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Texterläuterungen zum Kapitel 14

  1. der Casanova– Frauenheld und Verführer / nach dem ital. Abenteurer G. Casanova (1725-1798)

  2. reklamieren – (bei der zuständigen Stelle) sich darüber beschweren, dass etwas nicht so ausgeführt ist, wie man es erwarten darf – пред’являти рекламацію

  3. mit Bezahlung auf den Tisch – mit Zahlung in bar – оплата готівкою

  4. Hymnen auf etw. singen – ein feierliches Preislied singen, mit übertriebenem Lob über j-n sprechen – співати комусь дифірамби

  5. Du bist wohl ganz von Gott verlassen – Ти що, з глузду з’їхав?

  6. Ich will dir einen Gratiskurs über modernes Wirtschaftsleben geben / beibringen.– Я прочитаю тобі безкоштовно курс лекцій про сучасну економічну ситуацію.

  7. Die (Flasche) möchte ich gerne von dir gefüllt haben. – Я хотів би, щоб ти її (пляшку) наповнив.

  8. die Rabattmaschine hats (hat es) erwischt. – Знижка подіяла.

  9. Er druckste eine Weile herum. –Він зам’явся на мить. /herumdrucksen (umg.) – sich immer wieder zögernd und nicht direkt zu etw. äußern – м’ятися, тягнути, зволікати (з відповіддю).

  10. (mein) Schatzi! (umg.)– Мій дорогий! / Мій дорогоцінний! / Мій скарб!

  11. Wir sind ja noch gar nicht so weit. – Але ж ми ще не домовилися.

  12. Ich nehme es auf meine Kappe. (umg.) – Ich übernehme die Verantwortung dafür. – Я беру це на себе.

  13. Verlustgeschäfte kann ich nicht machen. – Я не можу укладати збиткові угоди.

I. Übersetzen Sie ins Ukrainische.

1. Die schwarze Person, mit der er zusammen lebte, habe ihn mürbe gemacht.

2. Ich habe ohnehin wenigstens abmachen können, dass wir uns heute mittag treffen.

3. Die Sonne brannte auf den Asphalt und ich spürte bei jedem Schritt weniger Lust, von Blumenthal auf dem Rost gebraten zu werden.

4. Ich ging hinaus und erzählte dem Bäcker, dass der Wagen wahrscheinlich zu haben sein werde.

5. Der Bäcker glaubte zwar, er wäre in seinen vier Wänden stärker - ich aber rechnete mit der Schwarzen als Unterstützung.

6. Ihre Augen funkelten und sie fiel jetzt über den Bäcker her, dass im Hören und Sehen verging.

Anhaltspunkte zur Inhaltswiedergabe

  1. Der neue Besuch des Bäckers.

  2. Der zweite Geschäftsabschluss mit Herrn Blumenthal.

  3. Eine Wette zwischen Robert Lohkamp und Gottfried Lenz.

  4. In Ferdinand Graus Atelier.

Fragen zum Überlegen und zur Diskussion

  1. Warum wollte der Bäcker den Ford zurückverkaufen? Was wollte er erwerben? Warum?

  2. Weshalb ging Herr Blumenthal auf das Geschäft ein? Weshalb machte er „jedes Geschäft, bei dem er verdiente“? Warum machte er Robert ein Kompliment?

  3. Warum hatte Robert „das Gefühl eines jüngeren Ziegenbocks, der einen alten Wolf besuchen muss?

  4. Worin bestehen das Geheimnis des Lebens nach Blumenthals Auffassung? Imponiert Ihnen diese Auffassung?

  5. War Ferdinand Grau ein interessanter Gesprächspartner? Aus welchem Grunde konnte er melancholisch sein?

  6. Kommt es Ihnen sonderbar vor, dass es in F.Graus Atelier so viele nicht abgeholte und nicht bezahlte Porträts gab?

  7. Warum wollte der Bäcker das fertige Bild seiner verstorbenen Frau im Atlier hängen lassen? Warum wollte er den Schmuck auf dem Bild wieder wegmachen lassen?

  8. Warum rechnete Robert mit der Unterstützung der „Schwarzen“ beim Verkauf des Cadillacs?

  9. Wie schätzen Sie Robert Lohkamp als Geschäftsmann ein? Imponiert Ihnen sein Benehmen?

  10. Meinen Sie auch (wie Blumenthal), dass „die Barzahlung ein Wort von reinster Poesie“ ist? Auch in unseren Zeiten?

  11. Kann man Ihrer Meinung nach einen Menschen durch Schweigen überreden? In welchem Fall?

5. Übersetzen Sie. Vergleichen Sie Ihre Übersetzung mit der im Text.

1. Вигляд у Фердінанда Грау був кепський. Обличчя – землисте, опухле й ніби зіжмакане. Він зустрів нас біля входу до майстерні.

2. Ми ще трохи почекали. Тоді й підійшли до пекаря. Портрет мене несподівано вразив. Зі шлюбної фотографії та другого фото, де небіжчиця мала вигляд змарнілої людини, Фердінанд намалював ще зовсім молоду жінку, що дивилася з портрета серйозними, трохи безпорадними очима.