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  1. Setzen Sie in die Lucken die Worter aus dem Schiittelkasten ein.

  1. Die Metalle haben eine Reihe von charakteristischen gemeinsam.

  2. Die Metalle von den Nichtmetallen nich nur durch ihre

physikalischen Eigenschaften.

  1. Es gibt aber kein ganz eindeutiges zwischen den Metallen und den

Nichtmetallen.

  1. Es gibt daher auch , die eine Ubergangsstellung einnehmen.

  2. Man unterscheidet dehnbare und nicht dehnbare

  3. Nach ihrer Schmelzbarkeit werden die Metalle in leicht und schwer

eingeteilt.

sich unterscheiden; schmelzbare; Elemente; Eigenschaften; Metalle; linterscheidungsmerkmal.

Metallurgische Industrie.

  1. D ie metallurgische Industrie gehort zur Schwerindustrie, die bekanntlich die wichtigste Rolle in unserer Wirtschaft spielt. Ohne die Erzeugnisse der Metallurgie ist die modeme Technik nicht denkbar. Die Bedeutung der metallurgischen Industrie ist vor allem daraus zu ersehen, dass alle anderen Wirtschaftszweige in irgendeiner Form ihre Produkte verbrauchen bzw. weiterverarbeiten. Dabei ist die Metallurgie

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nicht nur als Lieferant far andere Industriezweige zu betrachten, sondem auch als Verbraucher von Erzeugnissen anderer Industriezweige.

  1. Je nach ihren Erzeugnissen hat man die metallurgische Industrie in folgenge Hauptgebiete einzuteilen:

  1. Eisen- und Stahlgewinnung (Schwarzmetallindustrie). Hierzu gehort die Erzeugung von Roheisen in erster Lime nach dem Hochofenverfahren.

  2. Nichteisenmetallurgie (NE-Metallurgi^). Zu diesem Gebiet ist die Erzeugung der ubrigen Schwermetalle-der Buntmetalle -und der Leichtmetalle zu zahlen. Die Methoden und Verfahren der NE-Metallgewinnung sind sehr vielfaltig.

  3. Herstellung von Halbzeugen. Fur die Verarbeitung der Metalle und Metallegerungen zu Halbzeugen werden im wesentlichen die Verfahren der plastischen (bildsamen) Formgebung angewandt. Darunter sind in erster Linie das Walzen, das Strangpressen und das Ziehen zu nennen.

  4. Pulvermetallurgie. Dieser relativ junge Zweig der Metallurgie erzeugt durch das Pressen und die Warmebehandlung verschiedenartigste Produkte. Auf diese Weise sind besonders zweckmafiig die Legierungen herzustellen, die im Schmelzfluss nicht mischbar sind.

- 3.Die metallurgische Industrie weist einige charakterstisehe Besonderheiten auf, die nachfolgend aufzuzahlen sind. Besonders kennzeichnend ist die hohe Material intensitat, d.h. sehr grosse Mengen Material und Energien werden umgesetzt. Deshalb ist die metallurgische Industrie in starkem Mafie zur Bildung von Kombinaten geeignet, urn die Transportwege mOglichst zu verkurzen. Durch die Errichtung solcher Kombinate sind auch grosse Mengen Warmeenergie einzusparen, die sonst (bei einer territorialen Trennung) zum Wiedererwarmen bzw. Schmelzen der Stufenprodukte erforderlich sind. Nebenprodukte sind auch in einem Kombinat am wirtschaftlichsten zu verwerten.

Als weiteres Charakteristikum der metallurgischen Industrie ist die Warmeintensitat zu nennen. Die StofJumwandlung, die fur die Gewinnung der Metalle notwendig ist, erfordert meist betrachtlich hohe Temperaturen, z. B. Der HochofenprozeB: 1800 C, der Siemens-Martin-ProzeB: bis 1700 C. Das Warmwalzen von Stahl hat man beispielsweise unter Temperaturen bis 1200 G durchzufuhren.

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  1. Wie gesagt, bildet die metallurgische Industrie die Grundlage der Schwerindustrie, des Hauptfaktors der technischen Entwicklung. Will ein Land okonomisch unabhangig bleiben, so hat es vor allem seine Schwerindustrie zu entwickeln.

  2. Man wird das Huttenwesen weiterhin zu entwickeln haben. Um diese Aufgabe zu losen, hat man metallurgische Verfahren immer mehr zu automatisieren, neue Technologien anzuwenden und modeme Ausriistungen einzusetzen.

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