passen Sie die kursiv gedruckte Wörter und Wortverbindungen aus dem aktiven Wortschatz zum Text und zum Thema und erschließen Sie den Begriff „Europarecht“ text 1 Europarecht
- •Verstehen
- •Interpretieren Sie mit Hilfe des Textes folgende Begriffe:
- •Interpretieren Sie die Bedeutung folgender Komposita nach dem Muster:
- •6. Lesen Sie die Adjektive vor, übersetzen Sie diese, nennen Sie die Substantive, von welchen Sie abgeleitet sind und nennen Sie die Ableitungssuffixe:
- •7. Finden Sie im Text die Substantive, mit denen sich die oben angegebenen Adjektive zu einem attributiven substantivischen Gefüge verbinden lassen.
- •8. Lesen Sie die Sätze und wählen Sie die richtige Präposition, beachten Sie dabei die Rektion der Verben:
- •9. Lesen Sie die Verben, übersetzen Sie diese und bilden Sie von denen Substantive:
- •10. Übersetzen Sie ins Deutsche:
- •V.Sprechen
- •Einstieg
- •Nennen Sie die für Sie bekannten europäischen Gerichtsinstanzen und beschreiben Sie im Allgemeinen ihre Zuständigkeiten.
- •Welchen Einfluss haben diese Gerichte auf die Rechtsprechung und die Anwendung des Rechts in der Ukraine?
- •Ordnen Sie ukrainische und deutsche Wörter und Wortverbindungen einander zu:
- •3.Kombinieren sie die Sätze sinngemäß miteinander:
- •1. Lesen Sie den Text und verarbeiten Sie die im Text dargestellte Information, indem Sie ein Schema für den Aufbau und Struktur des EuGh skizzieren: Aufbau und Struktur des EuGh
- •IV.Schreiben
- •V.Nach ihrem gutdünken
- •1. Lesen Sie den Text und finden Sie darin die Informationen über die Rechtssachen, in welchen der EuGh entscheidet, und 2 Phasen der Gerichtsverhandlung:
- •1. Vorabentscheidungsersuchen:
- •2. Vertragsverletzungsklagen:
- •3. Nichtigkeitsklagen:
- •4. Untätigkeitsklagen:
- •5. Unmittelbare Klagen:
- •1. Schriftliches Verfahren
- •2. Mündliche Verhandlung
- •2.Interpretieren Sie mit eigenen Worten folgende Begriffe:
- •3.Beschreiben Sie die Verhandlungsprozedur am EuGh
IV.Schreiben
Übersetzen Sie ins Deutsche:
Найвищою судовою інстанцією ЄС є Вищий Європейський суд. Він був заснований у 1952 в результаті підписання Договору про заснування Європейського співтовариства з вугілля і сталі і розпочав свою роботу у 1953 році. До його компетенції спочатку входили спори між країнами співтовариства. Після заснування Європейського економічного співтовариства і Європейського співтовариства з атомної енергії через підписання Римських угод у 1957 році Вищий Європейський суд як спільний орган співтовариств розглядав усі спори в межах трьох договорів. Європейський суд першої інстанції був підпорядкований Вищому Європейському суду в 1989 році, а Суд з питань публічної служи ЄС – у 2005 році. Вищий Європейський суд не можна плутати з Європейським судом з прав людини Європейської Ради. Вищий Європейський суд засідає у Люксембурзі і є найвищим судовим органом ЄС. Разом з двома вище згаданими судами він утворює судову систему ЄС, яка відіграє роль судової влади ЄС. Завдання Європейського Вищого Суду визначені у двох установчих договорах. Найважливішою є гарантування єдиного тлумачення європейського права. У 1989 році з метою розвантаження Вищого Європейського суду був утворений Європейський суд першої інстанції. З 2005 існує у якості судової палати Суд з питань публічної служби, який розглядає правові спори між співтовариством і його службовцями. До компетенції Вищого Європейського суду входять прямі позови фізичних і юридичних осіб, він також є апеляційною інстанцією по рішенням Європейського суду першої інстанції.
V.Nach ihrem gutdünken
1. Lesen Sie den Text und finden Sie darin die Informationen über die Rechtssachen, in welchen der EuGh entscheidet, und 2 Phasen der Gerichtsverhandlung:
Der Gerichtshof entscheidet in den Rechtssachen, die ihm vorgelegt werden. Die fünf häufigsten Rechtssachen sind: 1) Vorabentscheidungsersuchen; 2) Vertragsverletzungsklagen; 3) Nichtigkeitsklagen; 4) Untätigkeitsklagen; 5) Unmittelbare Klagen.
1. Vorabentscheidungsersuchen:
Die nationalen Gerichte jedes EU-Mitgliedstaates müssen für eine ordnungsgemäße Anwendung des EU-Rechts in ihrem Land sorgen. Es besteht aber die Gefahr, dass die Gerichte in den einzelnen Ländern die europäischen Rechtsvorschriften unterschiedlich auslegen.
Um dies zu verhindern, wurde das „Vorabentscheidungsersuchen“ eingeführt. Wenn ein nationales Gericht Zweifel hinsichtlich der Auslegung oder Gültigkeit einer Rechtsvorschrift der EU hat, so kann es – und muss es in manchen Fällen – den Gerichtshof zu Rate ziehen. Dieser Rat wird in Form einer „Vorabentscheidung“ erteilt.
2. Vertragsverletzungsklagen:
Dieses Verfahren kann von der Europäischen Kommission eingeleitet werden, wenn sie Grund zur Annahme hat, dass ein Mitgliedstaat seinen Verpflichtungen gemäß EU-Recht nicht nachkommt. Ein solches Verfahren kann aber auch von einem anderen EU-Mitgliedstaat eingeleitet werden.
In beiden Fällen prüft der Gerichtshof die Anschuldigungen und fällt anschließend das Urteil. Wird festgestellt, dass der beschuldigte Mitgliedstaat tatsächlich gegen das EU-Recht verstößt, so muss er diesen Verstoß sofort abstellen. Ist der Gerichtshof der Ansicht, dass der Mitgliedstaat seinem Urteil nicht nachgekommen ist, kann er ihm ein Bußgeld auferlegen.