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ZUSÄZLICHES LESEN (MIT DEM WÖRTERBUСH)

Folgen der Tschernobylkatastrophe für die Umwelt...

Der Unfall im Tschernobylkernkraftwerk 1986 wurde zu einer der folgenschwersten ökologischen Кatastrophen internationalen Мaßstabes. Durch die gewaltige Explosion wurden hосhrаdiоаktivе Stoffe in die Atmosphäre abgegeben. Eine radioaktive Staubwolke verbreitete die Verseuchung über große Territorien. Die Radionukleide legten sich auf Felder, Wälder und Städte, vergifteten Menschen, Tiere und Trinkwasser-Reservoirs. Große Flächen sind nicht mehr nutzbar und bewohnbar geworden.

Es wurden sofortige Maßnahmen zur Strahlenbekämpfung getroffen. Die ganze Welt hat zur Durchführung von vоrrangigеn Umweltschutzmaßnahmen und zum Aufbau von Orten für die Endlagerung radioaktiver Stoffe beigetragen.

In den verstrahlten Gebieten werden eine konsequente Kontrolle der Umwelt und der Gesundheit der Menschen, die Maßnahmen zur Eindammung der radioaktiven Verseuchung und zur Rettung der erkrankten Menschen durchgeführt. Aus den gefährlichsten Regionen sind die Menschen evakuiert worden.

Dennoch sind die Gefahren und Folgen dieser Кatastrophe für die Menschheit, wie die Wissenschaftler befürchten, unkalkulierbar. Es werden immer mehr neue Areale entdeckt, die durch den Störfall von Tschernobyl verstrahlt sind. Immer mehr Menschen, besonders Кinder, werden in Zukunft an Schilddrüsenkrebs und Leukarnie erkranken. Die Tierund Pflanzenwelt in den Gebieten, über die die Strahlenwolke gezogen war, ist bedroht. Haustiere können da erblinden oder taub werden, bei Pferden und Kühen können Мißgeburten kommen....

Während die Langzeitfolgen der Reaktorkatastrophe von Jahr zu Jahr deutlicher werden, wächst zugleich die Gefahr eines neuen Tschernobyl. In der Welt sind mehrere Atomkraftwerke in Betrieb, die früher oder später explodieren. Das sind gigantische Мinen mit Zeitzündern. Die AtomenergieBefürwörter behaupten jedoch, die Atomenergie sei die billigste, die gefahrloseste, die ökologisch unbedenklichste und zum Schutz gegen die Кlimakatastrophe unbedingt notwendig.

Äußern Sie sich zum Inhalt des Textes! Die folgenden Fragen könnеn Ihnen eine Hilfе sein:

1.Welche Auswirkungen hatte und hat die Tschernobylkatastrophe auf die Umwelt?

2.We1che Schäden hat die Explosion im Atomkraftwerk hervorgerufen?

3.Welche Maßnahmen wurden in den ersten Tagen nach der Havarie getroffen?

4.Was befürchten die Wissenschaftler in Bezug auf die Folgen der Katastrophe in Zukunft?

5.Ist die Gefahr eines neuen Tschernobyl unvermeidlich?

6.Wie verhalten Sie sich zu Kernkraftwerken als Energiequelle?

103

6. Moderne

Massenmedien

104

Welche Medien nutzen die Leute in der Freizeit?

Paul (44)

Ingenieur

In meiner Freizeit höre ich morgens und mittags gern Radio und abends sehe ich fern. Aber oft bin ich abends auch nicht zu Hause, dann bleibt der Fernseher natürlich aus. Den Computer brauche ich in meiner Freizeit fast gar nicht, denn ich arbeite viel am Computer. Ich bin froh, wenn der Computer aus ist! Ach ja, ein Handy habe ich auch, aber benutze ich nur für meine Arbeit.

Steffi (17)

Schülerin

Welche Medien ich in der Freizeit nutze? Am meisten mein Handy. Ich schreibe an meine Freundinnen SMS oder wir telefonieren. Und ich chatte auch gern im Internet, das macht Spaß. Dafür treffen wir uns auch oft in einem Internetcafe, denn zuzweit oder zu dritt macht es mehr Spaß!

Gerd (73)

Rentner

Ich bin Rentner und habe viel Freizeit. Ich schreibe gern E-Mails. Meine Tochter hat mir das erklärt. Jetzt komme ich ganz gut mit dem Computer zurecht. Ein Handy habe ich auch, aber ich telefoniere lieber zu Hause. Ich habe jetzt auch einen DVD-Player: meine Frau und ich sehen uns gern Filme an. Und wir sehen natürlich auch gern fern

Fabian (23)

Student

In meiner Freizeit treffe ich mich oft mit Freunden und wir machen Computerspiele. Wir treffen uns bei mir oder bei einem Freund und die anderen bringen ihre Notebooks mit. Oft schlafen wir dann alle da, denn die Spiele dauern lange. Aber das machen wir nur am Wochenende. In der Woche surfe ich abends oft im Internet

Wer benutzt welche Medien in der Freizeit? Kreuzen Sie an.

Handy Fernseher Radio

DVD/Video Computer Internet

Paul

Steffi

Gerd

Fabian

105

Lesen Sie den Text.

Handys gibt es seit 1983: Die Firma Motorola brachte das erste Handy auf den Markt. Damals waren Handys sehr groß und sehr teuer. Nicht jeder konnte sich ein Handy kaufen. Heute sind Handys viel kleiner und fast jeder hat eins. Handys sind jetzt „in". Und man kann viel mit einem Handy machen, nicht nur telefonieren: Man kann SMS oder MMS verschicken, man kann mit dem Handy ins Internet und man kann Fotos machen. Handys haben viele Vorteile, aber auch Nachteile: Das Telefonieren mit dem Handy ist immer

noch teuer. Und oft stört es, wenn irgendwo ein Handy klingelt (in der Schule, im Kino oder im Theater).

Mobiles Telefonieren kann auch sehr gefährlich sein. Es hat schon viele Autounfälle gegeben, weil Autofahrer telefoniert haben. Und viele Wissenschaftler sagen: „Die Strahlung von Handys ist nicht gut für die Gesundheit.“

Welcher Titel passt?

ADie neuen Handys von Motorola

BDas Wort „Handy"

CHandys in unserem Leben

DIn der Zukunft kostenlos telefonieren

Welche Vorund Nachteile hat das Telefonieren mit dem Handy? Ergänzen Sie die Tabelle.

Vorteile Nachteile

Sprechen Sie über die Vorund Nachteile von Handys.

Handys und Höflichkeit. Was machen Sie, wenn ...

Frage 1

Sie sitzen mit Ihren Freunden im Restaurant. Ihr Handy klingelt. Wie reagieren Sie?

a)sitzen bleiben und telefonieren

b)sich entschuldigen und vor die Tür gehen

106

Frage 2

Ihr Handy klingelt. Sie wissen nicht, wer dran ist. Wie melden Sie sich? a) mit „Ja?“ b) mit Ihrem Namen

Frage 3

Sie gehen ins Theater. Sie haben Ihr Handy dabei. Wie verhalten Sie sich? a) das Handy ausschalten b) das Handy anlassen

Frage 4

Sie sind bei der Arbeit und ein Kollege erklärt Ihnen etwas. Ihr Handy klingelt: Sie erhalten eine SMS. Was tun Sie?

a)die Nachricht lesen und antworten

b)sich entschuldigen und das Handy ausschalten

Lesen Sie den Text.

Keine Angstvor Handys

Kurs für ältere Menschen

Gerd Häusler, ein 70-jähriger Rentner, hat ein neues Handy. „Zuerst habe ich bei mir zu Hause angerufen. Und: Es hat geklingelt! Das war ein Erfolg.“, erzählt er. Er hat zusammen mit sieben anderen Personen an einem HandyKurs für Senioren teilgenommen. Oft schenken Kinder oder Enkel ihren Eltern oder Großeltern ein Handy. Und dann? Das Handy ist da, aber oft benutzen die Senioren es nicht. Die Schrift und die Tasten sind zu klein und die Bedienung ist zu kompliziert.

Der Lehrer beginnt den Kurs: „Fangen wir mit dem einfachen Telefonieren an.“ Aber so einfach ist das nicht: „Wie geht denn mein Handy überhaupt an?“, fragt eine Teilnehmerin. Probleme haben die Senioren vor allem mit den unterschiedlichen Modelltypen und den verschiedenen Funktionen. Doch der Lehrer löst das Problem: „Vergessen Sie den ganzen Schnick-Schnack, den so ein Handy kann.“ In seinem Kurs lernen die Senioren das Wichtigste: Handy einschalten, PIN eingeben, telefonieren und SMS lesen und verschicken. „Ich habe viel gelernt“, sagt Gerd Häusler nach zwei Stunden zufrieden.

Schick-Schnack - hier: Funktionen, die nicht so wichtig sind.

Richtig oder Falsch? Kreuzen Sie an.

1.Gerd Häusler hat an einem Handy-Kurs für Senioren teilgenommen.

2.Meistens kaufen sich Senioren selber ein Handy.

3.Viele Senioren können ihr Handy nicht richtig benutzen.

4.Im Kurs lernen die Senioren alles über Handys: Wie funktioniert die Technik? Wie kann man Klingeltöne ändern? Wie funktioniert der Wecker? ...

107

Ich@ Computer

WORTSCHATZ

1. Geräte bedienen.

Wenn Sie technische Geräte bedienen, müssen Sie immer wieder bestimmte Tätigkeiten ausführen.

a)OrdnenSiezu.

 

A einen Schalter

1) drücken

B einen Knopf

2) mit ihm etwas regulieren

 

oder einstellen

C einen Regler

3) hineinstecken, herausnehmen

D eine Taste

4) einlegen, einschieben

 

herausnehmen

E einen Stecker

5 betätigen

F eine Kassette, eine CD,

 

eine Diskette

 

b) Beschreiben Sie kurz, wie Sie folgende Geräte einschalten, ausschalten und bedienen: eine Waschmaschine, einen Walkman, einen Anrufbeantworter, einen Projektor oder irgendein anderes Gerät Ihrer Wahl (Sie können auch eines erfinden).

2. DerPC.

a) Zeichnen Sie einen Computer (Das Bild muss nicht „schön“ sein, sondern nur ungefähr die verschiedenen Teile des Geräts erkennen lassen). Beschriften Sie die Zeichnung mit folgenden Wörtern:

r Bildschirm, -e

e Zentraleinheit, -en

s Diskettenlaufwerk, -e

r Drucker, -e

Diskette, -n

e Tastatur, -en

e Taste, -n e Maus, -e

s Verbindungskabel, - r Schalter, -e Leuchtanzeige,-n

 

 

 

 

 

Mit einem PC arbeiten

b) Selbst wenn Sie noch nie mit einem PC gearbeitet haben, können Sie sich bestimmt vorstellen, in welcher „logischen“ Reihenfolge die folgenden Tätigkeiten ausgeführt werden müssen. Nummerieren Sie zuerst.

108

__

A

Schließen Sie den PC an das Netzteil bzw.andas Netzkabelan.

__

B

Schalten Sie den PC ein.

__

C

Drucken Sie den Text noch einmal aus.

__

D

Schalten Sie den Drucker ein.

__

E

Drucken Sie den Text als Entwurf aus.

__

F

Fügen Sie Ihre Korrekturen in den Drucktext ein.

__

G

Starten Sie das Textverarbeitungsprogramm.

__

H

Geben Sie den Text ein.

__

I

Verlassen Sie das Textverarbeitungsprogramm wieder.

__

J

Schalten Sie alle Geräte aus.

__

K

Hoffen Sie, dass das Programm nicht abstürzt.

__

L

Stecken Sie den Stecker des Netzteils in die Steckdose.

__

M

Speichern Sie den Text ab.

Geben Sie nun eine schriftliche Anweisung, wie man vorgehen muss. Verwenden Sie dabei in jedem Satz eine der folgenden Konjunktionen: bevor, während, nachdem.

3. Anweisungen.

a) In Computer-Handbüchern – aber auch in anderen Texten – finden Sie häufig Anweisungen (Instruktionen), die Sie auffordern, etwas Bestimmtes zu tun. (Beispiele dazu finden Sie in Übung 2b).

Wie ist der Satzbau in allen diesen Sätzen?

b) Schreiben Sie nun selbst einige solcher Sätze, indem Sie sinngemäß ergänzen.

________________ um Musik zu hören.

________________ um das Gerät mit Strom zu versorgen.

________________ um das Gerät abzuschalten.

c) Nehmen wir an, in diesem Moment klingelt Ihr Telefon. Am Apparat meldet sich ein Besucher, den Sie erwarten. Er möchte dorthin, wo Sie sich letzt gerade befinden, und telefoniert aus einer Zelle am Haupt

bahnhof. Geben Sie ihm eine kurze Anweisung, was er tun soll.

Leseverstehen

Was Computer alles können

a) Der Text Ich und mein Computer zeigt einige sehr verschiedene Anwendungsbereiche der Computertechnologie. Lesen Sie den Text selektiv, suchen Sie nach den unterschiedlichen Anwendungsbereichen unter der Fragestellung: Wessen Computer kann was? (Halten Sie sich dabei an die Informationen des Textes. Mehrere Zuordnungen sind möglich.)

109

Name

_________________ a) Texte speichern und ausdrucken

_________________ b) Prozesse und Funktionen kontrollieren

_________________ c) Daten übermitteln

_________________ d) Personendaten speichern

_________________ e) Texte layouten

_________________ f) Daten einscannen

_________________ g) in Texten suchen

_________________ h) den Verbrauch kontrollieren

b) Kennen Sie einige andere, auch ungewöhnliche Bereiche, in denen heute Computertechnologie verwendet wird?

Wörter entschlüsseln

d)Suchen Sie die folgenden Ausdrücke im Text. Versuchen Sie ohne ein Wörterbuch ihre Bedeutung zu ermitteln. Dabei können Sie sich entweder am Wortstamm (z.B. helfen in sich behelfen mit) oder am Kontext orientieren.

1.in allen Lebenslagen __________________________________________

2.im Handumdrehen ___________________________________________

3.in Bedrängnis sein ____________________________________________

4.sich behelfen mit _____________________________________________

5.innig _______________________________________________________

6.versetzen ____________________________________________________

7.ausgeschenkt _________________________________________________

8.sein Fall ist das nicht ___________________________________________

IchundmeinComputer

von Christian Ankowitsch

Für die einen ist er ein Arbeitsgerät, für die anderen ein Freund in allen Lebenslagen: Längst hat der elektronische Alleskönner den Alltag vieler Menschen erobert. Aber er sieht nicht immer so aus, wie man es von ihm erwartet.

Manuel Zimmer

Wohin der Eilbote auch immer geschickt wird, sein kleiner Alleswisser ist dabei und speichert jede Adresse. Als Strichcode auf dem Briefumschlag verschlüsselt, lässt sie sich im Handumdrehen scannen wie ein Etikett im Supermarkt. Zurück in seinem Kölner Büro, steckt Manuel Zimmer das Gerät in einen klassischen Computer. Im nächsten Moment weiß die Bonner Zentrale, ob eine weitere von jährlich drei Millionen Sendungen ihr Ziel erreicht hat.

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Achim Korthals

Ist er mal in Bedrängnis, klemmt sich der Pastor von Jevenstedt seinen tragbaren Computer unter den Arm und be hilft sich mit der vorbereiteten Predigt, die per Diskette ins Haus kommt. Der Rechner leistet aber auch gute Dienste bei Grabreden, beim Bibelstudium und beim Layout des Gemeindebriefs. Achim Korthals hat gemeinsam mit anderen Pastoren sogar einen Verein gegründet - Macclesia heißt er und er hilft den Gottesmännern bei der Arbeit mit ihren Apple-Computern.

Astrid Kasischke

Ein besonders inniges Verhältnis zu ihrem Computer hat Astrid Kasischke: Sie trägt ihn unter der Haut ... Das zi-garettenschachtelgroße Gerät namens Defibrillator verfolgt mittels einer Sonde jeden Schlag ihres Herzens. Sollte es, wie schon zweimal geschehen, grundlos und in tödlichem Tempo zu rasen beginnen, versetzt der „Defi“ ihrem Herzen einen 700 Volt starken Elektroschock, so dass es wieder normal zu schlagen beginnt. Einmal hat ihr ganz persönlicher Computer Astrid Kasischke bereits das Leben gerettet.

Erich Hellwig

Wenn der Kantinenleiter Erich Hellwig für die Hälfte seiner 700 täglichen Gäste Hirschkeule kocht, liefert ihm der Computer nicht nur das Rezept. Fr sorgt auch für die Kalkulation (pro Menü 3,95 Mark), den Einkaufszettel und die Bestellung der 70 Kilo Fleisch per Datenfernübertragung. Das Lager der Kantine überwacht der Rechner ebenfalls: Er registriert jede einzelne ausgeschenkte Tasse Kaffee und sorgt rechtzeitig für Nachschub.

Thorsten Vehrs

Keine der Milchkühe von Bauer Thorsten Vehrs kann an den Futtertrog, ohne dass der Computer dies registrieren würde. Um den Hals tragen die Tiere einen Sender. Der meldet dem Rechner, wie viel ihrer Tagesration an Kraftfutter sie bereits gefressen haben und wann zum letzten Mal. Je nachdem teilt ihnen dann der Computer etwas zu - oder auch nicht. Auf diese Weise wird der gesamte Futtervorrat kontrolliert. Demnächst will Thorsten Vehrs auf seinem neuen Rechner zusätzlich die Milchleistung und die Trächtigkeit der Tiere erfassen. Vater Hans Vehrs hält sich lieber im Hintergrund: Sein Fall ist die neue Technik nicht.

DIE ZEIT

Wortschatz

Menschen und Computer

Es gibt verschiedenste Bezeichnungen für Menschen, die mit Computern zu

tun haben. Ordnen Sie zu.

 

 

1. r Programmierer, -

a)

Mensch, der sich überdurchschnittlich

 

 

stark für Computer begeistert

2. r Computerfreak, -s

b)

jemand, der Computerprogramme

 

 

schreibt

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3. r Computeranalphabet, -en

c) jemand, der gerade erst begonnen hat

 

 

sich mit der Materie zu beschäftigen

4. r Einsteiger, -

d)

Spezialist für elektronische

 

 

Datenverarbeitung im weitesten Sinn

5. r Anwender, -

e)

wer sich überhaupt nicht mit Computern

 

 

auskennt

6. r EDV-Experte, -n

f)

wer einen Computer bedient

7. r Hacker, -

g)

wer illegal in ein fremdes Computernetz

 

 

eindring

b) Setzen Sie gegebene Wörter, aber auch allgemeinsprachliche Begriffe ein, bzw. ergänzen Sie die Worthälften.

-eine Nachricht schicken / senden / empfangen / erhalten

-die Netzadresse. In der Netzadresse erscheint auch das Zeichen @, für das er kein „richtiges“ deutsches Wort gibt. Aus dem Hackerjargonstammt dafür der Ausdruck „der Klammeraffe“; mancher benutzt auch das englische at (bei). Das Zeichen trennt Bestandteile einer E-Mail-Adresse, z. B. Bei president@whitehouse.gov

-an das Netz angeschlossen sein / einen Netzanschluss haben

-Informationen untereinander austauschen

-sich in das Netz einwählen

-das System verwalten

-on line sein

-eine Verbindung zwischen A und B herstellen

-das Passwort eingeben

-eine Telefonnummer (an-)wählen

-mit X verbunden werden / verbunden sein

-untereinander verbunden sein

-Zugriff auf (bestimmte Informationen) haben

Wer_____ (1), kann wahrscheinlich bestätigen, dass „das Netz“ eine neue Art der Informationsverarbeitung von uns fordert. Wer sich einmal in das Netz

__________ (2) hat, wird mit einer Informationsflut sondergleichen konfrontiert. Diese erfordert eine neue Art zu lesen, denn wer _______(3) ist, hat

__________ (4) auf mehr Informationen, als je in einer einzelnen Bibliothek existierten. Man muss sich daran _________ (5), innerhalb von wenigen

__________(6) zu entscheiden, ob ein 25 __________ (7) langer Text mit dem Titel „Unbedingt lesen“ es wert ist, dass man seine__________________(8) auf

112

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