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молодежь для кафедры.doc
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10.11.2019
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Haben Sie die Anzeige "....."

In der Zeitung?

Ich rufe wegen der Anzeige

"....." an.

Suchen Sie einen Schüler/eine

Schülerin für.... ./zum .....?

4. Was machen Sie mit ihrem Geld? Wofür brauchen Sie Taschengeld? Lesen Sie, wie die jungen Deutschen ihr Geld ausgeben.

An erster Stelle im Taschengeldbudget stehen Süßigkeiten. Dazu: Hamburger, Pommes frites, Eis, Würstchen. An zweiter Stelle stehen Ausgaben für Bücher und Zeitschriften, Comics und Poster.

Jüngere kaufen Spielzeug, die Großen brauchen Geld fürs Kino, für die Disco, für Bier, Cola, Zigaretten. Weitere Renner: Schallplatten und Kasetten für die Jungen, Kosmetik und Kleidung für die Mädchen.

6. Die Eltern

1. Lesen Sie und übersetzen Sie den Text!

Die Eltern kommen zu spät nach Hause

"Aha", sagt Moritz, "da seid ihr ja." Und Anna sagt: "Wann solltet ihr zu Hause sein?" - "Um drei", meint die Mutter. "Soso", sagt Moritz, "und wie spät ist es jetzt?" - "Vier", sagt der Vater und läßt den Kopf hängen. "Aber die Straßenbahn ist uns weggefahren!" ruft die Mutter. "Ab ins Bett", sagt Anna, "und morgen kein Fernsehen."

"Huhuhuhu", weint der Vater da, "wenn ich meinen Peter Alexander nicht sehen darf!" Und die Mutter weint: "Und ich meine Sportschau auch nicht!"

Aber Anna und Moritz bleiben hart. Sie schicken Vater und Mutter ins Bett. Doch dann sagt Moritz: "Anna, vielleicht ist die Straßenbahn doch weggefahren?" -"Weißt du", sagt Anna, "ich geh noch mal zu ihnen ins Zimmer."

Als sie ins Zimmer zu den EItern kommt, fragt sie: "Seid ihr denn nicht müde, oder warum ist das Licht nicht aus?" - "Wir sind nicht müde", antworten die EItern.

Und dann kommt Moritz dazu und sagt, dass Anna und er das mit der Straßenbahn glauben, auch wenn es geflunkert ist.

Klar, dass am nächsten Tag die Mutter ihre Sportschau nicht sehen darf und der Vater seinen Peter Alexander nicht. Aber alle spielen zusammen: Ich seh im Fern­sehen was, was du nicht siehst, und das geht so: Der Fernseher bleibt aus, und der Vater spielt den Peter Alexander, und die Mutter spielt Fußball.

Dabei ist es ziemlich spät geworden. Als der Vater und die Mutter sich gewaschen und die Zähne geputzt haben und endlich im Bett liegen, sagen sie: "Das war schön heute. Wenn Nicht-Fernsehen-Dürfen immer so schön ist, kommen wir noch oft zu spät."

Worterklärungen:

Peter Alexander: populärer TV-Star und Showmaster

geflunkert: falsch erzählt

  1. Was ist in diesem Text seltsam? Welches Problem behandelt der Text? Welche Vorwürfe machen die Eltern gewöhnlich? Waren ihre Eltern mit Ihnen immer zufrieden? Und Sie mit ihnen? Erzählen Sie den Text nach!

  1. Rollenspiel. Übernehmen Sie solche Rollen!

Der Vater

….ist ziemlich wütend

….will wissen, wo Sie waren

…sagt, dass sie jetzt/nächste

Woche…

Die Mutter

…ist auch wütend

…will, dass Sie mehr zu

Hause bleiben und…

…findet es nicht gut, dass

der Vater so auf ist

Sie

…erklären, wo Sie waren

…entschuldigen sich

…sagen, dass Sie nächsten Samstag