- •Tragen Sie folgende Vokabeln ins Heft ein, iibersetzen Sie sie in die Muttersprache
- •Zerlegen Sie die folgenden Komposita in ihre Bestandteile. Geben Sie ihre Entsprechungen in der Mutterspache an.
- •Bestimmen Sie von weichen Verben foigende Substantive gebildet sind.Ubersetzen Sie diese Substantive.
- •Lesen Sie den Text noch einmal und versuchen Sie seinen Inhalt zu verstehen.
- •Antworten Sie auf die Fragen.
- •Erganzen sie folgende Satze
- •IX» Erzahlea Sie den Text nach. Benutzen Sie dabei die ©foigen swei Ubnngen.
- •Tragen Sie folgende Vokabeln ins Heft ein, ubersetzen Sie sie in die Muttersprache
- •Zerlegen Sie die folgenden Komposita in ihre Bestandteile. Geben Sie ihre Entsprechungen in der Muttersprache .
- •Setzen Sie in die Lucken die Worter aus dem Schiittelkasten ein.
- •Lesen Sie folgende Worter phonctisch richtig und ubersetzen Sie sie.
- •Beantworten Sie die Fragen zum Text
- •Setzen Sie in die Lucken die Worter aus dem Schiittelkasten ein.
- •Aufgaben zum Text
- •Merken Sie sich folgende Synonyme. Ubersetzen Sie diese Worter
- •Zerlegen Sie die Substantive in ihre Bestandteile.Geben Sie ihre Entsprechungen in der Muttersprache.
- •Bestimmen Sie von welchen Verben folgende Substantive gebildet sind.Ubersetzen Sie diese Substantive
- •VilLesen Sie den Text und ubersetzen Sie.
- •Beantworten Sie die Fragen zum Text:
- •Schreiben Sie aus dem Text zwei Satzgeffige aus, bestimmen Sie die Art der Nebensatze. Ubersetzen Sie diese Satze.
- •Stehen diese Informationen im Text (Antworten Sie mit “ Ja” oder
- •Erzahlen Sie den Text nach. Benutzen Sie dabei die obigen zwei Ubimgen.
- •II. Zerlegen Sie folgende Substantive in ihre Bestandteile.Geben Sie ihre Entsprechungen in der Muttersprache.
- •III. Merken Sie sich folgende Synonyme und Antonyme.Ubersetzen Sie diese Worter.
- •IV. Ersetzen Sie in den Satzen die fettgedruckten Worter durch Synonyme.
- •Gebrauchen Sie statt der Punkte die untenstehenden Worter.
- •Tragen Sie folgende Synonyme und Antonyme ins Heft ein, ubersetzen Sie sie in die Muttersprache. Synonyme.
- •Ersetzen Sie die fettgedrdckte Worter durch Synonyme. Ubersetzen Sie die Satze.
Tragen Sie folgende Vokabeln ins Heft ein, ubersetzen Sie sie in die Muttersprache
die Anwendbarkeit erfordem hauptsachiich rasch
das Zeitalter
der Werkstoff der Kunststoff die Entwicklung die Herstellung der Fortschritt
Zerlegen Sie die folgenden Komposita in ihre Bestandteile. Geben Sie ihre Entsprechungen in der Muttersprache .
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Das Konstruktionseiem€nt,das Werkstttck, der Gebrauclisgegenstand, die Weifetofik unde, die Fertigimgsteclfflik, die Metallkunde.
Bilden Sie zusammengesetzte Substantive aus felgenden Wortern. Cbersetzen Sie diese Substantive
der Stein + die Zeit *
die Bronze + die Zeit das Eisen + die Zeit der Werk + das Zeug die Maschine + der Ban
Nennen Sie Invinitiv von den Verben. Bestimmen Sie die Zeitform und
Genus.
ist verbunden wurden verwendet
werden eingesetzt .. . .....
werden benotigt werden gewonnen
Wie heifien die Nomen von folgenden Adjektiven?
geschichtlich
hauptsachlich
metallisch
keramisch
Bestimmen Sie von welchen Verben folgende Substantive gebildet sind. Ubersetzen Sie diese Substantive
Die Entwicklung; die Herstellung; das Gebrauch, die Anwendbarkeit; die Priifiing
Finden Sie im Text einen Sazt mit der Konstruktion “sein + zu + Invinitiv” und ubersetzen Sie diesen Sazt schriftlich.
Lesen Sie den Text und iibersetzen Sie
Beantworten Sie folgende Fragen.
Womit ist die Geschichte der Technik eng verbunden?
Wonach sind manche geschichtlichen Epochen benannt?.
Wie bezeichnen wir unser Zeitalter?
Welche sind die am meisten verwendeten Werkstoffe?
Was bezeichnen wir als Werkstoffe?
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Woraus werden Werkstoffe gewonnen?
Welche sind die wichtigsten Werkstoffe?
Warum nimmt die Metalikunde in der Werkstoffkunde eine fiihrende Stellimg ein?
Er/ahlen Sie den Text nach.
AMgemeines liber Metalle,
Die chemischen Elemente lassen sich in zwei grosse Klassen einteilen, in Nichtmetalie und in Metalle. Die Metalle haben eine Reihe von charakteristischen Eigenschaften gemeinsam, die, wie der ihnen eigentiimliche Glanz (Metallglanz), ihre Dehnbarkeit, ihre gute elektrische Leitfahigkeit, ilir hohes Wamieleitvermogen, allgemein bekannt sind. Die Nichtmetalie (filiher “Metalloide” genannt) weisen diese Eigenschaften nicht auf. Die Metalle unterscheiden sich von den Nichtmetallen nicht nur durch ihre physikalischen Eigenschaften, sondem sie unterscheiden sich von den Nichtmetallen in • • ausgesprochener Weise auch in chemischer Hinsieht. Wahrend die Nmhmetalle im allgemeinen Saurebildner sind, sind die Metalle in ihren niedrigsten Wertigkeitsstufen entweder Basenbildner oder sie bilden amphotere Hydroxyde, bei denen dann aber auch im allgemeinen der basische Charakter vorwiegt.
Femer unterscheiden sich die Metalle von den meisten Nichtmetallen durch ihr Bestreben, als elementare positive Ionen in Losung zu gehen. Von den typischen Nichtmetallen hat nur der Wasserstoff diese Eigenschaft mit den Metallen gemeinsam.
Uberhaupt aber gibt es kein ganz eindeutiges Unterscheidungsmerkmal zwischen den Metallen und den Nichtmetallen. Es gibt daher auch Elemente, die eineUbergangsstellung einnehmen, wie z.B. das Arsen, das man auf Grund seines chemischen Verhaltens gewdhnlich zu den Nichtmetallen rechnet, an dem aber auch fur die Metalle kennzeichnende Eigenschaften (allerdings in stark abgeschwachtem MaBe) beobachtet werden konnen.
Je nachdem die einzelnen Metalle dehnbar sind, d.h. die Eigenschaft einer bleibenden Fonnanderung durch Druck oder Schlag in grOsserem oder geringerem Grade besitzen, ohne dass dadurch der Zusammenhang ihrer Teilchen aufgehoben wird, unterscheiden wir dehnbare und nicht dehnbare (sprode) Metalle. Zu den ersteren gehoren: Gold, Silber, Platin, Kupfer, Nickel, Kobalt, Eisen, Zinn, Zink, Kadmium, Blei; zu den letzteren: Wismut, Chrom, Mangan, Wolfram.
Nach ihrer Schmelzbarkeit werden die Metalle in leicht schmelzbare und schwer schmelzbare eingeteilt. Die Grenze, tiber und unter welcher sich die Metalle nach ihrer Schmelzbarkeit scheiden, wird mit 1000 С angenommen; zu den leicht schmelzbaren Metallen gehoren demnach: Blei, Zinn, Zink, Aluminium, Wismut, Kadmium; zu den schwer schmelzbaren die abrigen, von
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welchen das Kobalt und das Nickel nur in den h odisten in imseren Qfenfeuem erreiclibaren Temperaturen schmelzen.
Aufgaben zum Text
Trageii Sie folgende Vokabeln ins Heft ein, iibersetzeM Sie sie in die Muttersprache.
e
die Leitfahigkeit das W armei eit v ermogen das Bestreben der Wasserstoff der Druck der Zusammenhang die Schmelzbarkeit
inteilen aufweisen eigentiimlich sich unterscheiden vorwiegen eindeutigBilden Sie Adjektive von den Nomen mit dem Suffix «isch» und ubersetzen Sie sie in die Muttersprache.
Muster: die Politik - politisch
der Charakter die Elektrik die Physik die Chemie die Basis der Typ
Zerlegen Sie die folgenden Komposita in ihre Bestandteile. Geben Sie ihre Entsprechimgen in der Muttersprache.
die Wertigkeitsstufe das Unterscheidungsmerkmal die Ubergangsstellung die Formanderung das Ofenfeuer
Lesen Sie den Text Schreiben Sie aus dem Text alle Verben mit trennbaren Prafixen heraus. Ubersetzen Sie diese Verben.
Finden Sie im Text die Verben im Passiv und bestimmen Sie ihre Zeitformen.
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Schreiben Sie aus dem Text einen Sati aus, in dem das Pradikat durch ein Modalverb und Infwltiv Passiv ausgedruekt ist IJbersetzeii Sie diesen Satz schriftlich.
Lesen Sie den Text noch einmal und verstehen Sie seinen Inhalt mit Hilfe des Worterbuehes.
*
MIL Beantworten Sie folgende Fragen zum Text
In welche Klassen lassen sich die chemische Elemente einteilen?
Welche charakteristische Eigenschaften haben die Metalle ?
Wodurch unterscheiden sich die Metalle von den Nichtmetallen?
Wie heiBt das Element, das eine Ubergangsstellung einnimmt?
Wie unterscheidet man die Metalle nach der Eigenschaft einer bleibenden Formanderung durch Druck oder Schlag ?
Welche Metalle gehoren zu den dehnbaren Metallen ?
In welche Gruppen werden die Metalle nach ihrer Schmelzbarkeit eingeteilt ?
Welche Metalle gehoren zu den leicht schmelzbaren Metallen.