Добавил:
Upload Опубликованный материал нарушает ваши авторские права? Сообщите нам.
Вуз: Предмет: Файл:
устная практика 3 курс.doc
Скачиваний:
10
Добавлен:
03.05.2019
Размер:
1.37 Mб
Скачать

26. Antworten Sie.

Muster. Wie lange dauert die Diskussion? (vier Stunden) – Die Diskussion dauert vier Stunden. Singen die Touristen immer noch? – Ja, die Touristen singen weiter.

1. Wie lange dauerte das Fest? (zwei Tage). 2. Möchten Sie die neue Tradition fortsetzen? 3. Wann setzen Sie das Spiel fort? (übermorgen) 4. Fahren wir? 5. Tanzen wir? 6. Schreibt der Reporter immer noch? 7. Fährt der Schriftsteller in seiner Rede fort? 8. Wollen wir fortfahren, wo wir gestern aufgehört haben? 9. Wo bleiben die Schier stehen? (im Korridor). 10. Wo bleiben die Fischer sitzen? (am Feuer). 11. Was bleibt auf dem Tisch liegen? (die Zeitungen).

27. Sagen Sie die Sätze anders. Verwenden Sie dabei die obengenannten Verben und Verbaleinheiten.

Muster. Die Konferenz nahm fünf Stunden in Anspruch. – Die Konferenz dauerte fünf Stunden. Er will das Studium nicht aufgeben. – Er will das Studium fortsetzen. Er will weiter studieren.

1. Die Buchbesprechung nahm zwei Stunden in Anspruch. 2. Das Studium nimmt fünf Jahre in Anspruch. 3. Wir wollen die Reise nicht unterbrechen. 4. Das Leben hört nicht auf. 5. Der Mann blieb nicht stehen. 6. Der Flieger nahm den Kampf wieder auf. 7. Der Bus stoppte nicht. 8. Das Licht erlosch nicht. 9. Der Junge hat das Rauchen nicht gelassen. 10. Die Studenten hörten nicht auf, zu arbeiten. 11. Er wollte mit seiner Rede fortfahren. 12. Der Kalender lag wie früher auf dem Tisch. 13. Die Bücher sind wie immer im Schrank. 14. Der Alte sitzt auch jetzt auf der Bank.

28. Setzen sie das Verb dauern und die Verbaleinheiten fortsetzen, sitzenbleiben, stehenbleiben, liegenbleiben, weiterbestehen, weiterlernen, weiterspielen in der richtigen Form ein.

1. Die Polarforscher ... ihre Untersuchungen ... 2. Das hat aber lange ... 3. Die Eisdrift ... 200 Tage. 4. Der Aspirant ... seine Versuche ... 5. Die Ferien ... bis 7. Februar. 6. Sie wollte eine alte Bekanntschaft ... 7. Die Ausstellung ... ... 8. Die Studenten wollen die Sprache... 9. ... Sie ..., wir hören Musik gern. 10. Die Brille ... auf dem Sofa ... . 11. «... Sie doch ...», sagte Arzt dem Patienten, der nach der Ohnmacht zu sich gekommen war. 12. Die Schiller ... nicht ... , wenn der Lehrer in die Klasse kommt. 13. Die Suppe ... auf dem Gasherd ... . 14. ... Sie bitte...! Wir hören Ihnen zu.

29. übersetzen Sie ins Deutsche.

1. Мы продолжаем концерт. 2. Кто продолжит программу? 3. Полет продолжается два часа сорок минут. 4. Сколько времени продолжается поездка? 5. Все продолжали танцевать. 6. Документы остались (лежать) в письменном столе. 7. Телеграмма продолжала лежать в почтовом ящике. 8. Сторож продолжал сидеть на скамейке. 9. Зонтик продолжал стоять в углу. 10. Геологи продолжали поиск руды. 11. Молодежь продолжала строительство стадиона. 12. Ученые продолжали напряженно работать. 13. Учительница продолжала диктовать. 14. Три друга продолжали служить в армии. 15. Гром продолжался. 16. Сельское хозяйство продолжает развиваться. 17. Ты продолжаешь отдыхать? 18. Гости продолжали сидеть. 19. Ира продолжала чистить окно. 20. Присутствующие хотят продолжить обсуждение книги.

30. Schreiben Sie die Sätze mit den obengenannten Vokabeln aus dem nachstehenden Text heraus.

DER ALTE LORD UND DAS PFERD

Jeden Morgen verlieβ Lord Gatsbury pünktlich um sieben Uhr das Haus, wie es vor ihm schon sein Vater und sein Groβvater getan hatten, um sich die Lungen mit frischer Luft zu füllen. Seine Spaziergänge dauerten nicht lange, als er einmal um die Ecke der Straβe bog, sagte eine schüchterne Stimme: «Mein Herr ...?» Er drehte sich um. Die Straβe war menschenleer. Er setzte seinen Weg fort, aber da ertönte die Stimme von neuem, etwas lauter: «Mein Herr...? Hallo, mein Henrr ...!» Er drehte sich erneut um. Niemand war zu sehen. Nur ein altes müdes Pferd vor einem Milchwagen stand in der Nähe eines Ladens. «Ich habe heute morgen wahrscheinlich zu viel Tee getrunken», dachte der Lord. «Sicher hat mich das zu sehr angeregt...» Und er ging weiter...

«Mein Herr...!» hörte er hinter sich sagen. «Bleiben Sie doch stehen ...» Es gab keinen Zweifel mehr. Es konnte nur das Pferd gewesen sein. «Ja, mein Herr, ich war es», sagte das Pferd. «Entschuldigen Sie bitte, dass ich Sie aufhalte ...», sprach das Pferd weiter. – «Ich bitte Sie», sagte der Lord. «Zunächst», fuhr das Pferd fort, «halte ich es für richtig, dass ich mich vorstelle. Icb heiβe Voodle Doo, der das groβe Derby gewonnen hat...» Plötzlich verstummte es; aus der Tür des Milchladens trat der Milchwagenfahrer, ein dicker Mann mit zornigem Gesicht.

«Sind Sie zufällig stehengeblieben», fragte er und blickte den Lord misstrauisch an, «oder hat mein Pferd vielleicht...?»

«Ja», sagte der Lord.

«Schon wieder diese Frechheit!» schrie der Milchmann. «Nicht er hat das Derby 1938 gewonnen, sondern ein Auβenseiter mit Namen Waterloo...»

31. Lesen Sie den Text und antworten Sie auf die Frage: Wie kommt das lehrhafte Element im nachstehenden Märchen der Brüder Grimm zum Ausdruck?

DER WOLF UND DER MENSCH

Der Fuchs erzählte einmal dem Wolf von der Stärke des Menschen, kein Tier könnte ihm wiederstehen, und sie müssten List gebrauchen, um sich vor ihm zu erhalten. Da antwortete der Wolf: «Wenn ich nur einmal einen Menschen zu sehen bekäme, ich wollte doch auf ihn losgehen.» – «Dazu kann ich dir helfen», sprach der Fuchs, «komm nur morgen früh zu mir, so will ich dir einen zeigen.» Der Wolf stellte sich frühzeitig ein, und der Fuchs brachte ihn hinaus auf den Weg, den der Jäger alle Tage ging. Zuerst kam ein alter, abgedankter Soldat. «Ist das ein Mensch?» fragte der Wolf. «Nein», antwortete der Fuchs, «das ist einer gewesen.» Danach kam ein kleiner Knabe, der zur Schule wollte. «Ist das ein Mensch?» – «Nein, das will erst einer werden.» Endlich kam der Jäger, die Doppelflinte auf dem Rücken und den Hirschfänger an der Seite. Sprach der Fuchs zum Wolf: «Siehst du, dort kommt ein Mensch, auf den musst du losgehen, ich aber will mich fort in meine Höhle machen.» Der Wolf ging nun auf den Menschen los, der Jäger, als er ihn erblickte, sprach: «Es ist schade, dass ich keine Kugel geladen habe», legte an und schoss dem Wolf das Schrot ins Gesicht. Der Wolf verzog das Gesicht gewaltig, doch lieβ er sich nicht schrecken und ging vorwärts; da gab ihm der Jäger die zweite Ladung. Der Wolf beschloss dennoch, den Kampf fortzusetzen. Er verbiss den Schmerz und rückte dem Jäger zu Leibe; da zog dieser seinen blanken Hirschfänger und gab ihm links und rechts ein paar Hiebe, dass er, über und über blutend, mit Geheul zu dem Fuchs zurücklief. «Nun, Bruder Wolf», sprach der Fuchs, «wie bist du mit dem Menschen fertig worden?» – «Ach», antwortete der Wolf, «so habe ich mir die Stärke des Menschen nicht vorgestellt, erst nahm er einen Stock von der Schulter und blies hinein, da flog mir etwas ins Gesicht, das hat mich ganz entsetzlich gekitzelt; danach pustete er noch einmal in den Stock, da flog mir’s um die Nase wie Blitz und Hagelwetter, und wie ich ganz nah war, da zog er eine blanke Rippe aus dem Leib, damit hat er so auf mich losgeschlagen, dass ich beinahe tot wäre liegengeblieben.» – «Siehst du», sprach der Fuchs, «was du für ein Prahlhans bist: du wirfst das Beil so weit, dass du’s nicht wieder holen kannst».

32. Erzählen Sie den Text «Auf dem Sportplalz» in Form einer Reportage nach.

33. Besprechen Sie den Textinhalt mit Ihren Sludienfreunden und beurteilen Sie die Charaktereigenschaften der handelnden Personen.

üBUNGEN ZUM THEMA