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14_inoz_movy_inshi_spec.doc
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II. In welchem Satzteil steckt der Fehler?

1. Indirekte Steuern werden auf den Preis einer Ware umgelegen.

A B C D

2. Das Arbeitsrecht regeln die Verhältnisse zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern.

A B C D

3. Die Rechtsnorme zählen entweder zum privaten oder zum öffentlichen Recht.

A B C D

4. Als Betriebe betrachtet man auch private Haushalten.

A B C D

5. Das öffentliche Recht umfasst die Beziehungen des Einzelnen zu der Staat.

A B C D

6. Recht ist die Gesamtheit der staatlichen und gesellschaftliche Ordnung.

A B C D

7. Rechtsnormen lassen sich nach der Art der Rechtsquellen unterschieden.

A B C D

8. Die Abgabeordnung ist die Basis des deutsche Steuerrechts.

A B C D

9. Das Investitionsbegriff hat in nationalen Investitionsgesetzen umfassende Umschreibungen.

A B C D

10. Arbeitnehmer in Deutschland müssen sozialversicherte sein.

A B C D

11. Individualversicherungen kann jeder Deutsche frei gewählt.

A B C D

12. Ziel des Insolvenzrecht ist die gemeinschaftliche Befriedigung der Gläubiger.

A B C D

13. Ein wichtiges Termin im Insolvenzverfahren ist der Berichtstermin.

A B C D

14. Die internationalen Übereinkünfte sind die zweiten Quelle des Rechts der EU.

A B C D

15. Man bezeichnet überstaatliches Recht auf europäische Ebene als Europarecht.

A B C D

III. Gebrauchen Sie das Wort in Klammern in der richtigen Form.

Die Ausbildung von Juristen … (1 – erfolgen) an der … (2- juristisch) Fakultät der Kiewer Nationalen Wadym-Hetman-Wirtschaftsuniversität im Direktstudium (ca. 250 Studenten pro Studienjahr) und Fernstudium (ca. 200 Studenten pro Studienjahr). Für … (3 – ein) Bachelorabschluss benötigen die Studenten 4 … (4 – Studienjahr). Dann studieren die Studenten, die die Aufnahmeprüfungen in die Magistratur bestanden haben, noch ein Jahr (die Fernstudenten anderthalb Jahre) und machen einen Masterabschluss. Sie bekommen die Qualifikation … (5 – der Jurist) in den Fachrichtungen „Rechtswissenschaft“ oder „Internationales Wirtschaftsrecht“.

Während … (6 – das Studium) studieren Studenten die so genannten Pflicht- und Wahlfächer. Zur … (7 – erster) Gruppe gehören Staats- und Rechtstheorie, Staats- und Rechtsgeschichte … (8 – die Ukraine), … (9 – ausländisch) Staats- und Rechtsgeschichte, Philosophie, Staatsrecht und andere Fächer. Zu … (10 – die Wahlfächer) zählen die rechtlichen Sonderfächer, z. B. Investitionsrecht, Urheberrecht, Kartellrecht, Informationsrecht, Zollrecht usw.

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