2. Morphologische Mittel
a)
Artikelgebrauch
b)
Genusgebrauch. Der Wechsel von Aktiv und Passiv erfolgt oft, wenn
dasselbe Subjekt in Nachbarsätzen bald als Agens, bald als Patiens
auftritt.
c)
Modusgebrauch. Bei der Gestaltung der Rededarstellung, besonders in
der direkten Rede, der Imperativ hat eine besondere Rolle, weil er
aktivierenden Einfluss auf den Gesprächspartner ausüben kann und
somit eine sprachliche Reaktion verlangt.
d)
Zeitformengebrauch, nämlich relativer Gebrauch der Zeitformen. Das
Rahmen Perfekt und Präsens historikum, das nur im Text sinnvoll ist
und den Übergang vom einen Textteil zu anderen gestaltet.
e)
Die Steigerungsstufen (Verlangen Erwartung).
3.
Wortbildende Mittel der Satzverflechtung
a)
Ableitung
b)
Zusammensetzung
4.
Rein lexikalische Mittel (Es geht um die Anwendung der Wörter aus
demselben Themenkreis in allen Sätzen eines Kleintextes).