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Remarque_-_Zeit_zu_Leben_und_Zeit_zu_Sterben

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Er kaufte sich an einem Stand eine Zeitung und blieb stehen und las den Wehrmachtsbericht. Er hatte das bisher nicht getan. Er hatte während des Urlaubs nichts davon wissen wollen. Jetzt sah er, daß der Rückzug fortgesetzt worden war. Auf den kleinen Kartenausschnitten fand er die Stellung, wo sein Regiment stehen mußte. Er konnte es nicht genau feststellen, denn der Wehrmachtsbericht gab nur Armeegruppen an; aber er konnte schätzen, daß es etwa hundert Kilometer weiter zurückgegangen war.

Er stand eine Weile sehr still. Die ganze Zeit, seit er auf Urlaub war, hatte er kaum an seine Kameraden gedacht. Die Erinnerung war wie ein Stein in ihn hinuntergesunken. Jetzt kam sie zurück.

Ihm war, als höbe sich eine graue Einsamkeit aus dem Boden. Sie war ohne Lärm. Der Wehrmachtsbericht hatte in Graebers Abschnitt schwere Kämpfe gemeldet; aber die graue Einsamkeit war lautlos und ohne Farbe, als wäre das Licht und selbst der Protest des Kampfes in ihr längst gestorben. Schatten hoben sich, blutlos und leer; sie bewegten sich und sahen ihn an, durch ihn hindurch, und wenn sie niederfielen, waren sie wie der graue, aufgewühlte Boden, und der Boden war wie sie, als bewegte er sich und wüchse in ihnen. Der hohe, glänzende Himmel über ihm schien seine Farbe zu verlieren vor dem grauen Rauch dieses endlosen Sterbens, das aus der Erde emporzusteigen und die Sonne zu überdämmern schien. Verrat, dachte er erbittert, verraten hat man sie, verraten und beschmutzt, und ihr Kämpfen und ihr Sterben ist zusammengekoppelt worden mit Mord und Unrecht und Lüge und Gewalt; sie sind betrogen worden, betrogen um alles, sogar um ihren armseligen, mutigen,

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jammervollen und nutzlosen Tod.

Eine Frau, die einen Sack vor sich hertrug, stieß ihn an. »Können Sie nicht sehen?« schimpfte sie irritiert. »Doch«, sagte Graeber, der sich nicht gerührt hatte. »Was stehen Sie dann im Wege?« Graeber erwiderte nichts. Er wußte plötzlich, weshalb er hinter Heini hergegangen war. Es war das Dunkle gewesen, das er im Felde so oft gespürt hatte, die Frage, auf die er keine Antwort gewagt hatte, die jähe, pressende Verzweiflung, der er immer wieder ausgewichen war — sie hatten ihn endlich eingeholt und hatten ihn gestellt, und er wußte nun, was es war, und er wollte nicht mehr ausweichen. Er wollte Klarheit. Er war bereit. Pohlmann, dachte er. Fresenburg wollte, daß ich zu ihm gehen sollte. Ich habe es vergessen. Ich will mit ihm sprechen. Ich muß mit jemand sprechen, dem ich trauen kann. »Ölgötze!« sagte die schwerbepackte Frau und schleppte sich weiter.

Eine Hälfte des Jahnplatzes war zerstört; die andere stand unversehrt. Nur ein paar Fenster waren zerbrochen. Der Alltag ging weiter in ihnen, Frauen putzten und kochten, während gegenüber die Häuserfronten niedergestürzt waren und nur noch Reste von Zimmern zeigten, in denen zerfetzte Tapeten herunterhingen wie zerschlissene Fahnen nach einer verlorenen Schlacht. Das Haus, in dem Pohlmann früher gelebt hatte, lag auf der zerstörten Seite. Die oberen Stockwerke waren eingefallen und hatten den Eingang verschüttet. Es sah aus, als ob niemand mehr da wohnte. Graeber wollte schon aufgeben, als er einen schmalen getretenen Pfad durch den Schutt entdeckte. Er folgte ihm und fand einen ausgeschaufelten Weg zu einer Hintertür, die heil war. Er klopfte. Niemand antwortete. Er klopfte wieder.

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Nach einer Weile hörte er Geräusche. Eine Kette rasselte, und die Tür öffnete sich vorsichtig. »Herr Pohlmann«, sagte er.

Ein alter Mann spähte heraus. »Ja. Was wollen Sie?» »Ich bin Ernst Graeber. Ein früherer Schüler von Ihnen.» »Ja, so. Und was möchten Sie?»

»Sie besuchen. Ich bin hier auf Urlaub.»

»Ich bin nicht mehr im Amt«, sagte Pohlmann kurz. »Das weiß ich.»

»Gut. Dann wissen Sie auch, daß man mich strafweise entlassen hat. Ich empfange keine Schüler mehr und habe auch nicht das Recht dazu.»

»Ich bin kein Schüler mehr; ich bin Soldat und komme aus Rußland und soll Ihnen Grüße überbringen von Fresenburg. Er hat mir gesagt, ich möchte zu Ihnen gehen.« Der alte Mann betrachtete Graeber aufmerksamer. »Fresenburg? Lebt er noch?» »Vor zehn Tagen lebte er noch.« Pohlmann betrachtete Graeber noch einen Augenblick. »Gut. Kommen Sie herein«, sagte er dann und trat zurück. Graeber folgte ihm. Sie gingen einen Korridor entlang, der zu einer Art Küche führte, und von dort über einen zweiten kurzen Gang. Pohlmann ging plötzlich schneller, öffnete eine Tür und sagte viel lauter als vorher: »Kommen Sie herein. Ich dachte schon, Sie wären von der Polizei.« Graeber sah ihn überrascht an. Dann begriff er. Er blickte sich nicht um. Pohlmann hatte wahrscheinlich so laut

gesprochen, um jemand zu informieren.

Im Zimmer brannte eine kleine Petroleumlampe mit einem grünen Schirm. Die Fenster waren zerbrochen, und vor ihnen

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häufte sich der Schutt so hoch, daß man nicht hinaussehen konnte. Pohlmann blieb in der Mitte des Raums stehen. »Jetzt erkenne ich Sie«, sagte er. »Draußen war das Licht zu stark. Ich gehewenigausundbinesnichtmehrgewöhnt.Hierhabeichkein Tageslicht, nur Petroleum. Es gibt nicht viel; deshalb muß ich oft lange im Dunkeln sitzen. Die elektrische Leitung ist zerstört.« Graeber sah ihn an. Er hätte ihn nicht wiedererkannt; so alt war er geworden. Dann blickte er sich um, und ihm schien, als wäre er in eine andere Welt gekommen. Es war nicht nur die Stille und der unerwartete, vom Lampenlicht erhellte Raum, der wie eine Katakombe wirkte nach der grellen Mittagssonne draußen; es war noch etwas anderes. Es waren die braunen und goldenen Reihen von Büchern an den Wänden, es war das Lesepult, es waren die Stahlstiche, und es war der alte Mann selbst mit seinem weißen Haar und dem gefurchten Gesicht, das wächsern wie das eines seit Jahren Gefangenen aussah. Pohlmann bemerkte Graebers Blick. »Ich habe Glück gehabt«, sagte er. »Ich habe fast alle meine Bücher behalten.« Graeber drehte sich um. »Ich habe lange keine mehr gesehen. Und in den letzten Jahren nur noch wenige gelesen.»

»Das konnten Sie wohl nicht. Bücher sind zu schwer, um sie im Tornister mitzuschleppen.»

»Sie waren auch zu schwer, um sie im Kopf mitzuschleppen. Sie paßten nicht zu dem, was geschah. Und die, die dazu paßten, wollte man nicht lesen.« Pohlmann blickte in das sanfte grüne Licht der Lampe. »Weshalb sind Sie zu mir gekommen,

Graeber?»

»Fresenburg hat mir gesagt, ich solle zu Ihnen gehen.»

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»Kennen Sie ihn gut?»

»Er war der einzige Mensch draußen, dem ich ganz vertraut habe. Er sagte, ich solle zu Ihnen gehen und mit Ihnen sprechen. Sie würden mir die Wahrheit sagen.»

»Die Wahrheit? Über was?« Graeber sah den alten Mann an. Er war bei ihm in der Klasse gewesen, und es schien endlos lange her zu sein; aber trotzdem hatte er einen Herzschlag lang das Gefühl, als wäre er wieder ein Schüler und würde über sein Leben gefragt — und als müßte sich sein Schicksal nun entscheiden in diesem kleinen, verschütteten Raum mit den vielen Büchern und dem entlassenen Lehrer seiner Jugend. Sie verkörperten das, was in der Vergangenheit einmal dagewesen war — Güte, Toleranz und Wissen —, und der Schutt vor dem Fenster war das, was die Gegenwart daraus gemacht hatte. »Ich möchte wissen, wieweit ich an den Verbrechen der letzten zehn Jahre beteiligt war«, sagte er. »Und ich möchte wissen, was ich tun soll.« Pohlmann starrte ihn an. Dann stand er auf und ging durch das Zimmer. Er nahm ein Buch aus den Reihen, öffnete es und schob es zurück, ohne hineinzusehen. Schließlich wandte er sich wieder um. »Wissen Sie, was Sie mich da fragen?»

»Ja.»

»Man wird für weniger heute geköpft.»

»Man wird für nichts an der Front getötet«, sagte Graeber. Pohlmann kam zurück und setzte sich wieder. »Meinen Sie mit dem Verbrechen den Krieg?»

»Ich meine alles, was dazu geführt hat. Die Lüge, die Unterdrückung, das Unrecht, die Gewalt. Und ich meine den

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Krieg. Den Krieg, und wie wir ihn führen — mit Sklavenlagern, Konzentrationslagern und dem Massenmord an Zivilisten.« Pohlmann schwieg. »Ich habe einiges gesehen«, sagte Graeber. »Und vieles gehört. Ich weiß auch, daß der Krieg verloren ist. Und ich weiß, daß wir nur noch weiterkämpfen, damit die Regierung, die Partei und die Leute, die alles das verursacht haben, noch einige Zeit länger an der Macht bleiben, um noch mehr Elend anrichten zu können.« Pohlmann starrte Graeber wieder an. »Sie wissen das alles?« fragte er.

»Ich weiß es jetzt. Ich wußte es nicht immer.» »Und Sie müssen wieder hinaus?»

»Ja.»

»Das ist furchtbar.»

»Es ist noch furchtbarer, wieder hinauszumüssen und es zu wissen und dadurch vielleicht zum Mitschuldigen zu werden. Werde ich das?« Pohlmann schwieg. »Wie meinen Sie das?« fragte er nach einer Weile flüsternd.

»Sie wissen, wie ich es meine. Sie haben uns in Religion unterrichtet. Wieweit werde ich zum Mitschuldigen, wenn ich weiß, daß der Krieg nicht nur verloren ist, sondern auch, daß wir ihn verlieren müssen, damit Sklaverei und Mord, Konzentrationslager, SS und SD, Massenausrottung und Unmenschlichkeit aufhören — wenn ich das weiß und in zwei Wochen wieder hinausgehe, um weiter dafür zu kämpfen?« Pohlmanns Gesicht war plötzlich grau und erloschen. Nur die Augen hatten noch Farbe, ein sonderbares klares Blau. Sie erinnerten Graeber an Augen, die er schon einmal anderswo

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gesehen hatte, aber er wußte nicht mehr wo. »Müssen Sie wieder hinaus?« fragte Pohlmann schließlich.

»Ich kann mich weigern. Dann werde ich gehängt oder erschossen.« Graeber wartete. »Die Märtyrer der christlichen Zeit folgten dem Zwang nicht«, sagte Pohlmann zögernd.

»Wir sind keine Märtyrer. Aber wann beginnt die Mitschuld?« fragte Graeber. »Wann wird zu Mord, was man sonst Heldentum nennt? Wenn man nicht mehr an seine Gründe glaubt? Oder an seinen Zweck? Wo ist die Grenze?« Pohlmann sah ihn gequält an. »Wie kann ich Ihnen das sagen? Es ist eine zu große Verantwortung. Ich kann es nicht für Sie entscheiden.»

»Muß jeder es selber entscheiden?»

»Ich glaube ja. Was sonst?« Graeber schwieg. Wozu frage ich noch weiter, dachte er. Ich sitze hier plötzlich wie ein Richter, statt wie ein Angeklagter. Wozu quäle ich diesen alten Mann und ziehe ihn zur Rechenschaft für das, was er mich einst lehrte, und für das, was ich ohne ihn später lernte? Brauche ich noch eine Antwort? Habe ich sie mir nicht soeben selbst gegeben? Er sah Pohlmann an. Er konnte sich vorstellen, wie er Tag für Tag in diesem Raum hockte, in der Dunkelheit oder bei der Lampe, wie in einer Katakombe des alten Rom, ausgestoßen aus seinem Amt, jede Stunde die Verhaftung erwartend und mühsam Trost in seinen Büchern suchend. »Sie haben recht«, sagte er. »Jemand andern zu fragen, heißt immer noch versuchen, einer Entscheidung auszuweichen. Ich habe auch wohl keine wirkliche Antwort von Ihnen erwartet. Ich habe eigentlich nur mich selbst gefragt. Aber manchmal kann man das bloß, indem man einen andern fragt.« Pohlmann schüttelte den Kopf. »Sie haben ein

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Recht zu fragen. Mitschuld!« sagte er plötzlich. »Was wissen Sie schon davon? Sie waren jung, und man hat Sie mit Lügen vergiftet, bevor Sie urteilen konnten. Doch wir — wir haben es gesehen und geschehen lassen! Was war es? Trägheit des Herzens? Gleichgültigkeit? Armut? Egoismus? Verzweiflung? Aber wie konnte es eine solche Pest werden? Meinen Sie, ich denke nicht täglich darüber nach?« Graeber wußte plötzlich, an wen Pohlmanns Augen ihn erinnert hatten. Es waren die Augen des Russen, auf den er geschossen hatte. Er stand auf. »Ich muß gehen«, sagte er. »Danke, daß Sie mich hereingelassen und mit mir gesprochen haben.« Er nahm seine Mütze. Pohlmann erwachte. »Sie wollen fort, Graeber? Was wollen Sie tun?»

»Ich weiß es nicht. Ich habe noch zwei Wochen Zeit zum Nachdenken. Das ist viel, wenn man gewohnt ist, von Minute zu Minute zu leben.»

»Kommen Sie wieder! Kommen Sie noch einmal, bevor Sie gehen. Versprechen Sie es?»

»Ich verspreche es.»

»Es kommen nicht viele«, murmelte Pohlmann.

Graeber sah, daß zwischen den Büchern in der Nähe des verschütteten Fensters eine kleine Photographie stand. Sie zeigte einen jungen Menschen seines Alters in Uniform. Er erinnerte sich, daß Pohlmann einen Sohn gehabt hatte. Aber es war besser, in diesen Zeiten nicht nach so etwas zu fragen.

»Grüßen Sie Fresenburg, wenn Sie ihm schreiben«, sagte Pohlmann.

»Ja. Mit ihm haben Sie gesprochen, so wie jetzt mit mir, nicht

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wahr?»

»Ja.»

»Ich wollte, Sie hätten früher auch so mit mir gesprochen.» »Glauben Sie, daß es dadurch für Fresenburg einfacher

geworden ist?»

»Nein«, sagte Graeber. »Schwerer.« Pohlmann nickte. »Ich habe Ihnen nichts sagen können. Aber ich wollte Ihnen auch keine der vielen Antworten geben, die nichts als Ausreden sind. Es gibt genug. Alle sind glatt und überzeugend, und alle sind Ausflüchte.»

»Auch die der Kirche?« Pohlmann zögerte einen Augenblick. »Auch die der Kirche«, sagte er dann. »Aber die Kirche hat Glück. Dort steht dem Liebe deinen Nächsten und dem Du sollst nicht töten’ das andere Wort gegenüber: Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist. Damit kann man schon eine Menge anfangen.« Graeber lächelte. Er erkannte etwas von dem Sarkasmus wieder, den Pohlmann früher gehabt hatte. Pohlmann sah es. »Sie lächeln«, sagte er. »Und Sie sind so ruhig. Weshalb schreien Sie nicht?»

»Ich schrie«, erwiderte Graeber. »Sie hören es nur nicht.« Er stand vor der Tür. Das Licht stieß mit hellen Speeren gegen seine Augen. Der weiße Mörtel flimmerte. Langsam ging er über den Platz. Ihm war zumute wie jemand, der nach einer langen, ungewissen Gerichtsverhandlung endlich ein Urteil bekommen hat, und dem es fast gleichgültig ist, ob es ein Freispruch ist oder nicht. Es war vorüber, er hatte es gewollt, es war das, worüber er hatte nachdenken wollen während des Urlaubs, und er wußte es

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nun: es war Verzweiflung, und er wich ihr nicht mehr aus. Eine Zeitlang saß er auf einer Bank, die hart am Rande eines

Bombenkraters stehengeblieben war. Er war völlig entspannt und leer und hätte nicht sagen können, ob er trostlos war oder nicht. Er wollte nur plötzlich nicht mehr denken. Es war nichts mehr zu denken. Er legte den Kopf zurück und schloß die Augen und spürte die Sonne warm auf seinem Gesicht. Er spürte nichts anderes. Er saß still da und atmete ruhig und spürte die unpersönliche, tröstliche Wärme, die weder Recht noch Unrecht kannte.

Nach einer Weile öffnete er die Augen. Klar und sehr deutlich lag der Platz vor ihm. Er sah eine große Linde, die vor einem eingestürzten Hause stand. Sie war unbeschädigt und reckte ihren Stamm mit den Ästen aus der Erde wie eine ungeheure, weit offene Hand, die sich, mit Grün überflogen, dem Licht und den hellen Wolken entgegenstreckte. Der Himmel hinter den Wolken war sehr blau. Alles glänzte und schimmerte wie nach einem Regen, es hatte Tiefe und Kraft, es war Dasein, starkes offenes Dasein, selbstverständlich, ohne Fragen, ohne Trauer und ohne Verzweiflung. Graeber fühlte es, als käme er aus einem Alptraum; es prallte voll gegen ihn, alles zerschmolz darin, es war wie eine Antwort ohne Worte, jenseits aller Fragen, jenseits allen Denkens, eine Antwort, die er kannte aus den Nächten und Tagen, wenn der Tod ihn gestreift hatte, und wenn aus Krampf, Erstarrung und Ende das Leben plötzlich in ihn zurückgestürzt war, heiß und nur Trieb und rettend und das Hirn auslöschend mit seinem Schwall.

Er stand auf. Er ging an der Linde vorüber, zwischen Ruinen

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