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  1. Tragen Sie folgende Vokabeln ins Heft ein, ubersetzen Sie sie in die Muttersprache

die Anwendbarkeit erfordem hauptsachiich rasch

das Zeitalter

der Werkstoff der Kunststoff die Entwicklung die Herstellung der Fortschritt

  1. Zerlegen Sie die folgenden Komposita in ihre Bestandteile. Geben Sie ihre Entsprechungen in der Muttersprache .

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Das Konstruktionseiem€nt,das Werkstttck, der Gebrauclisgegenstand, die Weifetofik unde, die Fertigimgsteclfflik, die Metallkunde.

  1. Bilden Sie zusammengesetzte Substantive aus felgenden Wortern. Cbersetzen Sie diese Substantive

der Stein + die Zeit *

die Bronze + die Zeit das Eisen + die Zeit der Werk + das Zeug die Maschine + der Ban

  1. Nennen Sie Invinitiv von den Verben. Bestimmen Sie die Zeitform und

Genus.

ist verbunden wurden verwendet

werden eingesetzt .. . .....

werden benotigt werden gewonnen

  1. Wie heifien die Nomen von folgenden Adjektiven?

geschichtlich

hauptsachlich

metallisch

keramisch

  1. Bestimmen Sie von welchen Verben folgende Substantive gebildet sind. Ubersetzen Sie diese Substantive

Die Entwicklung; die Herstellung; das Gebrauch, die Anwendbarkeit; die Priifiing

  1. Finden Sie im Text einen Sazt mit der Konstruktion “sein + zu + Invinitiv” und ubersetzen Sie diesen Sazt schriftlich.

  2. Lesen Sie den Text und iibersetzen Sie

  3. Beantworten Sie folgende Fragen.

  1. Womit ist die Geschichte der Technik eng verbunden?

  2. Wonach sind manche geschichtlichen Epochen benannt?.

  3. Wie bezeichnen wir unser Zeitalter?

  4. Welche sind die am meisten verwendeten Werkstoffe?

  5. Was bezeichnen wir als Werkstoffe?

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  1. Woraus werden Werkstoffe gewonnen?

  2. Welche sind die wichtigsten Werkstoffe?

  3. Warum nimmt die Metalikunde in der Werkstoffkunde eine fiihrende Stellimg ein?

  1. Er/ahlen Sie den Text nach.

AMgemeines liber Metalle,

Die chemischen Elemente lassen sich in zwei grosse Klassen einteilen, in Nichtmetalie und in Metalle. Die Metalle haben eine Reihe von charakteristischen Eigenschaften gemeinsam, die, wie der ihnen eigentiimliche Glanz (Metallglanz), ihre Dehnbarkeit, ihre gute elektrische Leitfahigkeit, ilir hohes Wamieleitvermogen, allgemein bekannt sind. Die Nichtmetalie (filiher “Metalloide” genannt) weisen diese Eigenschaften nicht auf. Die Metalle unterscheiden sich von den Nichtmetallen nicht nur durch ihre physikalischen Eigenschaften, sondem sie unterscheiden sich von den Nichtmetallen in • • ausgesprochener Weise auch in chemischer Hinsieht. Wahrend die Nmhmetalle im allgemeinen Saurebildner sind, sind die Metalle in ihren niedrigsten Wertigkeitsstufen entweder Basenbildner oder sie bilden amphotere Hydroxyde, bei denen dann aber auch im allgemeinen der basische Charakter vorwiegt.

Femer unterscheiden sich die Metalle von den meisten Nichtmetallen durch ihr Bestreben, als elementare positive Ionen in Losung zu gehen. Von den typischen Nichtmetallen hat nur der Wasserstoff diese Eigenschaft mit den Metallen gemeinsam.

Uberhaupt aber gibt es kein ganz eindeutiges Unterscheidungsmerkmal zwischen den Metallen und den Nichtmetallen. Es gibt daher auch Elemente, die eineUbergangsstellung einnehmen, wie z.B. das Arsen, das man auf Grund seines chemischen Verhaltens gewdhnlich zu den Nichtmetallen rechnet, an dem aber auch fur die Metalle kennzeichnende Eigenschaften (allerdings in stark abgeschwachtem MaBe) beobachtet werden konnen.

Je nachdem die einzelnen Metalle dehnbar sind, d.h. die Eigenschaft einer bleibenden Fonnanderung durch Druck oder Schlag in grOsserem oder geringerem Grade besitzen, ohne dass dadurch der Zusammenhang ihrer Teilchen aufgehoben wird, unterscheiden wir dehnbare und nicht dehnbare (sprode) Metalle. Zu den ersteren gehoren: Gold, Silber, Platin, Kupfer, Nickel, Kobalt, Eisen, Zinn, Zink, Kadmium, Blei; zu den letzteren: Wismut, Chrom, Mangan, Wolfram.

Nach ihrer Schmelzbarkeit werden die Metalle in leicht schmelzbare und schwer schmelzbare eingeteilt. Die Grenze, tiber und unter welcher sich die Metalle nach ihrer Schmelzbarkeit scheiden, wird mit 1000 С angenommen; zu den leicht schmelzbaren Metallen gehoren demnach: Blei, Zinn, Zink, Aluminium, Wismut, Kadmium; zu den schwer schmelzbaren die abrigen, von

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welchen das Kobalt und das Nickel nur in den h odisten in imseren Qfenfeuem erreiclibaren Temperaturen schmelzen.

Aufgaben zum Text

  1. Trageii Sie folgende Vokabeln ins Heft ein, iibersetzeM Sie sie in die Muttersprache.

e

die Leitfahigkeit das W armei eit v ermogen das Bestreben der Wasserstoff der Druck der Zusammenhang die Schmelzbarkeit

inteilen aufweisen eigentiimlich sich unterscheiden vorwiegen eindeutig

  1. Bilden Sie Adjektive von den Nomen mit dem Suffix «isch» und ubersetzen Sie sie in die Muttersprache.

Muster: die Politik - politisch

der Charakter die Elektrik die Physik die Chemie die Basis der Typ

  1. Zerlegen Sie die folgenden Komposita in ihre Bestandteile. Geben Sie ihre Entsprechimgen in der Muttersprache.

die Wertigkeitsstufe das Unterscheidungsmerkmal die Ubergangsstellung die Formanderung das Ofenfeuer

  1. Lesen Sie den Text Schreiben Sie aus dem Text alle Verben mit trennbaren Prafixen heraus. Ubersetzen Sie diese Verben.

  2. Finden Sie im Text die Verben im Passiv und bestimmen Sie ihre Zeitformen.

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  1. Schreiben Sie aus dem Text einen Sati aus, in dem das Pradikat durch ein Modalverb und Infwltiv Passiv ausgedruekt ist IJbersetzeii Sie diesen Satz schriftlich.

  2. Lesen Sie den Text noch einmal und verstehen Sie seinen Inhalt mit Hilfe des Worterbuehes.

*

MIL Beantworten Sie folgende Fragen zum Text

  1. In welche Klassen lassen sich die chemische Elemente einteilen?

  2. Welche charakteristische Eigenschaften haben die Metalle ?

  3. Wodurch unterscheiden sich die Metalle von den Nichtmetallen?

  4. Wie heiBt das Element, das eine Ubergangsstellung einnimmt?

  5. Wie unterscheidet man die Metalle nach der Eigenschaft einer bleibenden Formanderung durch Druck oder Schlag ?

  6. Welche Metalle gehoren zu den dehnbaren Metallen ?

  7. In welche Gruppen werden die Metalle nach ihrer Schmelzbarkeit eingeteilt ?

  8. Welche Metalle gehoren zu den leicht schmelzbaren Metallen.

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