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Der Deutschunterricht
An unseren Schulen werden hauptsächlich drei Fremdsprachen unterrichtet: Deutsch, Englisch und Französisch. Fremdsprachenlehrer werden an besonderen Hochschulen oder Fakultäten für Fremdsprachen herangebildet. In der Ukraine werden Bücher in Fremdsprachen herausgegeben. Hier erscheinen auch Zeitungen und Zeitschriften in Fremdsprachen.
Das Studium der Fremdsprachen bringt unseren Schülern und Studenten sehr großen Nutzen. Es vertieft ihre Kenntnisse in der Muttersprache, es erweitert ihren allgemeinen Gesichtskreis, schärft ihr Gedächtnis und ihr Sprachgefühl, gibt ihnen die Möglichkeit, sich mit den Errungenschaften anderer Völker auf dem Gebiet der Kultur, Wissenschaft und Technik in weiterem Maß bekannt zu machen und erhöht auf diese Weise ihr kulturelles Niveau.
Wer eine Fremdsprache studiert, muss viele Tausende neuer Wörter und Ausdrücke, zahlreiche grammatische Regeln und Beispiele dazu im Gedächtnis behalten. Und das schärft natürlich das Gedächtnis. Ich studiere Deutsch. Ich studiere diese Sprache schon fünf Jahre (das sechste Jahr). Deutsch fällt mir nicht schwer. Die deutsche Sprache ist die Muttersprache von Heine, Goethe und Remarque.
Das ist die Sprache des deutschen und des österreichischen Volkes, die Sprache vieler Dichter und Denker, Komponisten und Maler, Wissenschaftler und Erfinder.
Meine Deutschlehrerin
Man kann viel über Berufe und ihre Vor– und Nachteile diskutieren. Aber ich sage mit voller Sicherheit, dass es auf unserem Planeten keinen Beruf gibt, den man mit dem Lehrerberuf vergleicht könnte.
Ein richtiges Beispiel dazu ist meine Deutschlehrerin Swetlana Mikolajiwna. Sie hat der Arbeit an der Schule 20 Lebensjahre gewidmet. Sie ist eine hochqualifizierte Fachfrau, meine ich. Sie ist sachkundig und fachkundig. IhreGelehrsamkeit versetzt uns in Erstaunen: sie kann auf alle Fragen, die uns interessieren, antworten. Sie macht alles, dass wir unsere Sprachfähigkeit entwickeln können. Sie lehrt uns kommentieren, analysieren, vergleichen, phantasieren, die eigene Meinung äußern.
In der Stunde herrscht immer eine Atmosphäre der Verständigung. Sie nimmt Rücksicht auf die leistungsschwächeren Kinder, hilft ihnen zusätzlich. Fast jede Stunde verwandelt sie in eine Entdeckung einer neuen Wortfamilie oder einer grammatischen Struktur. Wir haben in der Stunde keine Zeit uns zu langweilen oder zu faulenzen.
Jetzt möchte ich ihr Äußeres beschreiben. Swetlana Mikolajiwna ist mittelgroß, hat blonde Haare, eine hohe Stirn, die von ihrem scharfen Verstand zeugt, große ausdrucksvolle blaue Augen. Sie ist immer elegant und geschmackvoll gekleidet. Sie sieht sehr jung aus, obwohl sie eine erwachsene Tochter hat. Die Mädchen wollen ihr in allem nachahmen, die Jungen sind in sie verliebt. Deswegen haben sich viele von meinen Mitschülerinnen entschieden ihrem Beispiel nachzufolgen und Deutschlehrerinnen zu werden.
Mein Klassenlehrer
In unserer Schule sind alle Lehrer hochqualifiziert und erfahren, aber die Klassenlehrerin ist für uns die beste. Sie ist unsere zweite Mutter. Der Unterricht beginnt um halb Neun, aber sie ist früher schon in der Schule. Siesieht nach, ob der Unterrichtsraum zu Stunden bereit ist, und lüftet ihn. Dann geht sie zur Eingangstür und empfängt ihre Schüler.
Sie fragt jeden nach seiner Gesundheit und wünscht ihm viel Erfolg im Unterricht. Auch in den Pausen lässt sie uns nicht im Stich. Wir tauschen unsere Meinungen über die Stundenaus, die wir hatten, oder erzählen ihr, was wir an diesem Tag noch vorhaben. Nach den Stunden erkundigt sie sich nach unseren Leistungen am vergangenen Schultag. Wenn einige von uns die Hausaufgaben in der Schule machen, hilft sie immer dabei.
Bei unserer Freizeitgestaltung steht sie auch nicht beiseite. Sie besorgt für uns Eintrittskarten für Theater und Kino und wir sehen uns zusammen schöne Schauspiele und Filme an. Im Sommer und im Winter unternehmen wir gemeinsame Wanderungen im Wald oder Stadtrundfahrten. So lernen wir unser Heimatgebiet kennen.
Oft besuchen wir mit ihr Museen und Ausstellungen. Sie erzählt uns dabei viel Interessantes über die Künstler und ihre Meisterwerke. Bei der gesellschaftlich nützlichen Arbeit ist sie unser bester Leiter und Freund. Wir bringen zusammen unser Klassenzimmer und Schulgelände in Ordnung, helfen bei der Renovierung des Schulgebäudes. Sie kennt unsere Interessen und Leiden, besucht uns, wenn wir krank sind. Sie hilft uns den richtigen Weg im Leben zu finden und bleibt für immer unvergesslich in unseren Herzen.