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Remarque_-_Zeit_zu_Leben_und_Zeit_zu_Sterben

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08.06.2015
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zwei Monaten passiert«, sagte er. »Hatte Schwierigkeiten mit dem Getriebe. Kam nur sehr langsam weiter. Die Leute sind mir auf den Bahren angefroren. Konnte nichts machen. Sechs lebten noch, als wir endlich ankamen. Hände, Füße und Nasen natürlich erfroren. Verwundet werden in Rußland, im Winter, ist kein Spaß.« Er holte ein Stück Kautabak hervor und biß ab. »Und die Gehfähigen! Sie waren zu Fuß unterwegs. Nachts, in der Kälte. Wollten unser Auto stürmen. Hingen an den Türen und Trittbrettern wie ein Bienenschwarm. Mußten sie herunterstoßen.« Graeber nickte abwesend und sah sich um. Das Dorf war nicht mehr zu sehen. Es war hinter einer Schneewehe verschwunden. Nichts war mehr da als der Himmel und die Ebene, in der sie nach Westen fuhren. Es war Mittag. Die Sonne schien undeutlich hinter dem Grau. Der Schnee glitzerte schwach. Und plötzlich brach etwas auf in ihm, heiß und sich überstürzend, und er fühlte zum erstenmal, daß er entkommen war, daß er fortfuhr vom Tode, fort, fort, er fühlte es und starrte auf den zerfahrenen Schnee, der unter den Rädern verschwand, Meter für Meter, und es war Meter für Meter Sicherheit, dem Westen zu, der Heimat zu, unfaßbarem Leben zu, hinter dem rettenden Horizont. Der Chauffeur stieß ihn an, während er umschaltete. Graeber zuckte zusammen. Er suchte in seinen Taschen und fischte ein Paket Zigaretten heraus. »Hier —«, sagte er. »Merci«, erwiderte der Fahrer, ohne hinzusehen. »Ich rauche nicht. Prieme nur.«

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5Die Kleinbahn hielt. Ein getarnter kleiner Bahnhof lag in der Sonne. Von den paar Häusern rundum waren nur noch Reste übrig; dafür hatte man einige Baracken errichtet, deren Dächer und Wände mit Schutzfarben bemalt waren. Eine Anzahl Eisenbahnwaggons standen auf den Geleisen. Russische Gefangene luden sie um. Die Kleinbahn mündete hier in eine größere Linie. Die Verwundeten wurden in eine der Baracken gebracht. Die, die gehen konnten, hockten sich auf die rohgezimmerten Bänke. Es waren noch einige Urlauber dazugekommen. Sie gaben sich Mühe, sich so wenig als möglich zu zeigen. Sie hatten Angst, gesehen und zurückgeschickt zu

werden.

Es war ein müder Tag. Verwelktes Licht spielte mit sich selbst über dem Schnee. Von fern kam das Summen von Flugzeugmotoren. Es kam nicht aus der Luft; irgendwo mußte ein Flugplatz versteckt sein. Später flog eine Staffel über den Bahnhof hinweg und begann zu steigen, bis sie aussah wie eine Schar Lerchen. Graeber döste. Lerchen, dachte er, Frieden.

Sie wurden aufgeschreckt durch zwei Feldgendarmen. »Papiere!« Die Gendarmen waren gesund und kräftig und hatten die Entschlossenheit aller Menschen, die nicht in Gefahr sind. Ihre Uniformen waren tadellos, ihre Waffen sauber, und jeder wog mindestens zwanzig Pfund mehr als irgendeiner der Urlauber. Die Soldaten zeigten schweigend ihre Urlaubsscheine vor. Die Gendarmen untersuchten sie umständlich, bevor sie sie zurückgaben. Sie ließen sich auch die Soldbücher zeigen. »Essen fassen in der Baracke drei«, sagte der Älteste schließlich. »Und macht euch sauber. Wie seht ihr aus! Wollt ihr wie die Schweine

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in der Heimat ankommen?« Der Trupp wanderte zu Baracke drei hinüber. »Diese verdammten Schnüffelhunde!« schimpfte ein Mann mit einem schwarzen Stoppelgesicht. »Große Schnauze und weit vom Schuß! Tun, als ob wir Verbrecher wären.»

»Bei Stalingrad haben sie Dutzende als Deserteure erschossen, die ihr Regiment verloren hatten«, sagte ein anderer. »Warst du bei Stalingrad?»

»Wenn ich bei Stalingrad gewesen wäre, säße ich jetzt nicht hier. Aus dem Kessel ist keiner rausgekommen.»

»Hör zu«, sagte ein älterer Unteroffizier. »An der Front kannst du reden, was du willst. Aber hier ist das anders. Von jetzt an hältst du besser die Schnauze, wenn du weißt, was gut für dich ist, verstehst du?« Sie stellten sich mit ihren Kochgeschirren an. Man ließ sie über eine Stunde warten. Keiner verließ den Platz. Sie froren, aber sie warteten. Sie waren es gewöhnt. Endlich bekamen sie einen Schlag Suppe, in der etwas Fleisch und Gemüse und ein paar Kartoffeln schwammen.

Der Mann, der nicht in Stalingrad gewesen war, sah sich vorsichtig um. »Soll mich wundern, wenn die Gendarmen das auch fressen.»

»Mensch, du hast Sorgen!« sagte der Unteroffizier verächtlich. Graeber aß die Suppe. Sie ist wenigstens warm, dachte er. Zu Hause würde er anders essen. Seine Mutter würde kochen. Vielleicht sogar Bratwurst mit Zwiebeln und Kartoffeln, und einen Himbeerpudding mit Vanillensoße hinterher. Sie mußten bis nachts warten. Feldgendarmen kontrollierten sie zweimal. Immer mehr Verwundete kamen an. Mit jedem Schub

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wurden die Urlauber nervöser. Sie fürchteten, zurückgelassen zu werden. Endlich, kurz nach Mitternacht, wurde ein Zug zusammengestellt. Es war kälter geworden, und die Sterne standen groß am Himmel. Jeder haßte sie; sie brachten gutes Sichtwetter für die Flieger. Natur an sich bedeutete schon lange nichts mehr; sie war nur gut oder schlecht in Beziehung zum Krieg. Als Schutz oder als Gefahr.

Die Verwundeten wurden eingeladen. Drei brachte man gleich wieder zurück. Sie waren tot. Die Bahren blieben auf der Rampe stehen. Die der Toten ohne Decken. Nirgendwo brannte Licht. Als nächste kamen die gehfähigen Verletzten. Sie wurden genau kontrolliert. Wir kommen nicht mit, dachte Graeber. Es sind zu viele. Der Zug ist voll. Er starrte dumpf in die Nacht. Sein Herz klopfte. Flugzeuge summten unsichtbar über ihm. Er wußte, daß es deutsche waren; aber er hatte Angst. Er hatte viel mehr Angst als an der Front.

»Urlauber!« wurde endlich gerufen.

Die Gruppe hastete vorwärts. Feldpolizei stand wieder da. Jeder hatte nachmittags bei der letzten Kontrolle einen Zettel bekommen, den er jetzt abgeben mußte. Sie kletterten in den Wagen. Ein paar Verwundete saßen schon drin. Die Urlauber drängten und stießen sich. Jemand brüllte Kommandos. Alle mußten wieder heraus und sich aufreihen. Dann wurden sie zum nächsten Wagen geführt, in dem ebenfalls Verwundete hockten. Sie durften einsteigen. Graeber fand einen Platz in der Mitte. Er wollte nicht am Fenster sitzen. Er wußte, was Splitter anrichten konnten.

Der Zug fuhr nicht ab. Es war dunkel im Abteil: Alle warteten.

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Draußen wurde es ruhig; aber der Zug blieb stehen. Man sah zwei Feldpolizisten, die einen Soldaten zwischen sich führten. Ein Trupp Russen zog vorbei, die Munitionskisten schleppten. Dann kamen ein paar SS-Leute, die laut miteinander redeten. Der Zug bewegte sich immer noch nicht. Die Verwundeten begannen als erste zu schimpfen. Sie hatten das Recht dazu. Ihnen konnte einstweilen nichts mehr passieren.

Graeber lehnte den Kopf zurück. Er versuchte zu schlafen, um aufzuwachen, wenn der Zug in Bewegung wäre, aber er konnte es nicht. Er horchte auf jeden Laut. Er sah die Augen der anderen im Dunkeln. Das matte Licht von Schnee und Sternen, das von draußen kam, ließ sie glänzen. Es war nicht hell genug, um die Gesichter zu erkennen. Nur die Augen. Das Abteil war voll Dunkel und unruhiger Augen, und dazwischen schimmerte das tote Weiß der Verbände.

Der Zug ruckte an und blieb gleich wieder stehen. Man hörte Rufe. Nach einiger Zeit klappten Türen. Zwei Bahren wurden auf der Rampe niedergesetzt. Zwei Tote mehr. Zwei Plätze mehr für die Lebenden, dachte Graeber. Wenn nur nicht im letzten Augenblick Neue kommen, so daß wir raus müssen! Alle dachten dasselbe.

Der Zug ruckte wieder. Die Rampe glitt langsam vorüber. Feldgendarmen, Gefangene, SS-Leute, Kistenstapel — und dann war plötzlich die Ebene da. Alle beugten sich vor. Sie glaubten es noch nicht. Der Zug würde wieder stehenbleiben. Aber er glitt und glitt, und langsam ging das stoßweise Poltern in einen gleichmäßigen Rhythmus über. Man sah Tanks und Geschütze. Truppen, die den Wagen nachblickten. Graeber war auf einmal

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sehr müde. Nach Hause, dachte er. Nach Hause. O Gott, ich wage nicht, mich zu freuen.

Morgens schneite es. Man hielt au! einem Bahnhof, um Kaffee zu empfangen. Der Bahnhof lag am Rande einer kleinen Stadt, von der nicht mehr viel stand. Tote wurden ausgeladen. Der Zug rangierte. Graeber rannte mit seinem Ersatzkaffee zu seinem Abteil zurück. Er traute sich nicht, es zu verlassen, um Brot zu holen.

Eine Streife ging durch den Zug, um Leichtverwundete herauszufischen; sie sollten im Lazarett der Stadt bleiben. Die Nachricht lief rasch durch den Wagen. Die Armverletzten stürzten zu den Aborten, um sich zu verstecken. Sie kämpften um den Platz darin. Wütend und verzweifelt rissen sie einander heraus, wenn sie gerade die Tür zustoßen wollten. »Sie kommen«, rief plötzlich jemand von draußen.

Der Knäuel löste sich. Zwei schoben sich auf den Abort und stießen die Tür zu. Ein anderer, der im Gedränge gefallen war, starrte auf seinen geschienten Arm. Ein schmaler roter Fleck wurde dort größer. Ein dritter öffnete die Tür, die der Rampe abgewendet war, und kletterte mühsam hinaus in das Schneetreiben. Er drückte sich draußen an den Zug. Der Rest blieb hocken.

»Macht die Tür zu«, sagte jemand. »Sonst wissen sie gleich Bescheid.« Graeber zog die Tür zu. Er sah einen Augenblick durch den wirbelnden Schnee das weiße Gesicht des Mannes, der unten kauerte. »Ich will nach Hause«, sagte der Verwundete, dessen Verband blutete. »Zweimal bin ich in ein verdammtes Feldlazarett gekommen und jedesmal gleich wieder raus,

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ohne Genesungsurlaub. Ich will in die Heimat.« Er starrte die gesunden Urlauber voll Haß an. Niemand erwiderte etwas. Es dauerte lange, bis die Patrouille kam. Zwei Mann gingen durch die Abteile, ein paar bewachten draußen die Verwundeten, die herausgesucht worden waren. Einer von ihnen war ein junger Unterarzt. Er blickte flüchtig auf die Verwundetenausweise. »Steigen Sie aus«, sagte er gleichgültig, während er schon auf den nächsten Zettel sah.

Einer der Leute blieb sitzen. Es war ein kleiner, grauer Mann. »Raus, Großvater«, sagte der Gendarm, der mitging, »Haben Sie es nicht gehört?« Der Mann blieb sitzen. Er hatte einen Schulterverband.»Raus!Aussteigen!«wiederholtederGendarm.

Der Mann bewegte sich nicht. Er hatte die Lippen zusammengepreßt und blickte vor sich hin, als verstehe er nichts. Der Gendarm stellte sich breitbeinig vor ihn hin. »Brauchst eine Spezialeinladung, was? Aufstehen!« Der Mann tat immer noch, als hätte er nichts gehört. »Aufstehen!« schnauzte der Gendarm jetzt. »Sehen Sie nicht, daß ein Vorgesetzter mit Ihnen redet? Wollen Sie vors Kriegsgericht, Mann?»

»Ruhe«, sagte der Unterarzt. »Alles immer mit der Ruhe.« Er hatte ein rosiges Gesicht ohne Augenwimpern. »Sie bluten«, erklärte er dem Mann, der um den Abort gekämpft hatte. »Sie müssen frisch verbunden werden. Steigen Sie aus.»

»Ich...«, begann der Mann. Dann sah er, daß ein zweiter Gendarm eingestiegen war, der mit dem anderen zusammen dem grauen Soldaten unter den gesunden Arm griff und ihn hochzog. Der Soldat stieß einen dünnen Schrei aus, ohne das Gesicht zu bewegen. Der zweite Gendarm packte ihn jetzt um

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die Hüfte und schob ihn wie ein leichtes Paket aus dem Abteil. Er tat es unpersönlich, ohne Roheit. Der Soldat schrie auch nicht weiter. Er verschwand unter der Herde draußen. »Nun?« fragte der Unterarzt.

»Kann ich nicht weiterfahren, wenn ich verbunden bin, Herr Stabsarzt?« fragte der blutende Mann.

»Das wird sich zeigen. Möglich. Zuerst müssen Sie verbunden werden.« Der Mann stieg mit einem Gesicht voll Jammer aus. Er hatte den Unterarzt als Stabsarzt angeredet, und auch das hatte nichts genützt. Der Gendarm probierte die Aborttür. »Natürlich«, sagte er verächtlich. »Weiter fällt ihnen nichts ein. Immer dasselbe.»

»Aufmachen!« kommandierte er dann. »Schleunigst!« Die Tür öffnete sich. Einer der Soldaten kam heraus.

»Schlauberger, was?« knurrte der Gendarm. »Wozu schließen Sie sich ein? Wollen Sie Verstecken spielen?»

»Ich habe Durchfall. Und ich denke, der Abort ist dafür da.» »So? Gerade jetzt? Und das soll ich glauben?« Der Soldat

schob seinen Mantel zurück. Man sah das E.K.I.

Er blickte auf die Brust des Gendarmen, die leer war. »Ja«, er widerte er ruhig. »Das sollen Sie glauben.« Der Gendarm wurde rot. Der Arzt kam ihm zuvor. »Aussteigen, bitte«, sagte er, ohne den Soldaten anzusehen.

»Sie haben nicht kontrolliert, was mir fehlt.»

»Das kann ich am Verband sehen. Steigen Sie bitte aus.« Der Soldat lächelte flüchtig. »Schön.»

»Hier sind wir dann wohl fertig, wie?« fragte der Arzt nervös

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den Gendarmen.

»Jawohl.« Der Gendarm blickte auf die Urlauber. Jeder von ihnen hielt seine Papiere in der Hand. »Jawohl, fertig«, erklärte er und stieg hinter dem Arzt aus.

Die Tür des Aborts öffnete sich lautlos. Ein Gefreiter, der mit darin gewesen war, drückte sich herein. Sein Gesicht war schweißnaß. Er glitt auf die Bank. »Ist er weg?« flüsterte er nach einer Weile. »Scheint so.« Der Gefreite saß lange und schwieg. Das Wasser lief an ihm herunter. »Ich werde für ihn beten«, sagte er schließlich. Alle blickten auf. »Was?« fragte einer ungläubig. »Für diese Sau von Feldgendarmen willst du auch noch beten?»

»Nein, nicht für das Schwein. Für den, der mit mir auf dem Abort war. Er hat mir geraten, drinnen zu bleiben; er würde die Sache schon schmeißen. Wo ist er?»

»Draußen. Er hat es geschmissen. Er hat die dicke Sau so wütend gemacht, daß sie nicht weiter nachgesehen hat.»

»Ich werde für ihn beten.» »Na schön, bete meinetwegen.»

»Ja, bestimmt. Ich heiße Lüttjens. Ich werde bestimmt für ihn beten.»

»Gut. Halt jetzt die Schnauze. Bete morgen. Oder warte wenigstens, bis der Zug abgefahren ist«, sagte jemand.

»Ich werde beten. Ich muß nach Hause. Ich kriege keinen Heimaturlaub, wenn ich hier ins Lazarett komme. Ich muß nach Deutschland. Meine Frau hat Krebs. Sie ist sechsunddreißig.

Sechsunddreißig im Oktober geworden. Schon vier Monate im Bett.« Er sah einen nach dem andern mit gehetzten Augen

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an. Keiner erwiderte etwas. Es war eine zu alltägliche Sache. Der Zug fuhr eine Stunde später weiter. Der Mann, der

zur Tür herausgeklettert war, hatte sich nicht wieder gezeigt. Wahrscheinlich haben sie ihn geschnappt, dachte Graeber.

Mittags kam ein Unteroffizier herein. »Will hier jemand rasiert werden?»

»Was?»

»Rasiert. Ich bin Friseur. Habe tadellose Seife. Noch aus Frankreich.»

»Rasieren? Wenn der Zug fährt?»

»Natürlich. Ich habe gerade im Offiziers wagen rasiert.» »Was kostet es?»

»Fünfzig Pfennige. Halbe Reichsmark. Billig, wenn ihr bedenkt, daß ich euch ja erst die Bärte wegschneiden muß.»

»Gut.« Jemand zog das Geld heraus. »Wenn du mich aber schneidest, kriegst du nichts.« Der Barbier stellte seinen Seifennapf ab und holte eine Schere und einen Kamm aus der Tasche. Er hatte eine große Tüte bei sich, in die er die Haare warf. Dann begann er, einzuseifen. Er arbeitete an einem der Fenster. Der Schaum war so weiß, als seife er mit Schnee ein. Er war geschickt. Drei Mann ließen sich rasieren. Die Verwundeten lehnten ab. Graeber setzte sich als vierter hin. Er betrachtete die drei, die fertig waren. Sie sahen sonderbar aus. Ihre Gesichter waren vom Wetter rot und fleckig; darunter schimmerten die weißen Kinne. Halb waren es die Gesichter von Soldaten, halb die von Stubenhockern. Graeber hörte das Messer kratzen. Das Rasieren machte ihn heiterer. Es war schon ein bißchen Heimat;

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