- •Tragen Sie folgende Vokabeln ins Heft ein, iibersetzen Sie sie in die Muttersprache
- •Zerlegen Sie die folgenden Komposita in ihre Bestandteile. Geben Sie ihre Entsprechungen in der Mutterspache an.
- •Bestimmen Sie von weichen Verben foigende Substantive gebildet sind.Ubersetzen Sie diese Substantive.
- •Lesen Sie den Text noch einmal und versuchen Sie seinen Inhalt zu verstehen.
- •Antworten Sie auf die Fragen.
- •Erganzen sie folgende Satze
- •IX» Erzahlea Sie den Text nach. Benutzen Sie dabei die ©foigen swei Ubnngen.
- •Tragen Sie folgende Vokabeln ins Heft ein, ubersetzen Sie sie in die Muttersprache
- •Zerlegen Sie die folgenden Komposita in ihre Bestandteile. Geben Sie ihre Entsprechungen in der Muttersprache .
- •Setzen Sie in die Lucken die Worter aus dem Schiittelkasten ein.
- •Lesen Sie folgende Worter phonctisch richtig und ubersetzen Sie sie.
- •Beantworten Sie die Fragen zum Text
- •Setzen Sie in die Lucken die Worter aus dem Schiittelkasten ein.
- •Aufgaben zum Text
- •Merken Sie sich folgende Synonyme. Ubersetzen Sie diese Worter
- •Zerlegen Sie die Substantive in ihre Bestandteile.Geben Sie ihre Entsprechungen in der Muttersprache.
- •Bestimmen Sie von welchen Verben folgende Substantive gebildet sind.Ubersetzen Sie diese Substantive
- •VilLesen Sie den Text und ubersetzen Sie.
- •Beantworten Sie die Fragen zum Text:
- •Schreiben Sie aus dem Text zwei Satzgeffige aus, bestimmen Sie die Art der Nebensatze. Ubersetzen Sie diese Satze.
- •Stehen diese Informationen im Text (Antworten Sie mit “ Ja” oder
- •Erzahlen Sie den Text nach. Benutzen Sie dabei die obigen zwei Ubimgen.
- •II. Zerlegen Sie folgende Substantive in ihre Bestandteile.Geben Sie ihre Entsprechungen in der Muttersprache.
- •III. Merken Sie sich folgende Synonyme und Antonyme.Ubersetzen Sie diese Worter.
- •IV. Ersetzen Sie in den Satzen die fettgedruckten Worter durch Synonyme.
- •Gebrauchen Sie statt der Punkte die untenstehenden Worter.
- •Tragen Sie folgende Synonyme und Antonyme ins Heft ein, ubersetzen Sie sie in die Muttersprache. Synonyme.
- •Ersetzen Sie die fettgedrdckte Worter durch Synonyme. Ubersetzen Sie die Satze.
Setzen Sie in die Lucken die Worter aus dem Schiittelkasten ein.
Die Metalle haben eine Reihe von charakteristischen gemeinsam.
Die Metalle von den Nichtmetallen nich nur durch ihre
physikalischen Eigenschaften.
Es gibt aber kein ganz eindeutiges zwischen den Metallen und den
Nichtmetallen.
Es gibt daher auch , die eine Ubergangsstellung einnehmen.
Man unterscheidet dehnbare und nicht dehnbare
Nach ihrer Schmelzbarkeit werden die Metalle in leicht und schwer
eingeteilt.
sich unterscheiden; schmelzbare; Elemente; Eigenschaften; Metalle; linterscheidungsmerkmal.
Metallurgische Industrie.
D ie metallurgische Industrie gehort zur Schwerindustrie, die bekanntlich die wichtigste Rolle in unserer Wirtschaft spielt. Ohne die Erzeugnisse der Metallurgie ist die modeme Technik nicht denkbar. Die Bedeutung der metallurgischen Industrie ist vor allem daraus zu ersehen, dass alle anderen Wirtschaftszweige in irgendeiner Form ihre Produkte verbrauchen bzw. weiterverarbeiten. Dabei ist die Metallurgie
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nicht nur als Lieferant far andere Industriezweige zu betrachten, sondem auch als Verbraucher von Erzeugnissen anderer Industriezweige.
Je nach ihren Erzeugnissen hat man die metallurgische Industrie in folgenge Hauptgebiete einzuteilen:
Eisen- und Stahlgewinnung (Schwarzmetallindustrie). Hierzu gehort die Erzeugung von Roheisen in erster Lime nach dem Hochofenverfahren.
Nichteisenmetallurgie (NE-Metallurgi^). Zu diesem Gebiet ist die Erzeugung der ubrigen Schwermetalle-der Buntmetalle -und der Leichtmetalle zu zahlen. Die Methoden und Verfahren der NE-Metallgewinnung sind sehr vielfaltig.
Herstellung von Halbzeugen. Fur die Verarbeitung der Metalle und Metallegerungen zu Halbzeugen werden im wesentlichen die Verfahren der plastischen (bildsamen) Formgebung angewandt. Darunter sind in erster Linie das Walzen, das Strangpressen und das Ziehen zu nennen.
Pulvermetallurgie. Dieser relativ junge Zweig der Metallurgie erzeugt durch das Pressen und die Warmebehandlung verschiedenartigste Produkte. Auf diese Weise sind besonders zweckmafiig die Legierungen herzustellen, die im Schmelzfluss nicht mischbar sind.
- 3.Die metallurgische Industrie weist einige charakterstisehe Besonderheiten auf, die nachfolgend aufzuzahlen sind. Besonders kennzeichnend ist die hohe Material intensitat, d.h. sehr grosse Mengen Material und Energien werden umgesetzt. Deshalb ist die metallurgische Industrie in starkem Mafie zur Bildung von Kombinaten geeignet, urn die Transportwege mOglichst zu verkurzen. Durch die Errichtung solcher Kombinate sind auch grosse Mengen Warmeenergie einzusparen, die sonst (bei einer territorialen Trennung) zum Wiedererwarmen bzw. Schmelzen der Stufenprodukte erforderlich sind. Nebenprodukte sind auch in einem Kombinat am wirtschaftlichsten zu verwerten.
Als weiteres Charakteristikum der metallurgischen Industrie ist die Warmeintensitat zu nennen. Die StofJumwandlung, die fur die Gewinnung der Metalle notwendig ist, erfordert meist betrachtlich hohe Temperaturen, z. B. Der HochofenprozeB: 1800 C, der Siemens-Martin-ProzeB: bis 1700 C. Das Warmwalzen von Stahl hat man beispielsweise unter Temperaturen bis 1200 G durchzufuhren.
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Wie gesagt, bildet die metallurgische Industrie die Grundlage der Schwerindustrie, des Hauptfaktors der technischen Entwicklung. Will ein Land okonomisch unabhangig bleiben, so hat es vor allem seine Schwerindustrie zu entwickeln.
Man wird das Huttenwesen weiterhin zu entwickeln haben. Um diese Aufgabe zu losen, hat man metallurgische Verfahren immer mehr zu automatisieren, neue Technologien anzuwenden und modeme Ausriistungen einzusetzen.
Aufgaben zum Text