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23-04-2015_18-00-50 / Urheb.Vertr.r.doc
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II. Entwicklung

1. Finden Sie im Text Informationen über:

1) das Wesen eines Vertrages; 2) den Bruch eines Vertrages und seine Folgen; 3) die Forderungen, die an den Inhalt des Vertrages gestellt werden; 4) die Voraussetzungen für den Abschluss eines Vertrages; 5) die Ursachen zur Aufhebung eines Vertrages; 6) Zwang und freier Wille beim Vertragsabschluss; 7) den Spielraum für Verhandlungen; 8) die Vertragsfreiheit; 9) die Vorbestimmung des Vertrages; 10) die Vertragsverhandlung.

2. Stellen Sie fest, ob der Inhalt der Aussagen dem Textinhalt entspricht:

1. Ein Vertrag koordiniert und regelt das soziale Verhalten durch eine einseitige Selbstverpflichtung. 2. Wenn eine Partei den Vertrag bricht, so kann das die andere Partei ganz oder teilweise von ihrer Verpflichtung zur Erfüllung des Vertrags befreien.3. Die Vertragsparteien müssen den Inhalt der vertraglichen Vereinbarung gleich verstehen. 4. Täuschungen der anderen Partei über das Vereinbarte sind aber absolut zulässig. 5. Jede Partei muss das Recht und die Fähigkeit haben, so zu handeln, wie sie versprochen hat. 6. Da ein Vertrag oft ohne gegenseitiges Vertrauen abgeschlossen wird, ist es für die Parteien nicht so wichtig, einen guten Ruf zu haben. 7. Es können unvorhergesehene Ereignisse eintreten, die die mit dem Vertrag verbundenen Absichten der Parteien gegenstandslos machen. 8. Beim Wegfall der Geschäftsgrundlage kann der Vertrag aufgehoben werden. 9. Jede Partei kann innerhalb des gegebenen rechtlichen Rahmens ihre Interessen frei verfolgen. 10. Die Verträge werden freiwillig abgeschlossen, aber das bedeutet nicht, dass dabei keinerlei Zwang mitwirkt.

  1. Komplettieren Sie die Sätze mit Hilfe des Textes:

1. Der Widerspruch vom Zwang in der Freiheit kann auch Folge... 2. Ein Vertrag koordiniert und regelt das soziale Verhalten durch eine gegenseitige Selbstverpflichtung. Er wird freiwillig … 3. Wenn eine Partei den Vertrag bricht, so … 4. Der Inhalt der vertraglichen Vereinbarung muss von den Vertragsparteien im gleichen Sinne verstanden werden. Andernfalls … 5. Die Selbstverpflichtung durch Versprechen setzt voraus, dass …6. Jede Partei muss außerdem grundsätzlich befähigt und berechtigt sein, … 7. Wenn die Leistungen der Parteien zeitlich versetzt erbracht werden, … 8. Wenn sich die vereinbarten Leistungen bis weit in die Zukunft erstrecken, so können in der Zwischenzeit … 9. Der Inhalt eines Vertrages wird von den Parteien ausgehandelt. Zu welcher Vereinbarung es schließlich kommt, … 10. Die Parteien werden bei rationalem Handeln also nur einen solchen Vertrag abschließen, durch den…

4. Beantworten Sie die Fragen zum Text:

1. Wie regelt der Vertrag das soziale Verhalten der Vertragsparteien? 2. Wie kommt der Vertrag zustande? 3. Welche gegenseitigen Versprechungen machen die Parteien innerhalb eines Vertrages? 4. Welche Anforderungen stellt man an den Text des Vertrages? 5. Warum ist die gemeinsame Vertrauensbasis für den Abschluss eines Vertrages so wichtig? 6. Wovon hängt der Inhalt eines Vertrages ab? 7. Was bedeutet der Begriff „Wegfall des Geschäftsgrundlage“? 8. Warum besteht ein gewisser Zwang beim freiwilligen Abschluss eines Vertrages? 9. Was stellt der Vertrag als juristischer Begriff dar? 10. Wozu dient ein Vertrag? 11. In welchen Bereichen finden die Vertragsverhandlungen statt?

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