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- •Fremdsprachen in unserem Leben
- •Warum lernen wir Fremdsprachen?
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Fremdsprachen in unserem Leben
Das Erlernen einer Fremdsprache ist nicht leicht. Es ist ein langwieriger und komplizierter Prozess, der viel Zeit und Kraft kostet. In der heutigen Zeit ist es sehr wichtig Fremdsprachen zu lernen. Manche lernen Sprachen, weil sie diese bei ihrer Arbeit brauchen, andere machen Reisen ins Ausland, für manche ist dasErlernen einer Sprache ein Hobby.
Jemand, der Sprachen kennt, kann sich mit Menschen aus anderen Ländern unterhalten, fremdsprachige Literatur im Original lesen, was sehr lehrreich ist. Es ist kein Wunder, dass viele gebildete Menschen Sprachgenies waren. Ichlerne Deutsch. Deutsch ist heute eine der wichtigsten Sprachen der Welt, die Sprache, in der man Beziehungen auf vielen Gebieten der Kultur und auch der Wissenschaft anknüpft.
Hundert Millionen Menschen, deren Muttersprache Deutsch ist, leben in der Bundesrepublik Deutschland, in österreich, in der Schweiz, in Luxemburg und in Liechtenstein. Die deutsche Sprache ist eine Sprache der Kultur und der Wissenschaft. Sie ist die Sprache von Johann Wolfgang Goethe, Friedrich Schiller, Heinrich Heine, Bertold Brecht und Heinrich Böll. Ihre Werke gehören zur Weltliteratur. Wer kennt nicht die Namen von Conrad Röntgen, Robert Koch, Rudolf Diesel, Georg Ohm und vieler anderer, die einen großen Beitrag zur Entwicklung der Wissenschaft in der ganzen Welt geleistet haben?
Der große deutsche Dichter Johann Wolfgang Goethe sagte einmal: “Wer keine Fremdsprache spricht, kennt auch seine Muttersprache nicht”. Man lernt eine Fremdsprache, um sich selbst und seine Umgebung besser zu verstehen. Назад к содержанию
Warum lernen wir Fremdsprachen?
Seit vielen Jahrhunderten erlernt man Fremdsprachen. In Europa begann man im elften Jahrhundert Fremdsprachen zu erlernen, auch in Russland. Es ist bekannt, dass der Fürst Jaroslaw der Weise viele Fremdsprachen kannte. Damals aber war das Studium der Fremdsprachen ein Privileg der Reichen.
Heute erlernen Millionen von Menschen in der ganzen Welt Fremdsprachen. Fremdprachen spielen eine sehr große Rolle in unserem Leben. Die moderne Gesellschaft braucht zur Entwicklung von Technik, Wirtschaft und Kunst Menschen mit Sprachkenntnissen.
Zum Beispiel, ein guter Ingenieur oder ein hochqualifizierter Arbeiter muss technische Dokumente zu Importmaschinen und Apparaten übersetzen können. Besonders aktuell ist das Studium der Fremdsprachen heute in unserem Land. Die Menschen wollen Fremdsprachen erlernen, um mit ihren ausländischen Freunden im Briefwechsel zu stehen, mit ihnen persönlich zu verkehren. Die Menschen wollen auch Werke der schönen Literatur und auch Zeit schriften und Zeitungen im Original lesen.
In den Fremdsprachenstunden übt der Mensch sein Gedächtnis und Denken. Eine Fremdsprache hilft die Muttersprache besser zu kennen. Der Mensch, der eine Fremdsprache erlernt, lernt gleichzeitig die Kultur eines fremden Landes,seine Literatur, Geschichte und Geographie kennen. Назад к содержанию
Bohdan Chmelnytzky
Bohdan Chmelnytzky wurde 1595 in der Familie eines Sotniks geboren. Er bekam eine glänzende Ausbildung, sprach mehrere Sprachen. Als Jüngling zeichnete er sich bei einigen Märschen der Kosakenarmee aus. Chmelnytzky erfuhr am eigenen Leibe die Schwere der polnischen “Schlachte”. Ihm wurde das Erbgut der Familie genommen und sein zehnjähriger Sohn zu Tode geprügelt. Chmelnytzky ging zu den Kosaken nach Saporishja und schlug dort vor, den nationalen Befreiungskrieg vorzubereiten.
Sein Vorschlag wurde von den Kosaken und auch vom gemeinen Volk angenommen. Er stand an der Spitze der Kosaken und errang eine ganze Reihe von Siegen über die Polen. Dies war der erste Versuch unabhängig zu werden. Mit dem Wunsch, seine Siege zu festigen, aber selbständig hierzu nicht imstande, schickte Getman Chmelnytzky seine Botschafter nach Moskau.
Der Perejaslawische Rat gab 1654 die Vereinigung der Ukraine mit Russland bekannt. Der Zar erfüllte nicht die Erwartung Chmelnizkis. Aber Chmelnytzky hielt sich bis ans Lebensende an den Vertrag. Gestorben ist dieser ungewöhnliche Mensch und Politiker im Jahre 1657. Über die Jahrhunderte wurde das gute Andenken an Chmelnytzky bewahrt. In der Hauptstadt der Ukraine Kyjiw errichteten die dankbaren Nachkommen ein Denkmal für Bohdan Chmelnytzky.