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Deine …/ dein …

2.Familie

13

1. Was ist eine Familie?

Erwachsene

 

Familienangehörige sind

Mutter

 

gewöhnlich…

 

Vater

 

nett

 

Eltern

Kinder

fröhlich

 

Großeltern

Tochter

freundlich

 

Tante

Sohn

offen

hilfsbereit

Onkel

Cousine

gesellig

streng

usw.

Cousin

gutherzig

gerecht

 

 

findig

treu

 

 

verantwortlich

ruhig

 

 

manchmal …

 

 

 

egoistisch

 

 

 

gleichgültig

faul

 

 

unordentlich

ärgerlich

Hier kann man … finden

Was stört?

Liebe Ruhe Hilfe

Ärger Krach Streit

Unterstützung Toleranz

Missverständnis

Verständigung

Probleme Konflikte

gegenseitige Achtung

Auseinandersetzungen

seelische Wärme

 

Was ist wichtig? sich gut zu verstehen einander zu helfen

etwas gemeinsam zu unternehmen Familienfreunden auszutauschen ein Ohr für einander zu haben

sich heimisch und geborgen zu fühlen einander zu lieben

einander zu achten gut zu einander zu sein

14

tolerant zu sein

2.Finden Sie waagerecht oder senkrecht 16 Begriffe zur Verwandtschaft.

H R Z E VQS E U H P M S

E P WNE UON J R S S C

L B I KT RHK T G N C H

J X L E T GNE O I WH W

O O L L E RNL MMQ WA

D M I I ROZ I A V R Ä G

S G N KUS I N E E X G E

U R G ROS S MU T T E R

U O E S QVNE F F E R C

Q V H OP AKR N U W I Y

Z T O CHT E R Y Q K N K

K F D I Z E N I C H T E K

MU T T E RT N B P D H O

15

3. Das Spiel „Wo ist meine Familie?“

Das Spiel enthält Kärtchen für maximal 22 Teilnehmer. Es gibt insgesamt drei Familien mit festen Mitgliedern. Je nach Kursgröße sind zwei oder drei Familien im Spiel. Zeichnen Sie den Stammbaum der drei Familien.

1.

Fritz

Paul

 

 

Zenta

Felix

 

Seine

Schwester

Sein

Enkel

heißt

Ihre Enkelin heißt

Seine Mutter heißt

heißt

Frieda,

Tilmann,

sein

Anja. Fritz ist ihr

Zenta,

seine

Tilmann ist sein

Sohn

Fritz

und

Sohn

Schwester

Frieda

Neffe

 

seine

 

 

 

und seine

Nichte

 

 

Schwiegertochter

 

Anja

 

 

 

Hilde

 

 

 

 

 

Frieda

Hilde

Tilmann

Anja

Ihre Mutter heißt

Ihre

Seine

Tante heißt

Ihr Onkel heißt

Zenta. Hilde ist

Schwiegermutter

Hilde.

Frieda ist

Fritz. Tilmann ist

ihre Schwägerin

heißt Zenta. Anja

seine Mutter

ihr Bruder

 

ist ihre Nichte

 

 

 

2. Marion

Stefanie

Rudi

 

Viktor

 

Ihre Mutter heißt

Ihre Mutter heißt

Seine

Frau heißt

Sein

Opa heißt

Rosi. Silva ist ihre

Marion, ihr Bruder

Rosi.

Marion ist

Rudi.

Georg ist

Schwester

Viktor und ihre

seine Tochter

sein Vater

 

Oma Rosi

 

 

 

 

Martin

 

Georg

Silvia

 

 

Rosi

 

Seine Oma

heißt

Seine Frau heißt

Ihr

Schwager

Ihr

 

Rosi, seine Mutter

Carmen. Carlos ist

heißt

Georg.

Ihr

Schwiegersohn

Marion und

sein

sein Schwager

Vater

Rudi

und

heißt

Georg.

Bruder Viktor

 

ihr Neffe Viktor

Viktor

ist ihr

 

 

 

 

 

 

Enkel

 

3. Hans

Markus

Carmen

Carlos

 

Sein Sohn heißt

Seine Frau heißt

Ihr Bruder heißt

Seine

Schwester

Hans. Carmen ist

Carmen. Carlos ist

Carlos. Hans ist

heißt

Carmen.

ihre Schwägerin

sein Schwager

ihr

Markus

ist sein

 

 

Schwiegervater

Schwager

Angelika

Hannelore

Ihr Vater heißt

Ihr Mann heißt

Hans. Carmen ist

Hans. Carmen ist

ihre Schwägerin

ihre

 

Schwiegermutter

 

 

 

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4.Schreiben Sie den Familienstammbaum für Ihre Familie. Machen Sie einen Steckbrief für Sie und für zwei Familienangehörige.

Name __________________________

Wohnort ________________________

Alter ___________________________

Beruf __________________________

Hobbys _________________________

anderes _________________________

5. Arbeiten Sie in Gruppen und stellen Sie sich und Ihre Familie vor.

Ich heiße Deniz Bostan. Ich komme aus der Türkei. Ich bin in Karibik geboren. Meine Eltern kommen beide aus Karibik. Sie heißen Aliye und Murat. Meine Mutter ist 48. Mein Vater ist 47 Jahre alt. Ich bin 25. Wir wohnen alle zusammen in Frankfurt, in Nied. Ich habe noch vier Geschwister. Zwei Brüder und zwei Schwestern…

Die Familie

Stefanie wohnt noch bei ihren Eltern, aber sie würde auch gerne ausziehen. Stefanie ist fast neunzehn. Sie geht noch aufs Gymnasium und wohnt zu Hause bei den Eltern. Sie hat ein eigenes Zimmer. Sie würde auch gerne ausziehen und sich eine eigene Wohnung nehmen, wenn sie das Geld dafür hätte. Sie meint, dass ihre Eltern jetzt nichts mehr dagegen hätten, wenn sie sich selbständig machen würde.

Wenn sie mit siebzehn ausgezogen wäre, hätte es sicher eine Auseinandersetzung mit den Eltern gegeben, meint sie.

Viele Konflikte zwischen Eltern und Kindern könnte man vermeiden, wenn man miteinander reden würde, sagt sie zum Schluss.

Bei uns ist das anders!

Den folgenden Bericht hat Elham Abdel Attif, ein ägyptischer Germanistikstudent, nach fünf Monaten Studium an der Uni Essen geschrieben.

Als ich in der BRD war, fand zwischen meiner deutschen Freundin und mir die folgende Diskussion statt. Das war die erste Diskussion, die ich in Deutschland führte.

Sie: Elham, sag mal, wie gefällt es dir hier?

Ich: Gut gefällt es mir. Man kann hier mit anderen Leuten in Kontakt kommen. Ich finde das schön. Und du? Was meinst du? Gefällt es dir auch hier?

Sie: Wunderbar, unheimlich toll. Es freut mich sehr, hier zu wohnen. Hier kann ich ruhig leben.

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Ich: Wieso ruhig, Petra? Hier ist es manchmal laut.

Sie: Elham, du hast mich falsch verstanden. Ich meine, dass ich ohne Probleme lebe.

Ich: Mit wem hast du Probleme? Sie: Mit meiner Familie.

Ich: Wieso denn? Wo wohnt deine Familie? Sie: Hier in Essen.

Ich: In Essen? Und warum wohnst du nicht bei deiner Familie? Sie: Ich verstehe mich nicht mit meinem Vater.

Ich: Erzähl mal!

Sie: Ich kann nicht machen, was ich will. Wenn wir über eine Sache diskutieren, sind unsere Meinungen immer anders. Er ist immer von seiner Meinung überzeugt und will sie nicht ändern. Auch mein Bruder wohnt nicht mehr zu Hause und auch meine Schwester.

Ich: Das ist unglaublich! Alle wohnen von einander getrennt? Oh, mein Gott, wo ist denn dann die Familie?

Sie: Das ist oft in Deutschland. Viele Jugendliche in unserem Alter wohnen von ihrer Familie weg. Aber sie besuchen sie einmal in der Woche.

Ich: So? Das finde ich sehr schlimm. Bei uns z. B. ist ganz anders. Obwohl wir verschiedene Meinungen zu bestimmten Dingen haben, akzeptiert jeder die Meinung des anderen. Wir leben immer zusammen. Wir können nicht getrennt voneinander leben. Die Beziehung zwischen dem Vater und seinen Kindern ist viel stärker als unsere verschiedenen Meinungen zu Kleinigkeiten.

Sie: Aber diese starke Beziehung gibt euch nicht die Möglichkeit, auf eigenen Füßen zu stehen.

Ich: Doch! Es stimmt, dass wir in der Familie wohnen und dass jeder seine Aufgabe hat, die er erfüllen muss. Wir lieben unseren Vater, und wir sind davon überzeugt, dass er mehr Erfahrung hat als wir. Aber das heißt nicht, dass wir alles machen was er will. Es muss immer erst eine Diskussion geben.

Sie: Sag, was du willst, Elham. Du wirst mich nie überzeugen. Wir sind einfach anders. Wir denken anders und leben in verschiedenen Kulturen. Deshalb ist es schwer, dass wir uns einig werden.

Ich: Ja, du hast recht.

1.Ausziehen oder bei den Eltern bleiben? Welche Argumenten bringt Petra, welche Elham?

2.Und was denken Sie?

Ich finde / glaube / denke / meine, dass …

Ich bin der Meinung / Überzeugung, dass …

Meiner Meinung nach …

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ZU HAUSE IST ES DOCH AM SCHÖNSTEN!

Der neue Trend: Jugendliche wohnen länger bei den Eltern

Immer mehr junge Leute bleiben im Elternhaus, obwohl sie schon lange arbeiten und Geld verdienen. Zum Beispiel die 23-jährigen: Heute (1999) leben genau 50% noch bei ihren Eltern, 1975 waren es nur 15%. Sind Twens von heute zu bequem und zu anspruchsvoll? Haben sie Angst vor der Unabhängigkeit oder Geld für eine eigene Wohnung?

In den 70-er Jahren war die Wohngemeinschaft (WG) bei jungen Erwachsenen eine beliebte Wohnform. Man wollte weg von zu Hause, mit anderen jungen Leuten zusammenwohnen, anders leben als die Eltern. Große Wohnungen waren zwar teuer, aber zu viert oder zu fünft konnte man die Miete gut bezahlen. Heute ist die WG für die meisten keine Alternative mehr, weil WG für viele nur Chaos und Streit um die Hausarbeit bedeutet. Und eine eigene Wohnung mieten, alleine wohnen? Die meisten zögern, obwohl sie gerne unabhängig sein wollen.

Vor allem in den Großstädten sind Wohnungen sehr teuer – für Lehrlinge und Studenten oft zu teuer. Also bleiben die meisten jungen Leute zu Hause, bis sie ihre Lehre oder ihr Studium beendet haben. Und auch danach führt der Weg nicht automatisch in die eigene Wohnung, weil viele nach Abschluss der Ausbildung keine Arbeit finden. Auch ein Universitätsabschluss und gute Noten sind heute keine Garantie mehr für eine sichere berufliche Zukunft.

Bei einigen jungen Erwachsenen ist der Schritt in die Unabhängigkeit nicht vor Dauer. Sie ziehen aus, kommen aber bald zu ihren Eltern zurück, weil sie arbeitslos werden, weil sie ihre Wohnung nicht mehr bezahlen könne oder weil sie Probleme mit Alleinsein haben.

Natürlich gibt es auch junge Leute, die gar nicht ausziehen wollen. Sie bleiben im Elternhaus, obwohl sie genug Geld für eine eigene Wohnung haben. Das meistens kostenlose oder günstige Wohnen bei den Eltern ist attraktiv, weil sie so nicht auf das eigene Auto und teuer Urlaube verzichten müssen. Sie genießen den „Rund-um-die-Uhr-Service“ und müssen keine Hausarbeiten machen.

1. Schreiben Sie die Gründe („weil“-Sätze) in die Liste.

…, weil viele Jugendliche nach Abschluss der Ausbildung keine Arbeit finden.

2. Schreiben Sie die Gegengründe („obwohl“-Sätze) in die Liste

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…, obwohl …

3. Wie ist das in unserem Land? Wann ziehen junge Erwachsene aus? Wie wohnen sie dann? Warum?

mit etwa … Jahren ausziehen

mit der Partnerin/ dem Partner leben

in einer anderen Stadt arbeiten/ studieren zum Militär gehen

Streit mit den Eltern haben bei Verwandten wohnen unabhängig sein

zur Untermiete wohnen

mit Freunden zusammen wohnen gerne allein leben

wenig/ genug Geld haben

bis zur Heirat/ zum Examen/ … bei den Eltern wohnen

Kinder bekommen

Familie Weber: drei Generationen

Für uns gehören zu einer Ehe, zu einer Familie vor allem Kinder. Das ist eine Selbstverständlichkeit. Die Kinder haben immer eine zentrale Rolle gespielt. Jetzt sind sie erwachsen, und wir freuen uns, wenn „die Großen“ zu uns kommen und uns an ihrem Leben teilnehmen lassen. Aber natürlich haben wir auch Kontakt zu unseren Verwandten – zu Schwester und Bruder und deren Ehepartnern – und zu den entfernten Angehörigen: Tanten, Onkeln usw. Und zur Familie gehören auch unsere Freunde und Bekannten…

Frank Weber, 31.

Ich habe zusammen mit meiner Frau an einem Geburtsvorbereitungskurs teilgenommen und war auch bei der Geburt unserer Tochter dabei. Abends und am Wochenende freue ich mich, unsere Kleine zu baden, zu wickeln und zu füttern. Meine Frau kümmert sich nachts um sie, wenn sie schreit und Hunger hat; dafür stehe ich morgens auf und mache das Frühstück. Wenn unsere Tochter einmal größer ist, will meine Frau wieder arbeiten. Dann teilen wir uns die ganze Hausarbeit.

Philipp Weber, 10.

Meine Familie.

Mein Papa bringt mich immer zur Schule. Ich spiele am liebsten mit Stefan und Felix, meinen Brüdern. Samstags gucken wir immer zusammen Fußball und mit Mama mache ich die Hausaufgaben. Abends lesen uns Mama und Papa

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immer eine Geschichte vor, wenn mein Opa kommt, spielen wir zusammen mit dem Kaninchen.

1.Was halten Sie von der „Arbeitsteilung“ der Großeltern Weber?

2.Wer macht was in den Familien von Philipp und Frank Weber?

3.Wie ist das in Ihrer Familie? Berichten Sie. Was könnte anders sein? Diskutieren Sie.

Die Kleinen/Großen helfen bei…

Meine Frau kümmert sich um …

Wir brauchen Oma/ Opa für …

Tante…/ Onkel… sorgt für …

Mein Mann/ meine Frau könnte auch einmal … machen

Wenn meine Eltern in der Nähe wären, würde ich …

Ich hätte so gerne mehr Zeit für unsere Verwandten/ Bekannten/ Freunden …

Jung und alt unter einem Dach:

Eva Simmet, 32 J.

Wir wohnen seit vier Jahren mit meiner Mutter zusammen, weil mein Vater gestorben ist. Sie kann sich überhaupt nicht mehr anziehen und ausziehen, ich muss sie waschen und ihr das Essen bringen. Deshalb musste ich vor zwei Jahren aufhören zu arbeiten. Ich habe oft Streit mit meinem Mann, weil er sich jeden Tag über Mutter ärgert. Wir möchten sie schon lange in ein Altersheim bringen, aber wir finden keinen Platz für sie. Ich glaube, unsere Ehe ist bald kaputt.

Irene Kahl, 35 J.

Viele alte Leute sind enttäuscht, wenn sie alt sind und allein bleiben müssen. Muss man unseren Eltern nicht danken für alles, was sie getan haben? Manche Familien wären, wenn sie noch Großeltern hätten. Die alten Leute können im Haus und im Garten arbeiten, den Kindern bei den Schulaufgaben helfen, ihnen Märchen erzählen oder mit ihnen ins Kino oder in den Zoo gehen. Die Kinder freuen sich darüber, und die Eltern haben dann auch mal Zeit für sich selber.

Franz Meuler, 42 J.

Wir freuen uns, dass wir mit den Großeltern zusammen wohnen können. Unsere Kinder wären sehr traurig, wenn Oma und Opa nicht mehr da wären. Und die Großeltem fühlen sich durch die Kinder wieder jung. Natürlich gibt es auch manchmal Probleme, aber wir würden die Eltern nie ins Altersheim schicken. Sie gehören doch zu uns. Die alten Leute, die im Altersheim leben

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müssen, sind oft so unglücklich, weil niemand sie besucht und ihnen zuhört, wenn sie Probleme haben.

Wilhelm Preuß, 74 J.

Seit meine Frau tot ist, lebe ich ganz allein. Ich möchte auch gar nicht bei meiner Tochter in Stuttgart wohnen; ich würde sie und ihre Familie nur stören. Zum Glück kann ich mir noch ganz gut helfen. Ich wasche mir meine Wäsche, gehe einkaufen und koche mir mein Essen. Natürlich bin ich viel allein, aber ich will mich nicht mehr beschweren. Meine Tochter schreibt oft Briefe und besucht mich, wenn sie Zeit hat. Ich wünsche mir nur, dass ich gesund bleibe und nie ins Altersheim muss.

1.Wer meint was?

a)Alte Leute und Kinder können nicht gut zusammenleben.

b)Probleme mit den Großeltern sind nicht schlimm.

c)Alte Leute sollen nicht allein bleiben.

d)Alte Leute stören oft in der Familie.

e)Alte Leute gehören ins Altersheim.

f)Großeltem können viel für die Kinder tun.

g)Es ist schwierig, mit alten Leuten zusammen zu wohnen.

h)Großeltem gehören zur Familie.

i)Manche Familien sind ohne Großeltem traurig.

2.Was sagen die Leute? Erzählen Sie.

z.B. Herr Preuß: Seit seine Frau tot ist, lebt er ganz allein. Er möchte

nicht bei seiner Tochter in Stuttgart wohnen, weil...

3. Sollen Großeltern, Eltern und Kinder zusammen in einem Haus leben?

4. Was meinen Sie? Diskutieren Sie in der Gruppe.

Ja,

weil ...

das Familienleben stören

nicht allein sein

Nein

wenn ...

für die Kinder wichtig sein

krank sein

 

obwohl ...

mit den Kindern spielen

aktiv sein

 

aber ...

Platz im Haus haben

gesund sein

 

 

die Eltern lieben

 

 

 

Streit bekommen

 

 

 

Probleme bekommen

weiterarbeiten

 

 

den Kindern helfen

sich jung fühlen

 

 

 

 

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