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устная практика 3 курс.doc
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1. Übersetzen Sie ins Russische.

1. Der Olympiasieger brillierte im Wertungsspringen der Skiflugwoche. 2. Auf der modernisierten Flugschanze hatte er beim offiziellen Training die bisherige Höchstweite um einen Meter übertroffen. 3. Im ersten Sprung war er auf 180 m gekommen. 4. Der Olympiadritte belegte mit Note 366,5 Platz zwei. 5. Die letzten Meistertitel im Skilanglauf erkämpften sich am Sonntag zwei Sportler. 6. Die Skiläuferin hatte bereits nach der Hälfte der Distanz die beste Zeit und konnte ihren Vorsprung noch ausbauen. 7. Im ersten Spiel waren die Eishockeyspieler aus Berlin in der Antrittsschnelligkeit deutlich überlegen und nutzten ihre Chance. 8. Im letzten Drittel gelang den Schweizern mit zwei Spielern in der überzahl noch der Ausgleich. 19. Die Vizemeisterin hat ihre Teilnahme an den beginnenden Eiskunstlauf-Weltmeisterschaften wegen einer Verletzung abgesagt. 10. Die beiden Sportler konnten bei den Meisterschaften im Tischtennis den errungenen Titel erfolgreich verteidigen. 11. Weitere Rekorde gab es bei den russischen Gewichthebermeisterschaften in Moskau. 12. Er übertraf seinen eigenen Rekord aus dem vergangenen Jahr um 0,5 kg. 13. Endlich wieder Tore im Rostocker Ostsee-Stadion. Die Rostocker gewannen auf Grund ihrer wachsenden überlegenheit. 14. Remis im 40. Zug endete in Sotschi die fünfte Partie des Kandidatenfinales zur Schach-WM der Frauen. 15. Den Mehrkampf der internationalen Wettbewerbe in der rhythmischen Sportgymnastik um den Pokal des Internationalen Frauentages entschied die junge russische Europameisterin für sich. 16. Sie siegte auch in drei der vier Gerätefinals (Ball, Keulen, Reifen). 17. Sie errang bei den Universitäts-Schwimmmeisterschaften weitere Titel. 18. Dieser Weltcupsieger gewann am Sonnabend in New York die Turnmehrkämpfe beim Americacup mit 58,75 Punkten. 19. Man ruft die Läufer zum 1000-m-Lauf. Sie sind am Start. 20. Die 10000-m- Läufer beginnen ihren Wettkampf. 21. Der finnische Läufer ist an der Spitze. 22. Er ist Sieger im Hochsprung, sein Ergebnis lautet: 2,38 m.

2. Antworten Sie.

1. Treiben Sie Sport? 2. Welche Sportart haben Sie am liebsten? 3. Sehen Sie viele Wettkämpfe im Stadion? 4. Sind Sie Mitglied einer Sportgemeinschaft? 5. Nehmen die Studenten das Training wieder auf? 6. Gehen Sie oft ins Stadion? 7. Wer ist Trainer Ihrer Mannschaft? 8. Nehmen Ihre Studenten an den internationalen Wettkämpfen teil? 9. Welche Sportart ist bei Ihnen besonders populär (im Winter, im Sommer)? 10. Welche Läufer, Springer, Gewichtheber, Schachspieler, Boxer, Europameister, Weltmeister, Mannschaften kennen Sie? 11. Welche Sportler sind bei Ihnen beliebt? 12. Gelingt es Ihnen, einen Rekord aufzustellen? 13. Haben Sie sich bei den Wettkämpfen einen Pokal geholt? 14. Bei welchen Wettkämpfen siegen Sie?

3. Lesen Sie den nachstehenden Text. Erzählen Sie von einem Fußballspiel oder Volleyballspiel.

FUSSBALLWETTKÄMPFE ZWICHEN DEN SCHÜLERN

«Achte vor, noch ein Tor!» hallte es im Sprechchor über den Platz. Purzel zuckte es in den Beinen, doch er konnte nicht eingreifen, weil sie (die Schulkameraden) ihn als Tormann aufgestellt hatten. Mit zusammengekniffenen Augen verfolgte er das Geschehen vor dem Tor der Siebenten. Dieter war am Ball, er umspielte zwei gegnerische Verteidiger und flankte das Leder dem zappelnden Peter zu. Peter schoss überhastet ab. Der Ball flog hoch über die Torlatte.

Im selben Augenblick ertönte auch der Halbzeitpfiff. Die Spieler begaben sich zur Mitte, Rudi Angermann, der als Schiedsrichter amtierte, führte sie vom Platz.

Purzel setzte sich ins grüne Gras. Er sah, wie Gustav Müller mit der Miene eines leidenschaftlichen Fuβballanhängers auf den schwitzenden Peter einsprach. «Eine Schande», verstand er, «keine Übersicht... todsichere Chance zu vergeben ...» Er lachte leise.

Das Trillern der Schiedsrichterpfeife rief Purzel in die Gegenwart zurück. Die zweite Halbzeit begann. Er hatte wenig zu tun, der Kampf wogte zumeist in der gegnerischen Hälfte. Trotzdem blieb es beim Eins zu Null. Doch dann, zwei Minuten vor Spielende, geschah es. Nach einem weiten Abschlag vorm eignen Tor erspurtete sich der Mittelstürmer der Siebenten den Ball und brach durch Gerhard, der als Mittelverteidiger ein gehöriges Laufpensum bewältigen musste, kam eine Sekunde zu spät. Er konnte dem anderen nur noch die Füβe wegschlagen.

Die Zuschauer der Siebenten veranstalteten ein Pfeifkonzert. Rudi schritt die bewussten sieben Meter ab und markierte mit der Schuhspitze einen bestimmten Punkt. Jürgen, der Mittelverteidiger der Siebenten, legte sich das Leder sorgfältig zurecht. Die Spieler, eigene und gegnerische, traten zurück.

Purzel blieb ruhig. Er wusste, alle Augen waren auf ihn gerichtet. Der Torsteher war jetzt der wichtigste Mann auf dem Feld. Das erste Spiel am Tag der Übergabe des Sportplatzes war torlos ausgegangen, nun hing der Sieg an einem seidenen Faden.

Das Leder kam geflogen. Purzel warf sich kraftvoll in die linke Ecke. Der Ball prallte von seinen ausgestreckten Fausten ab und sprang über die hintere Auslinie. Ein neuer Pfiff, und elf Köpfe reckten sich dem Ball entgegen. Einer von der Siebenten bekam ihn auf den Fuβ und schoss aus der Drehung ein. Purzel verfehlte das Leder, doch Gerhard, der auf der Torlinie stand, beförderte es mit einem weiten Schlag ins Aus. Zeit gewinnen! lautete die Devise.

Da ertönte der Schlusspfiff. Dieter, der Mannschaftskapitän, riss die Anne hoch, brüllte mit sich überschlagender Stimme: «Gewonnen!» und fiel Gerhard um den Hals. Danach umarmte er den Torwart. Nach dem «Sport frei» liefen die Unterlegenen zu den Siegern, um sie zu beglückwünschen.

(Nach «Purzel setzt sich durch» von K.-H. Räppel)

4. Stellen Sie Fragen zum Text. Führen Sie Gespräche zwischen zwei Zuschauern im Stadion.

5. a) Übersetzen Sie die folgenden Sätze ins Russische.

1. Zwei erlebnisreiche Winterwochen mit Spiel und Sport liegen hinter den Studenten. 2. Viele erholten sich bei einer Fahrt mit der Gruppe in einer der zahlreichen Jugendherbergen. Es gab frohe Ferientage. 3. Väterchen Frost meinte es zumeist gut: Ski, Rodel und Schlittschuhe kamen zu ihrem Recht. 4. Berge und Spritzeisbahnen lockten. 5. Nach frostscharfen Nächten, bei blendendem Sonnenschein und minus 12 Grad begann bei der Jugendspartakiade der Wettkampfbetrieb. 6. Punkt neun Uhr schickte der Starter die ersten Läufer in die Spur. 7. Auf den beiden Jugendschanzen absolvierten die Jugendlichen ihre Sprungläufe. 8. Weltmeister K. Pawlow, der heute als Trainer seine reichen Erfahrungen an die Spartakiadewettkämpfer weitervermittelt, stellte den Aktiven das beste Zeugnis aus. 9. Aufmerksame Beobachter bei diesen Wettbewerben waren Kinder und Erwachsene. 10. Vier Tage verbleiben noch, ehe die Klingel die erste Unterrichtsstunde wieder einläutet. Diese Zeit kann so manch weiteres schönes Erlebnis bringen.

b) Schildern Sie kurze Situationen mit den obenstehenden Sätzen.