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3.Die Geschichte ist noch nicht zu Ende. Wie geht es weiter? Diskutieren Sie.

- Was denken, fühlen, tun die Eltern? - Und was die Kinder?

- Was die Oma?

4.Lesen Sie weiter. Vergleichen Sie.

Der Vater stellte fest, dass er eine knappe halbe Stunde weggelaufen war. Dann hörten die Kinder ihre Eltern miteinander sprechen. Und danach kam nicht wie gewöhnt die Mutter, sondern der Vater ins Kinderzimmer,

zupfte

verlegen an

den Bettdecken, verzog den Mund zu einem Lächeln

und

erklärte:

„So,

nun

geht

ins

Bett. Das Gewitter ist vorbei."

Wenige Tage

später

sahen

die

Kinder

etwas verwundert ihren Vater mit

dem Staubsauger durch die Wohnung ziehen; ein anderes Mal in der Küche das Geschirr abwaschen, während die Mutter als Aushilfsverkäuferin im Supermarkt war. Sicher, es war Samstag. Und Samstag wurde in Vaters Betrieb nicht gearbeitet.

Nach dem dritten Staubsaugen des Vaters und gelegentlichem gemeinsamen Abwaschen und Abtrocknen hatten die Kinder sich an die Veränderung gewöhnt. Nur die Oma zog sich dann immer in ihr Zimmer zurück.

Und einmal hörte das Mädchen, wie die Oma ihrer Tochter erklärte, das habe es zu ihrer Zeit nicht gegeben. Abwaschen und Staubsaugen seien keine Männerarbeit.

Die drei Kinder sprachen leise darüber und meinten, was die Oma der Mutter gesagt habe, sei doch eine überholte Vorstellung, denn sie, die Kinder, fanden das eigentlich ganz in Ordnung, wenn der Vater im Haushalt arbeitete. Insgeheim waren sich alle drei darüber einig, dass Erwachsene manchmal komisch sind.

Wie würden Sie sich entscheiden?

Dies ist eine Geschichte einer jungen Frau, die vor einer schwierigen Entscheidung steht: Maria stammt aus einem kleinen Dorf in Süddeutschland. Sie ist ein Einzelkind, und ihr Vater starb, als sie noch klein war. Ihre Mutter hat später noch einmal geheiratet, bekam aber keine Kinder mehr. Maria ist jetzt dreißig. Vor sieben Jahren ist sie von zu Hause weggegangen und arbeitet seitdem an einer Sprachenschule in Ausland. Sie ist eine hübsche, aber ziemlich teuere Wohnung und einen Wagen. Sie ist ledig. Vor einem Jahr erkrankte ihre Mutter, und die Ärzte diagnostizierten Krebs. Sie wurde operiert, und es ging ihr für kurze Zeit besser. Vor drei Monaten hatte sie jedoch einen Rückfall, und es ist klar, dass keine Hoffnung mehr auf Heilung besteht.

33

Einige Verwandte und Freunde erwarten nun, dass Maria sofort nach Deutschland zurückkehrt, um ihre Mutter zu pflegen.

5. Zur Verdeutlichung von Marias Situation hier noch ein paar Einzelheiten:

a)Marias Mutter will auf gar keinen Fall ins Krankenhaus.

b)Maria kann von der Schule nur unbezahlten Urlaub bekommen.

c) Die Schule hat zur Zeit nicht genügend Lehrer; das bedeutet, dass die anderen Lehrer während Marias Abwesenheit ihre Unterrichtsstunden zusätzlich übernehmen müssten, was eine große Belastung für sie wäre.

d) Die Familie kann sich keine private Krankenschwester leisten.

e) Marias

Stiefvater kann

sein Geschäft nicht

im Stich lassen

außerdem hält er Krankenpflege für Frauensache.

 

f) Maria

hat schon Briefe

und Telefonanrufe von

Verwandten und

Leuten aus dem Dorf bekommen, in denen man ihr unmißverständlich zu verstehen gab, dass es ihre Pflicht sei, nach Hause zu kommen.

g) Die Ärzte können nicht sagen, wie lange die Mutter noch leben wird.

h)Maria liebt ihre Mutter.

i)Für Marias Schüler würde ihr Weggang große Nachteile mit sich bringen, zum einen, weil sie ein gutes Lehrer - Schüler - Verhältnisse aufgebaut haben, zum anderen, weil Sie auf eine wichtige Prüfung hinarbeiten. Ein Lehrerwechsel könnte sich negativ auf ihre Fortschritt auswirken.

6. Wie Sie sehen, hat die Geschichte viele Aspekte. Welche Entscheidung würden Sie an Marias Stelle treffen?

34

3. Tagesablauf

Freizeit

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1. Wie spät ist es?

Wieviel Uhr ist es? – Sieben nach elf/ elf Uhr sieben.

acht

 

8.0

acht Uhr

 

 

20.00

zwanzig Uhr

sieben (Minuten) nach acht

 

8.07

acht Uhr sieben

 

 

20.07

zwanzig Uhr sieben

fünfzehn (Minuten) nach acht/

 

8.15

acht Uhr fünfzehn

Viertel nach acht

 

20.15

zwanzig Uhr fünfzehn

sechsundzwanzig (Minuten)

nach

8.26

acht Uhr sechsundzwanzig

acht/ vier Minuten vor halb neun

 

20.26

zwanzig Uhr sechsundzwanzig

halb neun

 

8.30

acht Uhr dreißig

 

 

20.30

zwanzig Uhr dreißig

einundzwanzig (Minuten) vor

neun/

8.39

acht Uhr neununddreißig

neun (Minuten) nach halb neun

 

20.39

zwanzig Uhr neununddreißig

fünfzehn (Minuten) vor neun/

 

8.45

acht Uhr fünfundvierzig

Viertel vor neun

 

20.45

zwanzig Uhr fünfundvierzig

acht (Minuten) vor neun

 

8.52

acht Uhr zweiundfünfzig

 

 

20.52

zwanzig Uhr zweiundfünfzig

2. Spielen Sie ähnliche Dialoge.

Wieviel Uhr ist es?

-Vierzeihung, wieviel Uhr ist es?

-Fünf nach zehn.

-Danke.

7.30; 6.10; 6.50; 8.00; 8.05; 12.25; 12.45; 13.08; 13.28; 22.30; 11.05; 9.30; 10.35.

3. Spielen Sie Domino „Uhrzeiten“

Viertel vor acht

8.30

Zwanzig vor drei

13.05

Fünf nach ein

19.45

Sechs Uhr

14.40

Fünf nach haln

6.00

Halb fünf

18.35

sieben

 

 

 

Fünf vor halb zwei

16.15

Viertel nach vier

16.30

Halb acht

13.25

Zwanzig vor vier

19.30

Zehn vor fünf

15.40

Fünf vor zwölf

16.50

Zwanzig nach zehn

11.55

Viertel nach drei

10.20

Zehn nach sieben

15.15

Fünf nach halb elf

19.10

Elf Uhr

10.35

Halb neun

11.00

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4.Was machen Brigitte Bauer und Max Lemper und wann? Vergleichen Sie den Tagesablauf von Brigitte und Max.

Brigitte Bauer

Um 6 Uhr 30 klingelt der Wecker. Brigitte Bauer steht nicht gern auf. Sie bleibt noch einen Moment liegen - 5-6 Minuten. Dann steht sie langsam auf. Zuerst duscht sie, und etwa um 7 Uhr frühstückt sie. Um 7 Uhr 15 geht sie los; der Bus fährt genau um 7 Uhr 21 ab.

Um 7 Uhr 34 kommt der Bus im Stadtzentrum an. Da steigt Brette aus und geht zu Fuß weiter. 10 Minuten später, etwa um 7 Uhr 45, kommt sie im Büro an. Dort schaut sie erst einmal den Terminkalender an und plant den Arbeitstag.

Max Lemper

Max Lemper erzählt: „Normalerweise stehe ich etwa um 10 Uhr auf. Dann frühstücke ich eine Stunde, lese die Zeitung. So um ein Uhr gehe ich ins Büro. Dort arbeite ich etwa drei Stunden: Ich schreibe Texte und telefoniere. Um 4 Uhr haben wir ein Redaktionskonferenz. Da diskutieren wir die Themen und Artikel: Kultur, Sport, Politik. Um 6 oder halb 7 treffe ich freunde im Cafe; wir trinken ein Bier oder ein Glas Wein und erzählen.

Abends arbeite ich oft. Ich gehe ins Theater oder in ein Konzert. Etwa um Mitternacht komme ich nach Hause. Spät in der Nacht schreibe ich dann noch der Zeitungsbericht.

5.Wessen Tagesablauf gelallt Ihnen besser? Warum?

6.Wechselspiel Uhrzeiten erfragen und nennen Fragen Sie Ihre Partner / Ihre Partnerin! Schreiben Sie die Antworten in die leere Spalten!

Beispiel: A: Um wieviel Uhr steht Beate auf?

B: Um Viertel nach sieben

 

 

 

 

Spieler A

 

Herr Fischer

Beate

Sie

Ihr Partner /

 

 

 

 

 

Ihre

 

 

 

 

 

Partnerin

 

aufstehen :

 

7.15

 

 

 

frühstücken

5.50

 

 

 

 

das Haus

 

7.35

 

 

 

verlassen

 

 

 

 

 

Arbeit

12.15

 

 

 

 

(Studium)

 

 

 

 

 

37

anfangen

 

 

 

 

zu Mittag

16.00

 

 

 

essen

 

 

 

 

Feierabend

18.30

 

 

 

(Studium

 

 

 

 

aus)

 

 

 

 

zu Abend

 

24.45

 

 

essen

 

 

 

 

ins Bett

 

 

 

 

gehen

 

 

 

 

7. Uhrzeiten erfragen und nennen.

Fragen Sie Ihren Partner / Ihre Partnerin! Schreiben Sie die Antworten in die leeren Spalten!

 

 

 

 

Spieler B

 

Herr Fischer

Beate

Sie

Ihr Partner /

 

 

 

 

 

Ihre Partnerin

 

aufstehen :

5.30

 

 

 

 

frühstücken

 

7.25

 

 

 

das Haus

6.25

 

 

 

 

verlassen

 

 

 

 

 

Arbeit

7.00

 

 

 

 

(Studium)

 

 

 

 

 

anfangen

 

 

 

 

 

zu Mittag

 

13.30

 

 

 

essen

 

 

 

 

 

Feierabend

 

17.00

 

 

 

(Studium

 

 

 

 

 

aus)

 

 

 

 

 

zu Abend

 

20.30

 

 

 

essen

 

 

 

 

 

ins Bett

21.45

 

 

 

 

gehen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ein ganz normaler Tag im Leben von Helga Jansen

Verheiratet mit Thomas, Mutter vonNina (9), Anna (6) und Sarah(18Monate) 6.30 Der Wecker klingelt. Frau Jansen muss aufstehen und Nina und ihren Mann wecken. Dann duscht sie und zieht sich an. Thomas steht auf und macht

das Frühstück.

7.00 Anna ist schon wach. Sie sitzt mit den anderen am Frühstückstisch. Helga Jansen macht Pausenbrote. Das Baby quengelt.

7.30 Nina muss sich beeilen, die Schule beginnt um 7.55 Uhr: TschüsKüsschen. Dann besprechen Helga und Thomas das Tagesund Abendprogramm: Wer kommt wann? Wer muss wann wohin?

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7.45 Thomas verlässt das Haus und geht ins Büro. Helga Jansen wickelt Sarah und füttert sie. Dann räumt sie die Küche auf, macht fünf Betten, packt die Wäsche in die Waschmaschine und stellt die Maschine an.

9.00 Helga bringt Anna mit dem Fahrrad zur Vorschule: Sarah sitzt vorne, Anna hinten.

9.30 Frau Jansen stellt das Fahrrad zu Hause ab und nimmt das Auto. Sie muss Lebensmittel für die ganze Woche einkaufen und zur Bank gehen – natürlich mit Sarah. Die schläft zwischendurch ein – das macht alles etwas einfacher.

11.10 Wieder zu Hause. Nina steht schon vor der Tür: Sie hat früher Schulschluss. Frau Jansen bringt mal erst die schlafende Sarah in die Wohnung. Dann trägt sie die Einkäufe in den dritten Stock, hängt schnell die Wäsche auf und bereitet das Mittagessen vor.

12.30 Frau Jansen holt Anna von der Vorschule ab – natürlich mit Sarah. Zu Hause dann Babyprogramm: wickeln, füttern, ab ins Bett

13.15 Das Mittagessen ist fertig. Die Kinder erzählen von der Schule Helga hört nur halb zu: sie denkt schon an den Nachmittag. Schläft Sarah schon? Quengelt sie? Es klingelt: Zwei Schulfreundinnen wollen Nina zum Spielen abholen. Anna will mitgehen – endlich Ruhe.

13.45 Sie versucht eine halbe Stunde zu schlafen. Keine Chance: Die Kinder klingeln ständig. Sie wollen ihr etwas zeigen, sie müssen auf die Toilette, sie holen die Inline – Skates ... Schlafen klappt sowieso nicht – also zurück an die Arbeit! Die Küche sieht schlimm aus: Frau Jansen muss aufräumen und spülen.

14.45 Nina macht Hausaufgaben. Frau Jansen bringt Anna mit dem Fahrrad zum Tanzunterricht und holt sie um vier wieder ab. Dann fahren alle zum Spielplatz.

18.00 Wieder zu Hause – Babyprogramm. Gleichzeitig muss Frau Jansen das Abendessen vorbereiten.

19.00 Sarah schläft. Die anderen essen jetzt zu Abend – ohne Thomas der kommt meistens viel später von der Arbeit.

19.30 Und noch einmal: die Küche aufräumen, spülen ... Anna und Nina spielen „ Fotomodell" und räumen Mutters Kleiderschrank komplett aus – oh nein!

20.00 Die beiden Großen gehen zu Bett: Helga Jansen spricht mit den Kindern über den Tag (Anna: „Was heute wirklich furchtbar war, Mami ...") und über die Farbe Blau (Nina). Dann liest sie ihren Töchtern noch eine Geschichte vor.

20.30 Helga schaltet das Licht im Kinderzimmer aus. Sie hängt die Wäsche ab und legt sie zusammen. Dann schaltet sie den Femseher ein und bügelt.

22.00 Endlich fertig. Frau Jansen trinkt mit ihrem Mann ein Glas Wein und spricht mit ihm über den Tag.

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23.30 Thomas und Helga Jansen gehen zu Bett. Sie wissen: Zwischen zwei und vier wird Sarah schreien und braucht einen Tee. Den „Nachtdienst'" machen beide abwechselnd. Heute ist Donnerstag: Frau Jansen kann liegen bleiben – Thomas muss aufstehen.

1. Was ist richtig?

1.Frau Jansen hat heute einen besonderen anstrengenden Tag.

2.Sie steht um halb sieben auf.

3.Ihr Mann macht das Frühstück.

4.Sarah hilft Frau Jansen bei den Arbeiten im Haushalt.

5.Nach dem Mittagessen schläft Frau Jansen immer eine halbe Stunde.

6.Herr Jansen ist fast nie zum Abendessen zu Hause.

7.Herr und Frau Jansen lesen am Abend gern Geschichten.

8.Herr Jansen muss Sarah heute Nacht den Tee geben.

2.Lesen Sie das Gedicht. Wer sagt das? Wem? Warum?

Wer räumt auf? Wer wäscht ab? Wer kauft ein?

Wer putzt und saugt? Wer macht die Betten? Wer deckt den Tisch? Wer wäscht und bügelt? Wer bäckt und kocht?

Wer besorgt die Getränke? Wer leert den Müll aus? Wer räumt den Tisch ab? Natürlich ich.

Wer sagt nie „Danke!" Wer fragt nie „Wie geht's?" Wer hört nur halb zu? Natürlich du.

3.Was machen Sie im Haushalt gern / nicht gern?

Kochen macht mir Spaß! Das mache ich auch ganz gern.

Was? Kochen finde ich furchtbar. Das ist total langweilig.

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4. Machen Sie in der Gruppe eine Umfrage. Berichten Sie dann im Plenum die Ergebnisse.

Aufräumen

 

 

Bügeln

 

mag ich nicht

Einkaufen

 

 

Kochen

 

macht mir (keinen) Spaß

Putzen

 

 

Staubwischen

 

finde ich langweilig

Waschen

 

 

 

Das Interview mit einem Hausmann

1. Arbeiten Sie zu zweit und schreiben Sie den Dialog. Sie können weitere Fragen ergänzen. Dann spielen Sie das Interview.

-Wir haben heute in unserem Studio Herrn Keller zu Gast. Herr Keller war früher Ingenieur, aber er ist seit zehn Jahren Hausmann. Guten Tag, Herr Keller.

-Guten Tag.

-Das Leben eines Hausmanns ist sicher anstrengend.

Wann beginnt eigentlich Ihr Arbeitstag?____________________________

(Wann / Ihr Arbeitstag / eigentlich / beginnt)

-Ich stehe jeden Morgen gegen 6 Uhr auf_____________________________

(jeden Morgen gegen 6 Uhr aufstehen)

-_____________________________________________________________

(Warum / nicht länger / können / schlafen / Sie)

-_____________________________________________________________

(schon um 7 Uhr die Kinder wecken müssen)

-_____________________________________________________________

(Und was / zwischen 6 und 7 Uhr / Sie / machen)

-_____________________________________________________________

(duschen, sich anziehen, das Frühstück vorbereiten und in die Ruhe die Zeitung lesen)

-_____________________________________________________________

(Wann / Ihre Kinder/ in die Schule / gehen)

-_____________________________________________________________

(Schule, um 8 beginnen, um 7.45 Uhr das Haus verlassen)

-Na, dann haben Sie ja ein bisshen Ruhe.

-_____________________________________________________________

(nein, sich beeilen müssen und sofort mit der Hausarbeit beginnen: erst einkaufen gehen, danach Wohnung aufräumen und Geschirr abwaschen, dann Essen kochen und die Kinder von der Schule abholen)

41

-_____________________________________________________________

(Macht / eigentlich Spaß / die Hausarbeit / Ihnen?)

-_____________________________________________________________

(gerne: einkaufen und kochen; nicht gerne: aufräumen, bügeln und Wäsche zusammenlegen)

-_____________________________________________________________

(Hören / bei der Hausarbeit / Musik / Sie?)

-_____________________________________________________________

(nein, fast immer Fernseher anstellen und Serien anschauen)

-______________________________________________________________

(Vermissen / Ihre alte Arbeit / manchmal / Sie?)

-____________________________________________________________

(nein, jetzt mehr Zeit für die Kinder haben, mit ihnen spielen können,

ihnen gerne Geschichten vorlesen)

- ____________________________________________________________

(Können Sie / erzählen / noch etwas / uns / über Ihre Frau?)

-_____________________________________________________________

(nein, tut mir Leid: jetzt gehen müssen; noch kochen und dann die Kinder von der Schule abholen müssen)

-Oh, na dann alles Gute, Herr Keller. Auf Wiedersehen.

2. Machen Sie nach dem Muster.

FR., der 13. Dezember

Um acht Uhr ist Peter

 

 

aufgestanden; er ist

8.00

aufgestanden

ziemlich müde gewesen.

 

müde gewesen

Dann ist er ins Bad gegangen

 

ins Bad gegangen

 

5.00-8.30

im Bad gewesen

Von acht bis halb neun ist Peter im Bad

 

 

gewesen, dann hat er sich angezogen

5.20-8.45

angezogen

Um Viertel vor neun hat er Frühstück

 

 

gemacht; dabei hat er sich in den Finger

8.45-9.00

Frühstück gemacht

geschnitten

 

(in Finger geschnitten)

 

9.00

Kaffee getrunken

Von neun bis zehn hat er Kaffee

 

Brötchen gegessen

getrunken (der Kaffee war dünn),

 

Zeitung gelesen

Brötchen gegessen (die Brötchen:

 

 

waren hart) und die Zeitung gelesen

 

 

(nur schlechte Nachrichten)

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