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4. Traumberuf

53

1. In welchen Berufen braucht man die folgenden Arbeitsmittel und

Werkzeuge? Schreiben Sie zu jedem davon

einen oder zwei Berufe.

- Das Biatt Papier und der Bleistift

die Journalistin

- Der Computer

 

- Der Kugelschreiber

 

- Die Nähmaschine

 

- Das Messer

 

- Der Nagel

 

- Das Telefon

 

- Die Schere

 

- Die Stimme

 

- Das Tablett

 

- Die Hände

 

- Das Auto

 

- Der Staubsauger

 

2. Ordnen Sie die Wörter aus der Wortkiste den drei Wirtschaftsbereichen zu.

Die Apotheke

das

Atomkraftwerk

der Bauernhof

die Bäckerei

der

Bahnhof die Bank

die

Chemieindustrie

die Fabrik

die Feuerwehr

das

Lebensmittelgeschäft

der

Handel

das

Kaufhaus

die

Klinik

das

Krankenhaus der Laden

 

 

 

 

 

die Landwirtschaft die Metzgerei

das Museum das Rathaus

das Reisebüro

der Supermarkt

der Verkehrsverein

die Verwaltung

die Werkstatt

die

Polizei das Fundbüro

1.Landwirtschaft

2.Industrie und Gewerbe

3.Dienstleistungen

- Staatlich

- Privat

 

Die häufigsten Berufe in D.

 

Bei den Frauen

 

Bei den Männern

 

Alte Bundesländer

 

Alte Bundesländer

 

Bürofachkräfte

1386

Bürofachkräfte

2386

Verkäuferinnen

1042

Kraftfahrer

710

Reinigungsberufe

519

Unternehmer

549

Krankenschwestern

465

Geschäftsführer

549

Schreibkräfte

451

Hilfsarbeiter

539

 

 

Elektroinstallateure

498

54

Neue Bundesländer

 

Neue Bundesländer

 

Bürofachkräfte

510

Kraftfahrer

284

Verkäuferinnen

328

Elektroinstallateure

160

Kindergärtnerinnen

168

Mauer

159

Krankenschwestern

149

Unternehmer

126

Lehrerin

133

Geschäftsführer

126

 

 

Bürokraftkräfte

102

3. Beantworten Sie folgende Fragen:

1.Was ist der häufigste Beruf?

2.Was sind die häufigsten Frauenberufe?

3.Vergleichen Sie die typischen Frauenberufe in den alten und in den neuen Bundesländern? Welche Gründe gibt es Ihrer Meinung nach hierfür?

4.Vergleichen Sie die typischen Männerberufe in den alten und neuen Bundesländern.

Traumberufe der Jugend

Von je 1000 Jugendlichen (16 bis24) in D. nannten als Wunschberuf

Männer

 

Frauen

 

Künstler

179

Künstlerin

236

Sportler

72

Heil-, Pflegeberufe

60

Ingenieur, Architekt

67

Lehrerin, Dozentin

58

Pilot

54

Ingenieurin, Architektin

53

Handwerker

49

Ärztin

45

Technische Berufe

48

Sozialberufe

 

45

 

 

 

Betriebswirt., Volkswirt. 41

Kauffrau

45

Naturwissenschaftler

41

Psychologin

44

Jurist

39

Tourismusberufe

42

 

 

Journalistin

34

Durchschnittlicher Verdienst / Monat (DM)

In Deutschland 1996

Arzt / Ärztin (Klinik) 10 000

Krankenschwester / Krankenpfleger 2300

Bauer / Bäuerin 1500

Bäcker / Bäckerin 3200

Polizist (in) 2700

Politiker (in) 11 300

Musiker (in) 4200

55

Profisportler (in) 40 000

4.Welche Berufe sind Ihrer Meinung nach in Zukunft am wichtigsten? Wofür? Wählen Sie gemeinsam mit Ihrem Partner/ Ihrer Partnerin sieben Berufe aus. Jeder/ jede ordnet die Berufe nach deren Wichtigkeit. Vergleichen Sie anschließend in der Gruppe und diskutieren Sie.

5.Was ist Ihnen wichtig bei der Wahl Ihres Berufes? Bewerten Sie mit Punkten von l bis 5. Vergleichen Sie anschließend mit der Bewertung Ihres Partners / Ihrer Partnerin.

Bei meinem Beruf war / ist mir wichtig, ...

... dass ich viel Geld verdiene.

... dass ich bei meiner Arbeit nicht schmutzig werde.

... dass es sich um eine interessante Tätigkeit handelt.

... dass ich einen sicheren Arbeitsplatz habe.

... dass ich eine regelte Arbeitszeit habe.

... dass ich eine gute Ausbildung habe.

... dass mein Beruf bei den anderen Ansehen genießt.

... dass ich mit Menschen zu tun habe.

... dass ich selbständig arbeiten kann.

... dass ich neben dem Beruf noch viel Zeit für meine Familie und den Haushalt habe.

6.Versuchen Sie, die folgenden Fragen für sich zu beantworten.

1.Was wollten Sie werden, als Sie in die Schule kamen?

2.Welchen Beruf wollten Sie erlernen, als Sie 10 Jahre alt waren?

3.Wann haben Sie sich für den Ausbildung oder den Beruf entschieden, in den Sie jetzt stehen?

4.Wer hat ihnen bei Ihrer Entscheidung geholfen?

5.Woher hatten Sie Information?

6.Welche Arbeiten haben Sie schon gemacht?

Die ideale Sekretärin

7. In der folgenden Liste stehen Wörter, die der Beschreibung einer Person und ihrer Fähigkeiten dienen.

Sehen Sie sich diese Liste zu zweit an.

Sie sind beide Geschäftsführer in einer kleineren Firma und brauchen eine Sekretärin, die für Sie beide arbeiten soll. Welche Anforderungen stellen Sie an Ihre neue Mitarbeiterin? Wählen Sie aus den folgenden 15 Punkten 10 Kriterien aus und numerieren Sie diese nach ihrer Wichtigkeit.

56

freundlich

gute Ausbildung

flexibel

tüchtig

diskret

attraktiv

ledig

18-30 Jahre alt

verheiratet

30-50 Jahre alt

Raucherin

zuverlässig

Nichtraucherin

hilfsbereit

Berufserfahren

 

8.Unterscheidet sich Ihre Liste sehr von der anderer Kursteilnehmer? Diskutieren Sie darüber.

9.Fragen zum Diskutieren.

1.

Welchen Beruf würden Sie wirklich gern ausüben? Welcher

„Traumberuf“ schwebte Ihnen als Kind vor?

 

 

 

2.

Wie

viele

Stunden pro Woche sollten die

Menschen Ihrer Meinung

nach arbeiten?

 

 

 

 

 

3.

Wer verdient Ihrer Meinung nach zu viel Geld?

 

 

4.

„Erst

die

Arbeit, dann das Vergnügen." Finden Sie diesen

Grundsatz richtig? Wie wichtig sollte uns unsere Arbeit sein?

 

5.

Welche

Eigenschaften

halten

Sie

für

wichtig bei einem

Fabrikdirektor, einer Verkäuferin, einem LKW-Wagen und einer Krankenschwester?

6. Was für einen Mitarbeiter bzw. Arbeitskollegen möchten Sie auf keinen Fall haben?

1. Lesen Sie den Text. Beachten Sie die Bedeutung der fettgedruckten Wörter.

Albert Meier arbeitet in einem kleinen Betrieb als Kraftfahrzeugmechaniker, in dem nur 15 Arbeitnehmer beschäftigt sind. Diese sind mit ihrem Arbeitgeber, Herrn Jansen, sehr zufrieden. Als Herr Meier damals einen neuen Arbeitsplatz suchte, las er Herrn Jansens Stellenangebot in der Zeitung. Er setzte sich mit Herrn Jansen in Verbindung, und dieser schickte ihm einen Bewerbungsbogen zu, den Herr Meier ausfüllte. Einige Tage später wurde er zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen. Da mehrere Bewerber in der engeren Wahl waren, musste er ein paar Tage auf Antwort warten. Nachdem er die Nachricht erhalten hatte, dass er die Stelle bekommen würde, ging er noch einmal zu Herrn Jansen, um einen Arbeitsvertrag mit den Anstellungsbedingungen (Arbeitszeit, Urlaubsregelung, Gehalt usw.) zu unterschreiben.

57

Im Vergleich zu seinem alten Arbeitsplatz hat sich einiges für Herrn Meier

verbessert:

 

 

 

 

 

 

a)E ist

jetzt unabhängig

und

kann

von

der

also gleitenden

Arbeitszeit

Gebrauch machen.

Er

kann

also

seine

Arbeitszeit in

bestimmten Grenzen selbst festlegen. Das ist bedeutend besser als bei

seiner letzten Stelle, wo die Männer Schichtdienst hatten

und manchmal

auch nachts arbeiten mussten.

 

 

 

b)Seine

Arbeitskollegen sind

ihm angenehm, es herrscht ein gutes

Betriebsklima, in das auch die

beiden Auszubildenden

einbezogen sind.

An seine eigene Lehrzeit erinnert sich Albert Meier nur ungern.

 

c)Die

Arbeitsbedingungen

sind ebenfalls gut –

die

Arbeitsräume

sind sauber, gut klimatisiert, hell, nicht zu laut und mit modernen Maschinen ausgestattet.

Nur eines gefällt ihm nicht: Von seinem Gehalt gehen sehr viele Abzüge ab (Lohnsteuer, Kranken-, Arbeitslosenund Altersversicherung). Manchmal fragt er sich, ob die soziale Sicherheit so viel kosten muss.

2. Ergänzen Sie die fehlenden Wörter, ohne Worterklärungen

zurückzublättern.

 

 

 

 

 

1. Bevor

Sie

eine

Stelle bekommen,

werden

Sie

zu

einem ...

eingeladen.

 

 

 

 

 

 

 

2.

Ihr ... ist die Person oder die Firma, für die Sie arbeiten.

 

 

3.

Wenn

Sie

nicht

immer zur gleichen

Zeit mit

Ihrer

Arbeit

beginnen

und aufhören müssen, haben Sie ... Arbeitszeit.

4.Von dem Geld, das Sie ..., gehen ... ab.

5.Wenn Sie einen Beruf erlernen, machen Sie eine ....

3. Erklären Sie die unterschiedliche Bedeutung der folgenden Begriffe:

Der Arbeitgeber – der Arbeitnehmer Das Gehalt – der Lohn

Die gleitende Arbeitszeit – der Schichtdienst

Die Arbeitsbedingungen – die Anstellungsbedingungen

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58

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59

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Stellenverbindung

Das ist ein einfacher Bewerbungsbogen. Was möchte Ihr zukünftiger Arbeitgeber alles vonIhnenwissen?

Bewerbungsbogen

 

Familienname

Vorname

PLZ Anschrift

 

Geburtsdatum

Geburtsort

Staatsangehörigkeit

Familienstand

Jetzige Beschäftigung

 

Jetziger Arbeitgeber

 

Bisherige Berufserfahrung

 

Berufsausbildung

 

60

Datum

Um eine Arbeit zu finden, muss man sich in der Regel um eine Stelle bewerben.

Dazu reicht man Unterlagen ein. Zu Ihren kompletten Bewerbungsunterlagen gehören:

Eigene Texte:

Tabellarischer Lebenslauf

Bewerbungsschreiben

Dokumente:

Zeugnisse

Empfehlungsschreiben

Der Lebenslauf ist im deutschsprachigen Raum eine sehr formalisierte Textorte.

Im Folgenden finden Sie einen Musterlebenslauf und eine „Checkliste“, die Ihnen wichtige Hinweise für die Abfassung eines Lebenslaufes gibt.

1. Welche Aspekte müssten in Ihren Lebenslauf noch aufgenommen werden?

CHECKLISTE

Lebenslauf und Foto

Lebenslauf:

Vollständige Adresse mit Telefonnummer,

am Ende Tagesdatum mit Unterschrift (Vorund Zuname)

Positionsbezogen formulieren, d. h. Praktika und Studieninhalte, die zur ausgeschriebenen Stelle passen, ausführlicher beschreiben; Grundsätzlich mit Schlusselbegriffen arbeiten, die für das jeweilige Unternehmen interessant sind

Drei Blöcke bilden:

1.Persönliche Daten

2.Ausbildung und Studium

3.Praktika und berufliche Tätigkeiten

Lebenslauf

61

Lichtbild

Name:

Hans Mustermann

 

Anschrift:

Grüne Straße 18

 

 

26897 Hilkenbrook

 

Telefon: 0 44 93 / 0 8 15

 

E-mail: hamuma@aol.com

Geburtsdatum:

5. 3. 1970

 

Geburtsort:

Hamburg

 

Staatsangehörigkeit:

deutsch

 

Familienstand:

verheiratet, eine Tochter

Schulabschluss:

07/1989

Abitur am Staatl. Gymnasium,

 

 

Hamburg-Alton

Studium:

10/1989-07/1991

Architektur an der

 

 

Fachhochschule Hamburg

 

09/1991-06/1992

Architektur an der Universität

 

 

Autónoma de Barcelona

 

10/1992-05/1997

Architektur an der Technischen

 

 

Universität Berlin

 

 

Abschluss: Diplom. Examensarbeit:

 

 

„Die Begrünung von Stadthäusern

 

 

und Industriegebäuden in Berlin-

 

 

Marzahn unter bauökologischen und

 

 

architektonischen Gesichtspunkten“

Praktika:

07/1989-09/1989

Firma Ökobau / Hamburg

 

07/1992-09/1992

Projekt „Grüne Brücke“ der Stadt

 

02/1994-03/1994

Pirmasens

 

Architekturbüro Mauger (Begrünung

 

 

stillgelegt Industriekomplexe) /

 

 

Berlin

Besondere Kenntnisse: EDV-Kurs für CAD am Rechenzentrum der TU Berlin (1995) sehr gute Englischkenntnisse

gute Spanischkenntnisse

Hilkenbrook, 1. Juni 1997

Hans Mustermann

Schreiben Sie Ihren eigenen Lebenslauf.

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