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10.00In die Stadt gefahren Bus genommen einmal umgestiegen

fürMonika Blumen gekauft

11.00-12.30 auf Monika gewartet

12.30Monika gekommen Wenig Zeit gehabt!!

12.40nach Hause gefahren Brieftasche verloren

14.00nach Hause gekommen traurig gewesen, Brief an

Monika geschrieben

16.00Susi angerufen

Um zehn ist er in die Stadt gefahren; er hat den Bus genommen und ist einmal umgestiegen. Er hat für Monika Blumen gekauft; dann hat er auf sie gewartet

Er hat von elf bis halb eins gewartet

Dann ist Monika schließlich gekommen. Sie hat nur wenig Zeit gehabt

Um zwanzig vor eins ist er nach Hause gefahren; dabei hat er seine Brieftasche verloren

Um zwei ist er nach Hause gekommen. Er ist sehr traurig gewesen. Er hat einen Brief an Monika geschrieben

Um vier hat er Susi angerufen

3. Und dann? Was hat Peter danach gemacht? Und am Sonntag? Was hat Peter diese Woche gemacht?

Montag

Dienstag

Mittwoch

Donners

Freitag

Samstag

Sonntag

Auto

Angerufen

Auto

tag

Claudia

Stuttgart

2Briefe

 

kaputt!

(Auto

geholt

Mit Auto

angerufen

Frühere

geschrie

 

Mittw.)

viel Geld

in die

15.30 an

Freundin

ben

Stunden

O.K.

gekostet

Stadt

Cafeteria

besucht

 

repariert

Mit Bus in

(!!!)

KINO

Bahnhof!

16.00

PICK-

 

die Stadt

BANK

 

 

zurückge

NICK

Werkstatt

Zeitungen

SUPER-

Max

Claudianicht

fahren

 

 

gekauft

MARKT

getroffen

gekommen

mit

 

 

PARK

Pizza

CAFE

ins

Monika

 

 

gelesen

gegessen

Jeans

Restaurant

spazieren

 

 

 

+2Bier

gekauft

DM85!!!

gegangen

 

 

 

getrunken

Mit Max

 

 

 

 

 

 

nach

 

 

 

 

 

 

Hause

 

 

 

43

4. Und was haben Sie diese Woche gemacht? Wo sind sie gewesen?

5. Welche Hobbys kennen Sie? Was tun Sie gern? Was nicht? Lesen Sie die Wortkiste und gruppieren Sie die Hobbys. Ergänzen Sie.

Mag ich

Ich weiß nicht so recht

 

Mag ich nicht

Briefmarken sammeln

singen

Bücher lesen

Karten spielen essen

gehen

fernsehen

Freunde einladen

im Garten arbeiten

nichts tun

mit Freunden ausgehen

fotografieren

reisen

malen

Musik hören

wandern ein

Instrument spielen

nähen

zeichnen

angeln

kochen

ins Museum gehen.

 

 

 

 

 

6. Lesen Sie die Kurzdialoge. Von welchen Hobbys ist die Rede. Vergleichen Sie mit der Wortkiste.

A. - Die Zeitung lese ich am liebsten gleich am Morgen bei einem Kaffet

-Ich lese keine Zeitung mehr. Seit ich diesen Zeichenkurs besucht habe, male ich nur noch.

B. - Ich kann überhaupt nichts spielen, ich hatte nie Geduld zum Üben.

-Ich auch, ich war schon als Kind unmusikalisch. Völlig unbegabt sagten alle Lehrer.

C. - Ich gehe eigentlich selten aus. Dafür laden wir oft Gäste ein. Ich finde Kochen ist sehr kreativ.

-Das schon, aber das Abwaschen kann ich gar nicht leiden. Darum gehe ich lieber ins Restaurant.

D. - Eine richtige Safari in Afrika oder so würde mich mal interessieren.

-Das ist mir viel zu gefährlich. Wir machen jedes Jahr unser Wunderurlaub in Spanien.

E. - Verrückt, sage ich dir, der steht seit heute morgen um fünf Uhr Schlange bei der Post die neuesten Sondermarken.

-Das geht ja noch, meiner rennt seit zwei Tagen mit dem neuen Rasenmäher im Garten herum.

F. - Im Moment stehe ich total auf Diskomusik, obwohl ich nichts gegen

andere Musik habe.

-

G.- Im Bett lese ich am liebsten etwas spannendes, zum Beispiel eine

Krimi.

-

H.- Wir haben zwar keinen Fernseher, aber ich könnte jeden Tag ins Kino

gehen.

44

7. Stellen Sie sich vor, Sie sind die Person N. Wie antworten Sie?

DIE FREIZEIT IST IN DEUTSCHLAND LIEB UND TEUER

Freizeitausgaben je Privathaushalt in Deutschland 1993

Urlaub 2291

Sport, Camping 984

Spielen, Spielwaren 380

Auto (Freizeit) 1174

Bücher, Zeitungen

Foto, Videohobby 207

TV, Radio 1017

Zeitschriften 653 Garten,

Theater, Kino 182

 

Haustiere 538

Werkzeuge 66

 

 

Sonstiges 778

Fast sieben Hunderter pro Monat für Freizeit

Immer kürzere Arbeitszeiten und immer mehr Urlaub veranlassen die privaten Haushalte, einen ständig steigenden Betrag vom Haushaltsgeld für die Freizeit zu verwenden. Kein anderes europäisches Land leistet sich ähnlich hohe Freizeitausgaben wie die BRD. Nach einer Untersuchung hat sich das Freizeitbudget der privaten Haushalte in der vergangenen 20 Jahren fast verfünffacht. 1973 flössen rund 10 Prozent der verfügbaren Einkommen der Privathaushalte in die Kassen der Freizeitbranche. Inzwischen wird jede siebte Mark für Urlaub und Ausflug, Hobby und Heimwerken, Sport, Spiel, Kino oder Konzert verwendet. 1993 werden die privaten Haushalte in der BRD knapp 300 Milliarden DM für Freizeitgüter aufwenden. 1973 waren es erst 60 Milliarden DM.

Auch in Zukunft wird die Freizeit den Bundesbürgern immer mehr Geld wert sein. Denn: Nur 8 Prozent der Bundesbürger tun in Ihrer Freizeit etwas, was wenig kostet.

Telefongespräch

Hallo, Claudia! Hier ist Bärbel.

-Hallo! Na, wie geht es?

Soso lala, ich mache gerade Hausaufgaben. Aber ich habe gar keine Lust. Und du?

-Ich sehe gerade fern.

Und was machst du später?

-Ich kaufe nachher ein, für meine Party. Kommst du mit?

Au ja. Du, meine Mutter kommt. Ich mache jetzt Schluss.

-Okay. Tschüss.

Tschüs, bis nachher.

45

1. Machen Sie weitere Dialoge.

 

 

Aufräumen

Fotos kleben

Rad fahren

Vokabeln abschreiben

CDs einordnen

ausgehen

Mathe machen

Musik hören

spazieren gehen

Klavier üben

Gitarre spielen

Tennis spielen

2. Ordnen Sie die Dialoge l und 2. Üben Sie einen Dialog zu zwet.

Dialog 1

-Wir können in die Disko gehen.

-O.K.

-Hast du am Samstagabend Zeit?

-Um 11.00 Uhr vor dem „Arena".:

-Tanzen? Ja, das finde ich toll. Wann treffen wir uns?

-Warum?

Dialog 2

-Essen? Hm, ich habe Hunger.

-Möchtest du was essen gehen? Pizza zum Beispiel.

-Was machst du heute nach der Arbeit?

-Ja, das ist besser.

-Ich weiß noch nicht.

-Wir können auch nur etwas trinken im „Cafe Mozart".

3.Eine Wunschwoche: Stellen Sie sich vor, Sie haben eine Woche ganz für sich. Sie können alles tun, was Sie Gern möchten. Planen Sie Ihre Wunschwoche mit einem Wochenkalender. Wählen Sie dann einen Partner/ eine Partnerin. Fragen Sie, was sie zusammen machen wollen. Verabreden Sie sich mit Tag und genauer Uhrzeit. Benutzen Sie Ihren Wochenkalender.

 

Montag

Dienstag

Mittwoch

Donnerstag

Freitag

Samstag

Sonntag

 

 

 

 

 

 

 

 

8 - 9

 

 

 

 

 

schlafen

schlafen

9-10

 

 

 

Bibliothek

 

schlafen

 

10-11

 

 

 

 

 

 

 

11-12

 

Tennis

 

 

 

schwimmen

 

12-13

 

 

 

 

 

 

 

13-14

 

 

 

 

 

 

 

14-15

 

 

 

 

 

 

 

15-16

 

 

 

 

 

 

 

16-17

 

 

 

 

Kino

 

 

17-18

 

 

 

 

Kino

 

 

46

OHNE FERNSEHEN GEHT ES NICHT?

Fernsehen ist eine der beliebtesten Freizeitsbeschäftigungen in der ganzen Welt. Und einige Menschen sind sogar richtige „Röhrenkicker", die ihre ganze Freizeit vor dem Fernseher verbringen.

1. Lesen Sie einige Meinungen zum Wert des Fernsehens und äußern Sie sich auch zum Problem.

Werner H., Rentner

Fernsehen bedeutet für mich als alten Menschen sehr viel. Ich sitze mit anderen im Theater, kann Artisten bewundern, nehme an Weltgeschehen teil, erlebe Expeditionen in reizvolle Landschaften ferner Kontinente. Für mich ist der Fernseher ein Wunderkasten, der mein Leben bereichert.

Renate, ein junges Mädchen

Ich halte nicht viel vom Fernsehen. Die Zeit ist mir zu schade, um sie im Sessel zu vertrödeln (verlieren). Ein Fernsehabend bleibt mir selten im Gedächtnis, aber ein interessantes Freizeitprogramm - Theater, Kino, Ausgehen - finde ich ganz toll.

Ursula, eine Mutter

Meine Kinder sind richtige „Röhrenkicker". Statt mal ein Buch zu lesen, ein Museum oder eine Ausstellung zu besuchen, ins Theater oder ins Konzert zu gehen oder einen Ausflug zu machen, sehen sie oft bis zum Sendeschluß fern. Und es ist schade, die Freizeit so passiv zu verbringen.

Helga, Schülerin im zehnten Schuljahr

 

 

 

 

 

Ich gehöre nicht

zu

den

Menschen,

die

ihre

Freizeit

mit

dem

Fernsehen verbringen.

Ich

gehe

gerne

mit

Freunden

ins

Kino,

Schwimmbad oder in

die

Disko.

Jeden

Donnerstag

gehe

ich

in die

Bücherei. Es gibt doch so viele gute interessante Bücher, darum lese ich sehr gerne und habe schon viele Bücher gelesen. Ich spiele auch Tischtennis und laufe im Winter Ski.

Anke, Schülerin im zwölften Schuljahr

Fernsehen spielt in meiner Freizeit kaum keine Rolle. Ich höre lieber Musik, gehe in die Disko mit meinen Freunden oder lese. Auch Sport macht mir Spaß. Ich spiele Tennis, reite und gehe schwimmen.

Uwe, Schüler im siebten Schuljahr

Die meisten Kinder in meiner Klasse dürfen am Abend viel fernsehen. Aber meine Eltern erlauben mir nicht. Und ich habe Fernsehen sehr gern und kann den ganzen Tag vor dem Fernseher verbringen. Besonders viel Spaß machen mir Westerne, Sportreportagen und Musiksendungen.

47

2. Vergleichen Sie

die

Aussagen

und

bestimmen Sie,

wer Fern-

sehen negativ und wer positiv beurteilt.

 

 

 

 

3. Verschiedene

Leute

verhalten

sich

zum

Fernsehen

unterschiedlich. Einige sind davon begeistert, die anderen ziehen dem Fernsehen ihre persönlichen Erlebnisse vor. Stellen Sie fest, wer was toll findet.

a)Es ist schade, die Freizeit vor dem Fernseher zu verbringen.

(Ursula)

b)Ein Fernsehabend bleibt mir selten im Gedächtnis, aber ein interessantes Freizeitprogramm - Theater usw. - finde ich ganz toll.

c)Für mich ist der Fernseher ein Wunderkasten, der mein Leben bereichert.

d)Ich kann den ganzen Tag vor dem Fernseher verbringen, Westerne, Sportreportagen, Musiksendungen finde ich toll.

e)Ich höre lieber Musik, gehe in die Disko oder lese.

f)Ich gehe gern mit den Freunden ins Kino, Schwimmbad oder in die Disko. Fernsehen interessiert mich nicht.

4. Bestimmen Sie, wer von diesen Leuten ein richtiger „Röhrenkicker“ ist,

und beweisenSie Ihre Meinung.

Sagen Sie so: Ich meine ...

Denn.../Weil...

5. Wessen Meinung über das Fernsehen imponiert Ihnen besonders?

ErklärenSie, warum.

 

 

 

Sagen Sie so: Mir imponiert besonders

...s Meinung.

 

Denn ....

 

 

 

 

Ich auch...

 

 

 

Darum...

 

 

 

6. Welche

Rolle spielt

Fernsehen

in

Ihrem Leben? Welche Fern-

sehsendungen

bewerten

Sie positiv

und

welche negativ? Begründen

Sie Ihre Meinung.

 

 

 

Positive Bewertung:

 

 

 

Bedeutungsvoll, interessant, großartig, toll, prima, bemerkenswert, wichtig,

klasse,...

Negative Bewertung:

Langweilig, primitiv, bedeutungslos, problematisch, enttäuschend,...

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EINE SPRACHE, DIE JEDER VERSTEHT

Fast alle Befragungen zeigen, dass an erster Stelle für die Jugendlichen Musik hören als Lieblingsbeschäftigung steht. Die Geschmäcke sind unterschiedlich: Heavymetal, Punk-Musik, Techno. Hip - Hop, Rock, romantische Musik. Kurz gesagt wird Pop-Musik bevorzugt, aber auch klassische Musik macht den Jugendlichen Spaß.

1. Lesen Sie einige Meinungen dazu. Wem stimmen Sie bei?

Anna

Einige streiten, welche Musik besser ist: Pop-Musik oder klassische Musik. Was mich angeht, bin ich der Meinung, dass die klassische Musik im Vergleich zur Pop-Musik nie aus der Mode kommt. Viele klassische Musikwerke sind schon Jahrhunderte alt, doch bleiben sie auch heute jung und begeistern die Menschen. Meiner Meinung nach drückt gerade die klassische Musik die menschlichen Gefühle besonders wahrheitsgetreu aus. Sie lässt mich niemals kalt und macht Stimmung. Darum besuche ich oft Konzerte der klassischen Musik. Meine Lieblingskomponisten sind Wolfgang Amadeus Mozart und Ludwig van Beethoven. Ich kann mein Leben ohne klassische Musik nicht vorstellen. Ich sammle Kassetten und Schallplatten mit der klassischen Musik, und in meiner Freizeit höre ich gern die Musik meiner Lieblingskomponisten.

Emma

Ich habe Musik leidenschaftlich gern: klassische und Folklore, auch PopMusik. Aber ich bin der Meinung, dass Musik nicht nur Spaß machen kann. Sie kann auch zur Völkerverständigung beitragen und sogar mehr als jedes Wort. Ich gehöre zum Klezmer-Ensemble „Halake" aus Leverkusen. Wir spielen jüdische Folklore. Keine andere Musik kann so tiefe Gefühle ausdrücken wie diese Lieder. Sie machen den Leuten viel Freude. Das beweist auch unsere Konzertreise nach Israel. Als unsere Zuhörer die Musik ihrer Kindheit hörten, waren sie tief bewegt / aufgeregt. Viele begannen zu tanzen, andere weinten. Nach dem Konzert kamen viele Zuhörer zu uns und wollten mit uns reden. Der Höhepunkt unserer Konzertreise war eine jüdische Hochzeit, wo wir jüdische Musik spielten.

Martin

In meiner Freizeit gehe ich oft in die Disko, um zu tanzen und meine Lieblingsmusik zu hören, Ich finde Hip-Hop-Musik Klasse. In den Neunziger ist diese Musik überall aktuell, und lässt die Kids (Jugendliche) nicht los. Diese Musik ist elektronisch, Texte werden mehr gesprochen als gesungen. Musik mit Computern und viel Elektronik – das ist phantastisch. Ich meine, nur mit elektronischen Instrumenten kann man solche emotionale Musik spielen. „Die Fantastischen Vier" und „Blümchen" finde ich toll.

49

Denise

Ich höre auch gern Pop-Musik. Aber ich mag romantische Melodien und gute Stimmen. Besonders gefällt mir die Gruppe „Pur". Ihre tollen Lieder stehen an der Spitze. Denn es geht in ihren Liedern um Gefühle. Und die Liebe ist ein Weltthema. Das ist eine Sprache, die jeder versteht, die schön und emotional ist.

Barbara

Ich höre viele verschiedene Richtungen und Stile in der Musik. Das können die Charts / Pop-Musik genauso gut wie Opern oder Musicals sein. Aus den aktuellen Charts gefallen mir besonders „Show me the way" von „Mr. Präsident" und „Streamline" von „Newton". Von den deutschen Gruppen mag ich besonders die Mädchengruppe „Tic, Tac, Toe". Denn sie singen viele Lieder, die besonders Mädchen betreffen. Aus den Opern und Musicalwelt gefallen mir Mozarts Opera, z.B. „Die Zauberflöte" und „Don Giovanni". Von den verschiedenen Musicals gefällt mir „Die Westside Story" von Leonard Bernstein am besten. Dass ich so viele verschiedene Musikarten mag, kommt vielleicht daher, dass ich gerne singe und in einer „Jazzdancegruppe" mittanze. So ist meine Freizeitgestaltung für mich kein Problem.

2. Wie erklären die Jugendlichen, welche Rolle die Musik in ihrem Leben spielt? Bestimmen Sie, was zusammengehört.

 

Musik kann nicht nur Spaß machen. Sie kann auch zu

 

Völkerverständigung beitragen.

Anna

Musik – das ist eine Sprache, die jeder versteht, die schön

Julia

und emotioneil ist.

Emma

Die klassische Musik lässt mich tiefer die Natur empfinden.

Martin

Gerade die klassische Musik drückt die menschlichen Ge-

Denise

fühle besonders wahrheitsgetreu aus.

Heike

Ich mag die Mädchengruppe „Tic, Tac, Toe". Denn sie

Barbara

singen viele Lieder, die besonders Mädchen betreffen.

 

Musik mit Computern und viel Elektronik – das ist phantastisch.

3.Finden Sie in den Aussagen Argumente, die beweisen, dass

-die klassische Musik uns tiefer die Natur empfinden lässt, -die klassische Musik nie aus der Mode kommt.

-die Volksmusik/ Folklore zur Völkerverständigung beitragen kann -die Hip-Hop-Musik Klasse ist.

-das Singen große Freude bereiten kann.

-die Musik von großen Komponisten beliebt ist.

-die romantische Musik allen Menschen verständlich ist.

4.Vergleichen Sie die Aussagen und stellen Sie fest, wessen Verhalten zur Musik was Gemeinsames hat.

50

5.Wessen Gedanken über Musik gefallen Ihnen, weil sie mit Ihrem Verhalten zur Musik zusammenfallen?

6.Stellen Sie sich vor: Sie haben die Möglichkeit bekommen, ins Konzert der klassischen Musik zu gehen. Werden Sie gehen oder nicht? Argumentieren Sie Ihre Auswahl. Diese Stichwörter helfen Ihnen.

Pro:

Konrta:

interessant sein

langweilig sein

genießen

nicht verstehen

Stimmung haben

Stimmung verderben

viel Schönes erleben

nicht gefallen

Freude treffen

müde werden

die Zeit interessant verbringen

allein sein

 

sich langweilen

7. Welche Musik: klassische

oder Unterhaltungsmusik macht Ihnen

Spaß? Welche Komponisten, welche Musikgruppen gefallen Ihnen? Welches Musikwerk ist Ihr Lieblingswerk?

Was machen Sie gerne

Wohin gehen

in Ihrer Freizeit?

 

Sie in Ihrer Freizeit?

spazieren gehen

 

s, Kino

bummeln

 

s, Theater

wandern

 

r, Zirkus

reisen

 

s, Balett

Sport treiben

100%

s,Kabarett

Kurse besuchen

(immer)

e, Oper

mit einer Familie

 

e, Disko

zusammen sein

meistens

s, Cafe

Besuche machen

 

s, Restaurant

Aufräumen

 

e, Bar

etw. reparieren

oft

e, Sauna

im Garten arbeiten

 

s, Schwimmbad

ins Kino gehen

 

r, Tennisplatz

jobben

50%

r, Sportplatz

faulenzen

 

s, Stadion

sich ausruhen

 

s, Fitnesszentrum

kochen

manchmal

r, Fitnessklub

fernsehen

 

r, Wald

telefonieren

 

r, Park

lesen

lesen

s, Geschäft

Freunde treffen

 

s, Kaufhaus

Karten spielen

nie

zu Hause

Weil ...

Denn ...

Und deshalb ...

51

Fernsehen kostet Lebenszeit

Wahrscheinlich sehen Sie wenig fern. Und wenn, dann sicher auch nur die Nachrichten und ab und zu einen guten Film – meistens nicht länger als eine Stunde täglich. Das sagen zumindestens die Deutschen. Aber sie schwindeln. Die Einschaltquoten geben eine ganz andere Auskunft. Etwa 80% der Deutschen sitzen durchschnittlich drei Stunden pro Tag vor dem Fernseher, wochentags etwas weniger, am Wochenende etwas mehr. Und sie sehen keineswegs nur Informationssendungen, sondern meistens Shows, Krimis und „Seifenopern". Warum tun sie das eine und behaupten das andere? Anscheinend gibt niemand gern zu, in seiner Freizeit nichts anderes zu tun, als vor dem Fernseher zu sitzen. Viele haben das Gefühl, etwas Falsches zu tun, sie wissen aber nicht genau warum. Das könnte sich jetzt ändern. Schon lange weiß man, dass Kanarienvögel und Fische im Aquarium innerhalb der Strahlenzone vor dem Fernsehapparat nicht lange überleben. Neueste Untersuchungen zeigen, dass auch Menschen innerhalb von vier Metern vor dem Fernseher durch elektromagnetische Felder gefährdet sind. Schlaflosigkeit, Migräne und Augenschäden können die physischen Folgen sein. Aber auch mögliche psychologische Folgen haben Wissenschaftler festgestellt. Fernsehen kann ängstlich und depressiv machen, weil es schwer ist, die vielen Negativnachrichten zu verarbeiten, die täglich gezeigt werden. Die Zuschauer bekommen das Gefühl in einer gefährlichen, schlechten und bösen Welt zu leben, an der sie nichts ändern können. Eine positive, aktive und kreative Lebensführung wird dadurch verhindert. Experten schlagen deshalb vor ...

1.SchreibenSie für die unterstrichenenSatzteile Äquivalente aus demText. a) Die Deutschen behaupten, sich nur hin und wieder Filme anzusehen.

b) Sie sagen nicht die Wahrheit.

c) Die Zahl der eingeschalteten Fernsehgeräte zeigt etwas anderes. d) Im Durchschnitt sehen die Deutschen mindestens drei Stunden fern. e) Sie sehen durchaus nicht nur informative und wertvolle Sendungen. f) Scheinbar gibt niemand gern zu, dass er so viel fernsieht.

2.Gliedern Sie den Text in Absätze, suchen Sie Überschriften und vergleichen sie.

3.Ergänzen Sie den letzten Satz, vergleichen Sie dann in der Gruppe und zuletzt mit dem Lösungsschlüssel.

4.Machen Sie in Kleingruppen Interviews über Ihre individuelle Fernsehgewohnheiten bzw. alternativen Tätigkeiten. Berichten Sie.

(Lösungsschlüssel:

... das tägliche Fernsehen auf höchstens zwei Stunden zu reduzieren, öfter Nachrichten im Radio zu hören, sich nur ausgewählte Programme anzusehen und immer daran zu denken, dass Fernsehzeit wertvoll ist. Sie kostet Lebenszeit.)

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