- •Inhaltsverzeichnis
- •Modul I: Arbeit und Beruf. Die Zukunft der Arbeit
- •4. Schauen Sie sich folgende Bilder an.
- •5. Lesen Sie den Text und notieren Sie in Stichpunkten, welche Arbeitsmodelle der Zukunft der Text nennt und welche Branchen Erfolg versprechend sind.
- •Die Zukunft der Arbeit
- •6. Erklären Sie die verschiedenen Arbeitsmodelle mit folgenden Kommunikationsmitteln:
- •7. Lesen Sie den Text noch einmal genau.
- •8. Ein weiteres Arbeitsmodell der Zukunft ist möglicherweise die Zeitarbeit.
- •Z eitarbeit in Deutschland
- •Kommunikationsmittel: Eine Grafik beschreiben
- •9. Sprechen Sie über das Thema Zeitarbeit. Führen Sie eine Diskussion.
- •Der Job fürs Leben hat ausgedient
- •11. Verhalten am Arbeitsplatz
- •13. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •Bei einer Firma im schweizerischen Biel kann guter Rat billig sein
- •Lästige Einkäufe erledigen zwei clevere Jura-Studenten
- •5. Hören Sie einen Anruf beim Einkaufsservice.
- •4. Interview mit Herrn Sahin
- •5. Geben Sie Deutschen, die in Ihrem Land arbeiten und leben wollen, Ratschläge oder Empfehlungen, wie sie sich verhalten sollten. Verwenden Sie dabei die Modalverben im Konjunktiv II.
- •6. Lesen Sie den Text „Zusammenarbeit kann beflügeln“.
- •Zusammenarbeit kann beflügeln
- •In Teams sind Deutsche unbelehrbar, Amerikaner entspannt
- •7. Hören Sie nun ein Interview mit dem Projektleiter der Studie, Ulrich Zeutschel.
- •9. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •IV. Arbeitssuche. Werben Sie für sich! Faktoren, die berücksichtigt werden sollen
- •3. Bewertungskriterien bei der Analyse von Bewerbungsunterlagen
- •4A. Der Lebenslauf. Lesen Sie die Kommentare einer Bewerbungstrainerin zu einem Lebenslauf und ordnen Sie zu.
- •4B. Vergleichen Sie den Lebenslauf und die Kommentare mit Ihnen bekannten Lebensläufen. Was ist anders?
- •4C. Schreiben Sie mithilfe des Musters Ihren Lebenslauf. Lassen Sie ihn dann von Ihrem Nachbarn / Ihrer Nachbarin Korrektur lesen.
- •5. Lesen Sie die Stellenausschreibung und notieren Sie.
- •6A. Das Bewerbungsschreiben. Ordnen Sie die Bezeichnungen den Teilen des Bewerbungsschreibens zu.
- •6B. Vergleichen Sie das Bewerbungsschreiben mit der Anzeige. Worauf ist Markus Westermaier in seinem Anschreiben eingegangen?
- •6C. Erstellen Sie eine Übersicht und notieren Sie für Bewerbungsschreiben nützliche Redemittel aus dem Brief. Ergänzen Sie im Kurs weitere Alternativen.
- •III. Qualifikationsbezogene Fragen
- •Fragerecht des Arbeitgebers
- •IV. Fragen des Bewerbers
- •V. Gesprächsabschluss
- •Initiativ: bitte gut und knapp
- •So nutzen Sie das Internet für Ihre Stellensuche
- •13. Imagepflege im Internet
- •In der Fachsprache heißt das Suchmaschinen-Optimierung.
- •V. Beruf des Dolmetschers
- •7. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •Test zu Modul I
- •2. Bei jeder Jobsuche gibt es mehrere Schritte. Welche Reihenfolge haben
- •Vorstellungsgespräch
- •Modul II: Umweltschutz
- •2. Wer bitte ist der Schmutzfink?
- •3. Klimagerechtigkeit
- •3B. Macht es einen Unterschied, wo die Emissionsherde sind? Sollten sich nur Länder, die vom Klimawandel betroffen sind, für den Klimaschutz engagieren? Warum?
- •4. Emissionshandel
- •4A. Lesen Sie die Meinungen zum Emissionshandel durch.
- •5. Die Zerstörung der Welt durch den Menschen ist heutzutage offensichtlich. Das ist ein schweres Erbe, das wir der künftigen Generation hinterlassen.
- •7. Informieren Sie sich aus dem Text über die Geschichte des Umweltschutzproblems in Deutschland.
- •Umweltschutz in Deutschland
- •Umweltschutz im Grundgesetz
- •9. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •II. Was kann jeder von uns für die Umwelt machen?
- •1. In vielen Städten gibt es Beratungsstellen zum Thema Umweltschutz. Was kann man im Alltag tun, um die Umwelt zu schützen? (Gebrauchen Sie das gegebene Sprachmaterial in Passivsätzen).
- •Pelzmäntel: pro und contra
- •Müllentsorgung. Was ist Ihnen über den „grünen Punkt“ bekannt? Schauen Sie sich das Schema an und erklären Sie, wie da alles funktioniert.
- •7. Übersetzen Sie und merken Sie sich folgende Vokabeln.
- •III. Umwelt und Verkehr. Deutsches liebstes Kind
- •3. Welche Probleme verbergen in
- •Information
- •4. Leben ohne Auto
- •Vier Personen erzählen, wie ihre Zukunft ohne Auto aussehen würde.
- •5. Im Folgenden finden Sie die Fragen, die Radio Bremen dem Leiter des Forschungsprojekts, Prof. Klobel, im Rahmen eines Telefoninterviews gestellt hat. Lesen Sie zunächst diese Fragen.
- •Bericht über ein städtisches Abenteuer Sechs Textfamilien empfanden vier Wochen ohne Auto als Bereicherung
- •IV. Ökologische Katastrophen
- •2. Sprechen Sie zu folgenden Themen:
- •3. Wir müssen uns alle Sorgen über die Umwelt machen. Erst dann gibt es für uns vielleicht die Chance, reines Wasser zu trinken, saubere Luft zu atmen etc.
- •Heut’ Abend ist Demo im Wald
- •4. Nicht nur Wälder, sondern auch die Luft leidet unter den Folgen der menschlichen Tätigkeit. Wie gefährlich sind diese Folgen. Schlechte Luft
- •Versuchen Sie, Gründe für die genannten Umweltprobleme anzugeben! Für das Ozonloch siehe folgende Graphik, erklären Sie!
- •Fluglärm soll weiter reduziert werden
- •Veranstalten Sie eine Konferenz über die zukünftige Entwicklung des Verkehrs.
- •Vervollständigen Sie den Text mit Hilfe der folgenden Worte:
- •12. Übersetzen Sie und merken Sie sich folgende Vokabeln.
- •Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •V. Umwelt und Gesundheit
- •1. Informieren Sie sich aus dem Text über die Gefahren, die der Menschheit drohen. Nehmen Sie die Stellung dazu. Auch Menschen droht der „Öko-Kollaps“ Chemische Gifte schädigen das Immunsystem
- •2. Ist Ihnen der Begriff „Allergie“ bekannt? Sind Sie selbst Allergiker? Worauf reagieren Sie allergisch? Wie sind die Symptome? Wie fühlen Sie sich dabei?
- •3. Lesen Sie den Text. Suchen Sie die Informationen über: 1) Allergiearten; 2) Ursachen der Allergie; 3) Behandlung der Allergie. Allergien
- •3A. Beantworten Sie die Fragen.
- •3B. Sind die folgenden Aussagen richtig?
- •4. Biotechnologie optimiert Herstellungsprozesse. Zum Beispiel:
- •Essen aus der Hexenküche
- •5. Sind Sie Befürworter oder Gegner der Gentechnologie? Nehmen Sie folgende Argumente in Acht:
- •6. Der Schatz im Eis (Video)
- •6C. Bilden sie Gruppen oder Paare und bereiten Sie entsprechend der Gruppen-Rolle Ihre Argumente für die Diskussion vor. Diskutieren Sie dann die verschiedenen Meinungen zur Samenbank auf Spitzbergen.
- •Vertreten sie in der Diskussion Ihren Standpunkt, aber gehen Sie auch auf die Argumente der anderen ein.
- •8. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •1D. In den Texten finden Sie einige Nomen-Verb-Verbindungen. Welches Verb gehört zu welchem Nomen? Ordnen Sie in der linken Spalte zu.
- •1E. Ergänzen Sie die Nomen-Verb-Verbindungen in dem Text.
- •2. Lesen Sie den Text darüber, wie der Sonnenschein in Energie verwandelt werden kann. Energiequelle Sonne
- •4. Sprechen Sie zu den Themen. Gebrauchen Sie dabei die angegebenen Wörter und Wendungen.
- •5. Deutschland ist schon wieder Weltmeister. Niemand entwickelt so eifrig Anlagen für erneuerbare Energien. Der weltweite Klimawandel kommt gerade recht. Wie deutsche Ökofirmen die Welt retten
- •Ausstieg auf der Atomenergie: ja oder nein
- •7. Übersetzen Sie und merken Sie sich folgende Vokabeln.
- •8. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •Test zu Modul II
- •Klimawandel – Autowandel?
- •20 Minuten / 20 Punkte
- •Literaturverzeichnis:
3. Bewertungskriterien bei der Analyse von Bewerbungsunterlagen
Am folgenden Beispiel wird gezeigt, welche Bedeutung in einem Unternehmen folgenden Bewertungskriterien bei der Analyse der Bewerbungsunterlagen zugemessen wird? Was denken Sie? Welche Kriterien sind am wichtigsten?
Ausbildungszeugnisse Berufspraxis Graphologisches Gutachten Bewerberfoto Referenzen Gutachten früherer Arbeitgeber Lebenslauf Inhaltliche Gestaltung des Bewerbungsschreibens Deckung mit Anforderungsprofil |
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4A. Der Lebenslauf. Lesen Sie die Kommentare einer Bewerbungstrainerin zu einem Lebenslauf und ordnen Sie zu.
a) Diese Angaben sind freiwillig - machen Sie sie nur, wenn sie Ihnen sehr wichtig sind.
b) Die Überschrift ist gut, jeder erkennt sofort, was vor ihm liegt. Übersichtlicher ist es, wenn die Überschrift über der zweiten Spalte steht.
c) Nicht nur das Jahr, sondern auch die Monate angeben, z.B. 11/04-12/04 oder Nov.2004-Dez.2004. Achten Sie darauf, dass die Datumsangaben einheitlich sind.
d) Sprachkenntnisse stehen am Ende des Lebenslaufs.
D Markus Westermaier F 80687 München□ Tel. +49(0)89 578 72 E-Mail: Westermaier@bau.de
L
Persönliche Angaben Geburtsdatum 3.Juli 1983 Nationalität deutsch
F
Karriereziel Projektleitung Besondere Kenntnisse Grafikbearbeitung und CAD
A 2008 Abschluss als Diplomingenieur (FH) Fachrichtung Architektur (Note1,6) Fachhochschule Regensburg
2 Alberuts-Magnus-Gymnasium In Regensburg Studium Oktober 2003 bis Mai 2008 Studium der Architektur Fachhochschule Regensburg - Schwerpunkt: Entwurf - Baukonstruktion - Baurecht - Bauphysik und Bauchemie - Architekturgeschichte - Freies Gestalten und darstellende Geometrie Titel der Diplomarbeit „Variable Wohnstrukturen“ (Note 1,0) Praktika
2
Entwurfs-, Genehmigungs-, Werk- und Detailplanung, Ausschreibung BGF ca 2.400 m2, KGR 300 ca 2 Mio EUR Bauherr:Commercia GmbH,Regensburg (5 Monate) Ingenieurbüro Lobmeyer in Regensburg 2004 Umbau einer Schule (5 Monate) Baufirma Tausendpfund in Regensburg EDV
C AVA California 3000 gut Grafik Adobe Photoshop und Corel Draw sehr gut, seit 7 Jahren Internet HTML sehr gut, seit 6 Jahren, Java Grundkenntnisse Textverarbeitung Microsoft Word sehr gut Tabellenkalkulation Microsoft Excel sehr gut Betriebssysteme MAC OS X und PC Windows XP Weiterbildung 2006 Seminare „Termin- und Kostenplanung, Kosten- kontrolle, VOB, Vertragsrecht, Baustelle“
2005 Seminar „Mit allen Sinnen wahrnehmen“ Akademie Nordelbien im Kloster Jerichow Wettbewerbe 2005 EUROPAN „suburban challenge“ – 1.Preis Städtebaulicher Ideenwettbewerb, 2004 „…rund um den Ostbahnhof“ – 2.Phase Städtebaulicher und Landschaftsplanerischer
Sprachen
Französisch gut
Dipl.-lng.(FH) Architektur Friedenheimerstr. 7 80687 München Markus Westermaier Tel. +49(0)89 578 72 E-Mail: Westerrnaier@bau.de |
e) Die Überschriften „Studium“ und „Abschlüsse“ sollte man besser unter einer Überschrift, z.B. „Ausbildung“ zusammenfassen.
f) Das Foto kommt oben rechts auf den Lebenslauf. Man sollte auf dem Foto seriös und freundlich zugleich aussehen.
g) Der Lebenslauf ist ein offizielles Dokument, deswegen dürfen Ort, Datum und Unterschrift niemals fehlen.
h) Nennen Sie nur Weiterbildungen, die im Zusammenhang mit der Stelle stehen.
i) Tipp- und Rechtschreibfehler unbedingt vermeiden!
j) Zu Praktika gehört eine kurze Beschreibung der Tätigkeiten.
k) Bei EDV-Kenntnissen immer auch angeben, wie gut man das Programm beherrscht und seit wann man das Programm verwendet.

ipl.-Ing.
(FH) Architektur
riedenheimerstr.
7
ebenslauf
amilienstand
ledig, keine Kinder
bschlüsse
003
Abitur (Note 1,7)
007
Umbau eines Hotels in eine
Wohnanlage
in Tegerheim
AD
Archicad sehr gut, seit 6 Jahren intensiv
Bayerische
Architektenkammer, München
Ideenwettbewerb,
München
Englisch
sehr sicher