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55. Arbeit und Freizeit. Lesen Sie, übersetzen Sie und berichten Sie, wann hat Brigitte Bauer diese Woche Zeit?

Brigitte Bauer arbeitet die ganze Woche, von Montag bis Freitag. Am Vormittag und am Nachmittag hat sie viele Termine. Sie diskutiert und telefoniert, sie schreibt Briefe und Protokolle. Mittags macht Brigitte zwei Stunden Pause. Sie geht etwas essen; und manchmal spielt sie eine Stunde Tennis, von 12 Uhr 15 bis 13 Uhr 15. Etwa um halb sechs kauft sie ein und geht dann zu Fuß nach Hause.

Oft ist sie auch allein zu Hause; dann macht sie folgendes: Sie kommt in die Wohnung, sucht nach ihrer Post, findet nur eine Reklamenschrift, nimmt sie, geht zu ihrer Zimmertür, schließt sie auf und tritt ein. Sie legt die Zeitung auf den Tisch, stellt die Handtasche auf den Stuhl. Sie zieht ihren Mantel aus, hängt ihn über einen Kleiderbügel und an einen Haken an der Tür. Dann geht sie zum Fenster und öffnet es. Sie entnimmt dem Schrank eine Strickweste und zieht sie an. Dann geht sie zum Spiegel neben dem Herd beim Wasserbecken, nimmt die Ohrringe ab. Sie legt diese Schmucksachen auf das Tischchen.

Sie geht zum Fernseher in der Ecke und schaltet ihn ein. Dann setzt sie sich an den Tisch, nimmt die Zeitschrift und liest sie. In einer halben Stunde legt sie die Zeitschrift beiseite, geht zum Fenster und macht es auf.

Dann bindet sie sich eine Schürze um. Sie nimmt das Geschirr und wäscht es schnell ab. Schließlich trocknet sie es ab und räumt es in den Küchenschrank. Einen flachen Teller und ein Besteck stellt sie auf den Tisch für das Abendessen. Mittags hat sie in der Büro-Kantine warm gegessen. Sie isst langsam. Nach dem Essen steht sie auf, räumt den Tisch ab.

Sie schaltet das Radio aus. Sie geht zum Fenster und öffnet weit die Vorhänge, dann sieht sie zum Fenster hinaus. Sie richtet noch für den nächsten Tag den Tisch zum Frühstück her. Dann macht sie aus der Couch ein Bett. Sie holt einen Schlafanzug und zieht ihn an. Dann beginnt sie das Ritual der Körperpflege: die Haare, Fußpflege, Zähneputzen. Alles das wäscht sie unheimlich gründlich. Dann setzt sie sich auf die Bettkante, nimmt den Wecker, zieht ihn auf, und stellt auf 6 Uhr. Sie probiert, ob er funktioniert. Dann legt sie sich ins Bett. Sie nimmt das Buch zur Hand. Sie liest eine halbe Stunde. Dann legt sie das Buch weg. Dann blickt noch einmal im Zimmer umher und macht das Licht aus

56. Wen ruft Brigitte Bauer an? Was sagt sie? Hören Sie das Telefongespräch, Moment Mal, Kapitel 4, a12

Freunde an ...

• Lernper.

O Hallo, Max! Hier ist Brigitte ...

57. Freizeit

a) Was macht Brigitte Bauer am Wochenende? Sammeln Sie.

b) Was machen Sie am Wochenende?

Am Wochenende hat Brigitte viel Zeit. Sie trifft Freunde und Bekannte; sie macht Ausflüge, geht wandern oder zelten, schwimmen oder segeln. Abends spielt sie Billard, kocht oder isst im Restaurant, schreibt Briefe ...

Und am Morgen schläft sie ganz lange. Da klingelt kein Wecker!

VI: verben mit oder ohne partikel zu

Wenn es in einem Satz 2 Verben gibt, dann wird nur ein der Verben konjugiert. Das zweite steht am Ende des Satzes im Infinitiv mit oder ohne Partikel zu.

Der Infinitiv steht ohne Partikel ZU nach:

1. den Modalverben und dem Verb lassen:

z.B.: Ich kann gut schwimmen.

Er will nach Deutschland fahren.

2. den Verben der Bewegung: gehen, fahren, laufen:

z.B.: Wir fahren Tennis spielen.

Sie geht morgen einkaufen.

Die Kinder laufen baden.

3. den Verben hören, sehen, fühlen, brauchen:

z.B.: Ich höre jemanden singen.

Wir sehen Kinder im Hof spielen.

Sie braucht das Haus in Ordnung bringen.

4. den Verben lernen, lehren und helfen kann der Infinitiv mit oder ohne Partikel zu stehen:

z.B.: Der Lehrer lehrt die Studenten Deutsch (zu)sprechen.

Ich helfe immer meiner Mutter ein(zu)kaufen.

Der Infinitiv steht mit Partikel zu nach:

1. den meisten Verben: vergessen, empfehlen, pflegen, verbieten:

z.B.: Morgen beginnt er ZU arbeiten.

Ich verbiete dir ZU rauchen.

  1. vielen Adjektiven: stolz, glücklich, froh, bequem, überzeugt:

z.B.: Ich bin glücklich dich wieder ZU sehen.

Wir sind froh nach Deutschland ZU fahren.

3. einigen Abstrakta: der Gedanke, das Glück, die Freude, der Wunsch, die Möglichkeit, die Absicht:

z.B.: Wir haben Wunsch spazierenZUgehen.

Ich habe Möglichkeit am Sprachkurs in Deutschland teilZUnehmen.

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