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Wie finden Sie dieses Lebensrhythmus? Was gibt es Positives und Negatives?

Ich sehe Vorteile darin, dass ...

Ein Nachteil ist (für mich), dass ...

Ich finde es interessant (anstrengend)...

Ja, obwohl... / Nein, weil...

Die Arbeit von morgen

Bald wird es nicht mehr normal sein, das ganze Arbeitsleben im gleichen Beruf zu arbeiten. Als Arbeitnehmer werden wir im Laufe unseres Berufslebens immer wieder neu und weiter lernen müssen. Und es wird mehr Menschen geben, die trotz guter Ausbildung arbeitslos sind. Kleine Jobs und selbständige Arbeit werden zunehmen. Dass Leute jahrelang als Angestellte oder Arbeiter an einem Arbeitsplatz bleiben, wird selten werden. Viele Finnen werden weiterhin Mitarbeiter entlassen, und der Abstand zwischen Arbeitslosen und Arbeitenden wird noch größer werden.

Wie wird die Arbeitswelt der Zukunft aussehen? Computer und Internet sind schon heute in vielen Firmen ganz normal. Diese Entwicklung wird wohl noch weiter gehen. Aber vielleicht wird auch die Umwelt ein wichtiges Thema bleiben und neue Arbeitsplätze schaffen. Und weil es immer wichtiger werden wird, schnell und flexibel zu sein, werden private Service-Firmen als Arbeitgeber eine große Rolle spielen.

Beispiel 1: Die „rot Runners“

Die Idel kam aus Amerika. Die jungen Düsseldorfer übernahmen sie und boten Kurierdienste per Fahrrad an, denn das ist billiger, schneller und umweltfreundlicher als per Auto. Als Werbemittel benutzen sie Prospekte und Kugelschreiber, die an Firmen verteilt wurden. Einige Jahre ist das jetzt her. Die Kunden brauchten einfach Zeit, bis sie den neuen Service akzeptieren.

Inzwischen flitzen rund 70 Kuriere für die „Rot Runners“ mit Rennrad und Funkgerät von Kunde zu Kunde. Das Büro ist rund um die Uhr aktiv, und man arbeitet sogar mit einer Taxizentrale zusammen.

Mitgründer Holger Lorenz, heute Mitte dreißig, sagt ganz offen: „Das hätten wir uns damals nicht träumen lassen!“

Beschreiben Sie das Konzept der „Rot Runners“

Konzept

Idee

Zielgruppe

Werbemittel

Mitarbeiter

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Beispiel 2: Die „Trouble Shooters“

Ein Unglück kommt selten allein: Auto kaputt, Kind krank und 50 Gäste auf dem Weg zur Geburtstagsfeier? Kein Problem! Waschmaschine funktioniert nicht, wichtiger Geschäftstermin und Kindergarten geschlossen? Trouble Shooters! Das war die Idee von Barbara Böhme:

Ein Service für Privatpersonen, der absolut alle Aufträge erledigt – und das sofort! Zuerst gab es viele Anfangen, aber nur wenige Aufträge. Barbara Böhme bietet jetzt auch Firmen ihren Service an.

Sie organisiert, was sonst nicht geht: z.B. Farbkopien am Sonntag oder 150 Fernseher für eine Filmproduktion.

Planen Sie die Werbung für die Trouble Shooters. Benutzen Sie die Notizen vom Konzept.

Sie haben ein Problem: Rufen Sie bei den Trouble Shooters an. Spielen

Sie.

Um in unserer Gesellschaft leben zu können, braucht man Geld. Aber nur eine sehr kleine Minderheit besitzt genug Vermögen, um nicht arbeiten zu müssen – die meisten von uns müssen sich ihren Lebensunterhalt verdienen. Einige studieren nach Abschluss der Schule, um z.B. Arzt, Rechtsanwalt oder Ingenieur zu werden. Andere machen nach beendeter Schulzeit eine Lehre, wieder andere gehen gleich arbeiten. Manche haben ein besonderes Talent und verdienen sich ihren Lebensunterhalt als Maler, Bildhauer oder Sänger, aber auch das ist meist nicht ohne eine spezielle Ausbildung möglich. Welchen Beruf wir wählen, hängt sehr von unserer Erziehung und Schulbildung, dem Zufall und unseren Neigungen ab.

Schauen Sie sich obige Darstellung an und ergänzen Sie dann den folgenden Text.

Die meisten Jugendlichen in D. wollen gern einen ... Beruf ergreifen, d. h. sie wollen z. B. ... oder ... oder ... werden. Für viele bleibt das aber nur ein ... . Die anderen Berufsziele sind da schon ... Männer finden vor allem ... Berufe attraktiv, Frauen bevorzugen ... Berufe.

Warum haben die Jugendlichen wohl diese Traumberufe? Welche Traumberufe werden am ehesten erreicht?

ZUSAMMENARBEIT KANN BEFLÜGELN

In Teams sind Deutsche unbelehrbar, Amerikaner entspannt

Ob es um die Entwicklung eines Automodells geht oder den Bau eines neuen Staudamms: Experten aus unterschiedlichen Ländern werden oft in Teams

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zusammengefasst, weil sie Spezialisten für bestimmte Fragen sind. Doch wenn es darum geht, Aufgaben zu lösen, hat jeder andere Strategien, die durch seine kulturelle Herkunft bestimmt sind. Dies führt im Team oft zu Missverständnissen und erschwert die Arbeit.

Ausländische Mitarbeiter würden zwar akzeptiert, aber nach dem Moto behandelt, „sie sind halt anders, wären sie nicht im Team, könnten wir besser arbeiten“, meint Alexander Thomas, Psychologe an der Universität Regensburg. „Dass sich kulturelle Eigenarten ergänzen und sogar zu besonders kreativen Lösungen führen können, wird zwar behauptet“, sagt Alexander Thomas. Nachgewiesen habe diesen Effekt aber bisher noch niemand. Thomas und seine Mitarbeiter untersuchen, ob es solche Synergieeffekte in interkulturellen Arbeitsgruppen tatsächlich gibt. Die Ergebnisse stellten sie kürzlich auf einer Tagung in Regensburg vor.

Um unterschiedlichen Arbeitsstile zu untersuchen, organisieren Thomas und sein Team ein Unternehmensplanspiel: 27 Gruppen – zusammengesetzt aus amerikanischen, indonesischen und deutschen Studenten – leiteten jeweils eine Textilfirma. Zunächst arbeiteten sie sich nach Nationen getrennt in das Spiel ein. Für die Aufgabe selbst hatten die Spieler nur zwei Stunden Zeit, um Firmenentscheidungen für jeweils zwölf Monate zu treffen. Den Erfolg der verschiedenen Gruppen maßen die Wissenschaftler nicht nur am Vermögen der virtuellen Firmen, sondern auch an der Zufriedenheit der Mitspieler.

Mittels Befragungen und Videoaufzeichnungen analysierten die Psychologen die Vorgehensweisen der verschiedenen Teams. […] “Die Deutschen identifizierten sich bis zur Verbissenheit mit ihrer Aufgabestellung”, sagt Ulrich Zeutschel, Leiter der Studie. Misserfolge wurden von ihnen eher aggressiv kommentiert: „Ich hab’s euch ja gleich gesagt …!“ oder „Dafür trägst du die Verantwortung!“

Die Amerikaner hingegen gingen die Aufgaben entspannter an, nahmen Misserfolge weniger persönlich und feierten auch kleine Erfolge begeisterter als ihre deutschen Mitspieler. Sowohl die Indonesier als auch die Amerikaner seien in ihren Entscheidungsfindungen offener gewesen: Sie träfen schnell Kompromisse und verwarfen Lösungsansätze auch wieder schnell, wenn sie zu keinem guten Ergebnis führten.

Den Deutschen sei es nicht darum gegangen, sich möglichst schnell zu einigen, sondern die optimale Lösung zu finden. Überzeugt von ihrer Sichtweise hätten sie versucht, alle anderen Mitarbeiter auf ihre Seite zu ziehen. „Dadurch kam es oft zu langwierigen Diskussionen, die den Zeitplan gefährdeten“, so Zeutschel. Die gut durchdachten Entscheidungen ersparten ihnen dafür später meist Zeit, weil sie besser funktionierten und deswegen seltener durch neue Konzepte ersetzt werden mussten.

In der „Expertenphase“ wurden die Teams international gemischt: Die deutschen Studenten arbeiteten mit Amerikanern oder Indonesiern in Gruppen von drei bis vier Personen zusammen. „Die Deutschen tendierten in diesen Gruppen

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dazu, ihre Partner zu dominieren und zu dozieren", meint Zeutschel. Sie brachten beispielsweise zu den Besprechungen fertige Strategievorschläge mit oder selbst entworfene Formblätter. Die Amerikaner konnten sich erst langsamdurch Nachfragen indie Gruppeeinbringen; das ließ sieunzufrieden werden, so Zeutschel.

Sowohl Deutsche als auch Amerikaner könnten voneinander lernen, beispielsweise wenn es darum geht, Kritik zu äußern, glaubt Zeutschel.

Darin liege eines der Synergiepotentiale: Die Amerikaner einerseits mit ihrem eher sanften Kritikstil und ihrer starken Anerkennung von produktiven Beiträgen; die Deutschen andererseits mit ihrer Art, kritische Punkte schonungslos anzusprechen.

Wer solche synergetischen Effekte in einem internationalen Team nutzen wolle, müsse sie aber fördern, sagt Alexander Thomas. Wichtig sei es, die Mitarbeiter schon von Anfang an für die Besonderheiten der jeweils anderen Nationalitäten zu sensibilisieren. Den Deutschen müsse man zudem noch klar machen, dass ihre Art, Probleme zu lösen, nicht die einzig richtige sei.

Mit Zurückhaltung reagierten in Regensburg einige Fachkräfte großer Unternehmen auf die vorgestellten Ergebnisse: Sie kritisieren, dass die Untersuchungsbedingungen zu wenig mit der Praxis übereinstimmen. „Drei Leute in einem Team, das ist in unseren Abteilungen nicht realistisch“, sagt Linda Lehmann, Mitarbeiterin in der Forschungsabteilung beim Autohersteller BMW. Die Kritik will Alexander Thomas nicht auf sich sitzen lassen: Dies sei zum Teil von den Firmen selbst verschuldet, argumentiert er: „Ursprünglich wollten wir die Untersuchungen etwa bei BMW oder Siemens machen“. Die Firmen hätten ihnen aber den Zugang zu ihren internationalen Entwicklungsabteilungen verwehrt. Begründung: Ihre Arbeit sei geheim, die notwendigen Nachgespräche seien zu aufwendig.

(Karen Steiner, Süddeutsche Zeitung)

Welche Eigenschaften halten Sie für wichtig, welche für problematisch in der multinationalen Zusammenarbeit?

Notieren Sie diese. Vergleichen Sie dann Ihre Ergebnisse im Plenum.

wichtig problematisch

1. Markieren Sie in den folgenden Sätzen jeweils den Grund (G) und die Folge (F).

Beispiel: Den Deutschen ging es darum, die optimale Lösung zu finden (G). Deshalbkam es oftzulangwierigenDiskussionen (F).

(1) Experten aus unterschiedlichen Ländern sind oft Spezialisten für bestimmte Fragen. Daher werden sie gerne in gemischten Teams zusammengefasst.

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(2)Die gut durchdachten Entscheidungen ersparten ihnen später meist Zeit, weil sie besser funktionierten und deswegen seltener durch neue Konzepte ersetzt werden mussten.

(3)Die Firmen hätten ihnen aber den Zugang zu ihren internationalen Entwicklungsabteilungen verwehrt. Die Begründung war: Ihre Arbeit sei geheim.

(4)Weil es immer weniger sichere lebenslängliche Stammarbeitsplätze gibt, werden Frau und Mann verdienen müssen.

(5)Ein erster Vorschlag war, die schützenswerten Bauten einfach mit Kletterpflanzen bewachsen zu lassen, denn das nehme den Sprayern den Reiz.

2. Durch welche Konnektoren und Wendungen wird in diesen Sätzen die Beziehung jeweils ausgedrückt? Welche signalisieren den Grund, welche die Folge?

Grund

Folge

Weil

 

 

 

5. Umweltprobleme

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Lesen Sie!

UMWELTVERSCHMUTZUNG. PROBLEMSTELLUNG

А. Da die Industrie immer mehr lebenswichtige Produkte erzeugt, geht es uns auch immer besser. Weil immer nеuе Staädte entstehen, werden bald drei Viertel der Bevölkerung Stadtbewohner sein. Da immer mehr Autos produziert werden, wird jeder dritte Bewohner еin Auto haben. Bald werden die Züge еinе Geschwindigkeit von 250-300 km/h (Stundenkilometer) erreichen. Stell dir vor: Nachdem der Eurotunnel gebaut worden ist, dauert die Fahrt von Paris bis London etwa drei Stunden. Das finde ich fantastisch. Die Flugzeuge werden in Zukunft...

V. Das stimmt schon alles. Aber denk auch an die Kehrseite des technischen Fortschritts – an die Gefährdung der Umwelt. Begreifst du nicht, dass die Welt der Тесhnik das Leben der Menschen gefährdet? Bei der Produktion entstehen Abfälle. Die Abwässer der Industrie und der großen Städte werden in die Flüsse, in die Bäche und in die Seen geleitet. Sie verunreinigen das Wasser, verseuchen die Pflanzen, vergiften die Fische. Hast du die toten Fische in den Flüssen in der Nähe von Städten schon gesehen? Аuch häßliche Mutanten schwimmen dort, weil Chemiebetriebe die Gewässer in Abfallgruben verwandelt haben. Autos erzeugen Abgase und Gestank. Fabriken und Кraftwerke arbeiten nicht оhnе Rauch und Staub. Gibt es deswegen über deiner Stadt etwa niе Smog? Das alles verursacht das Waldsterben. Die Wissenschaftler machen darauf aufmerksam: Nachdem die Wälder gestorben sind, werden auch die Menschen sterben. Flugzeuge fliegen nicht оhnе Lärm und giftige Abgase. Sie verunreinigen die Luft und vergiften Obst und Gemüse. Der überlaute Lärm verursacht

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Kopfschmerzen und Müdigkeit. Das alles zusammen bedeutet: Die schmutzige Luft legt sich auf die Lunge, schädigt das Herz und den Кreislauf; unsauberes Wasser, belastete Lebensmittel fordern Кrebs...

А. Ach hör’ doch damit auf! Du siehst alles schwarz. Gibt es denn heute kein grünes Gras mehr auf der Wiese, keine Blumen in den Gärten und keine hundertjährigen Bäumе in den Parkanlagen? Hört man keine Vögel mehr im Wald singen, sieht man nicht die Sonne am blauen Нimmel?

V. Doch, doch. Aber wenn du am Wochenende in einen Wald in der Nähe der Stadt fährst, siehst du dort nichts anderes als kaputte Bierflaschen, vеrrоstеtе Konservendosen, Schrott, Papier und Plastiktüten herumliegen. Ist das ein umweltfteundliches Verhalten? Die Folgen einer Katastrophe kann man erst nach mehreren Jahren genau erkennen. Die Antwort können nur die Wissenschaftler geben, die ständig den Zustand der Natur beobachten und untersuchen. Und die sagen voraus: Wenn nicht sofort die erforderlichen Maßnahmen getroffen werden, wird die Katastrophe nicht lange auf sich warten lassen.

А. Was könnte man tun, damit die Umweltprobleme gelöst werden? V. Lass uns zusammen darüber nachdenken!

1.Du siehst alles schwarz – ты видишь всё в мрачном свете.

2.siehst du dort ... herumliegen – ты видишь, что там валяются

3.auf sich warten lassen – заставить себя ждать

VOKABELLISTE

 

 

Adjektive

Substantive

Verben

und andere

 

 

Wörter

Der Abfall, -fälle

aufrufen (rief auf, hat aufgerufen)

belastet

Der Bach,-e

begreifen (begriff, hat begriffen)

fröhlich

Der Fisch, -e

eintreten (trat еin, ist eingetreten)

giftig

Der Gestank

erziehen (erzog, hat erzogen)

häßlich

Der Gigtstoff, - e

herumliegen (lag herum, hat

hundertjährig

Der Himmel

herumgelegen)

nie

Der Krebs

leiden (litt, hat gelitten) an D; unter D

tot

Der Kreislauf

sterben (starb, ist gestorben)

überlaut

Der Lärm

sich verhalten (verhielt sich, hat sich

unsauber

Der Müll

verhalten)

verröstet

Der Nachteil, -e

voraussehen (sah voraus, hat

schuld sein an D

Der Rauch

vorausgesehen)

 

Der Schrott

vorhersehen (sah vorher, hat

 

Der Smog

vorhergesehen)

 

Der Staub

werfen (warf, hat geworfen)

 

Der Vogel, “-

zulassen (ließ zu, hat zugelassen)

 

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Der Vogelgesang

Der Vorgänger,-

das Abwasser, -wässer das Gеhör

die Abfallgrube, -n das Gemüse

die Blutkrankheit, -en das Gift, -е

die Gefährdung, -en das Gras, -er

die Gesundheit das Herz, -еn die Grübe, -n das Obst

die Kehrseite das Verhalten die Kläranlage, -n das Waldsterben

die Konservendose, -n die Kopfschmerzen (рl) die Lebensmittel (рl) die Luftverschmutzung die Lunge, -n

die Маßnahmе, -n; Маßnahmen treffen/ergreifen (ergriff, hat ergriffen)

die Müdigkeit die Mutante, -n die Parkanlage, -n die Plastiktüte, -n die Rettung, -en

die Schadstoffilteranlage, -n die Umgebung

die Wiese, -n die Wolke,-n

anрflanzеn (hat angepflanzt) bedrohen (hat bedroht) А bestrafen (hat bestraft) еinаtmen (hat eingeatmet) gefährden (hat gefährdet) husten (hat gehustet) mitmachen (hat mitgemacht)А retten (hat gerettet)

schaden (hat geschadet) D schonen (hat geschont) stoppen (hat gestoppt) unterstützen (hat unterstützt) vergiften (hat vergiftet) verhindem (hat verhindert) verseuchen (hat verseucht) verunreinigen (hat verunreinigt) voraussagen (hat vorausgesagt) vorhersagen (hat vorhergesagt)

-Wie hat die Industrie das Leben der Menschen verändert?

-Welche Folgen hat die Verunreinigung der Gewässer?

-Wodurch wird die Luft am meisten verschmutzt?

-Was wird durch Luftverschmutzung verursacht?

-Was verursachen die Flugzeuge?

-Welche Folgen hat die Umweltverschmutzung für den Menschen?

-Worauf machen uns die Wissenschaftler aufmerksam?

-Was sagen die Wissenschaftler voraus?

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1.Was meinen Sie? Antworten Sie!

Worüber unterhalten sich die jungen Leute?

Was halt Viktor vom wissenschaftlichen Fortschritt? Warum ist Andrej pessimistisch gestimmt?

Wer von den beiden weiß besser über die Umweltprobleme Bescheid?

2.Stellen Sie Fragen!

1. ... ... ... ?

Drei Viertel der Bevölkerung werden bald in den Städten wohnen. 2. ... ... ...?

Die Züge werden bald eine Geschwindigkeit von 250-300 km/h еrrеiсhеn. 3. ... ... ...?

Nach dem Bau des Eurotunnels dauert die Fahrt von Paris bis London etwa drei Stunden.

4. ... ... ...?

Die Abwässer der Industrie und der großen Städte fließen in die Flüsse, Bache und Seen.

5. ... ... ...?

Häßliсhе Mutanten schwimmen in den Gewässer der Städte, weil Chemiebetriebe sie in Abfallgrube verwandelt haben.

6. ... ... ...?

Im Wa1d sieht man oft kaputte Flaschen, vеrrösteten Schrott, weggeworfene Reifen und anderen Müll.

7. ... ... ...?

Die Wissenschaftler untersuchen ständig, wie sich die Natur verändert.

3. Ersetzen Sie aus der Кlammer!

1

А. Welche positive Rolle spielt die Industrie im Leben der Menschen? В. Die Industrie erzeugt immer mehr Produkte.

(immer mehr Autos produzieren, immer schnellere Lokomotiven herstellen, immer sicherere Flugzeuge bauen)

2

А. Was meinst du, hat der technische Fortschritt nur positive Folgen?

В. Nein, ich glaube, dass die heutige Industrie unser Leben bedroht. (die Umwelt ... , Gewässer ... , den Boden ... , die Luft ...)

3

А. Ist nur die Industrie an der Umweltverschmutzung schuld?

В. Nein, das meine ich nicht. Unser Verhalten ist auch nicht immer umweltfreundlich.

(kaputte Flaschen, Konservendosen und Schrott im Wald herumliegen lassen, Müll überall hinwerfen)

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4. Erklären Sie, warum ...

а) der Bau von neuen Städten auch Nachteile hat;

b) immer mehr Autos für die Umwelt gefährlich sind; с) Fische vergiftet werden;

d) die Wälder sterben;

е) die Umweltverschmutzung unserer Gesundheit schadet;

f) die ganz große Umweltkatastrophe noch nicht eingetreten ist.

5. Ergänzen Sie die Sätze! Sprechen Sie dabei über die Vorteile und Nachteile des Fortschritts!

а) 1. Die Industrie ...

2.Die neuen Städte entstehen ...

3.Es werden immer mehr Autos produziert, deshalb ...

4.Die Züge haben bald ...

b)1. Die Kehrseite des Fortschritts ist aber ...

(Die Abwässer ...; Häßliche Mutanten ...; Autos erzeugen ...; Fabriken und Kernkraftwerke ...)

2. Die Wissentschaftler stellen fest, dass ...

(Flugzeuge …; Der überlaute Lärm...; Die schmutzige Luft ...)

3. Bei einem Wochenendeausflug ins Grüne kann man Unangenehmes entdecken wie: kaputte Bierflaschen ... Das heißt, wenn...

6.Suchen Sie im Text die Tempornlsätze! Analysieren Sie die Zeitformen im Neben und im Hauptsatz! Sagen Sie die Sätze auf russisch!

7.Setzen Sie die passenden Konjunktionen ein!

Wenn – als – nachdem – bis – solange – während – seitdem - bevor

1. Am 1. Mai entschieden wir uns für den ersten Ausflug in diesem Frühjahr.

... wir alles vorbereitet hatten, machten wir uns auf den Weg. 2. ….wir bereits im Zug saßen, entdeckte Viktor, dass er sein Radio vergessen hatte. 3. Er sprach nur darüber, ... wir aussteigen mussten. 4. Aber er dachte nicht mehr daran, ...

wir zum See gingen, denn viele hatten Radios mit, die viel Lärm machten. 5. ...

wir an Ort und Stelle ankamen, sah ich meinen alten Freund Andrej, der mit einem Auto gekommen war. 6. ... er sein Auto hatte, machte er nie mehr einen Gruppenausflug mit. 7. Wir mussten ihm zuhören, er immer wieder von den Vorteilen des neuen Lada-Modells erzählte. 8. ... wir badeten und Fußbal1 spielten, lag Andrej unter seinem Auto, denn es war etwas kaputt. 9. ... wir weggingen, machten wir den Platz sauber. 10. Andrej wollte noch seinen Wagen am See waschen. ... wir das aber sahen, protestierten wir.

8. Antworten Sie! Еrzählen Sie von Ihrem Ausflug!

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