
- •Vater, Mutter und der kleine Harald sitzen im Gasthaus. Vater zur Kellnerin:
- •Vater und Sohn gehen spazieren. Plötzlich grüsst der Kleine einen wildfremden Mann.
- •Immer antwortet der Vater:
- •Vater und Heiner besuchen die Mutti im Krankenhaus.
- •Ich bin das Volk und muss alles bezahlen...
- •Viele Wochen schon ist der Handelsvertreter unterwegs. Eines Abends geht er in ein Bordell, wirft der Puffmutter eine Handvoll zerknüllter Scheine hin und verlangt:
- •Internationales Treffen der weltweit vereinigten Emanzen, Kämpferinnen für die Gleichberechtigung.
- •Vor dem Kaufhaus steht der junge Vater und schaukelt den Kinderwagen, aus dem ein jämmerliches Gebrüll kommt. Immer wieder stößt er zwischen den Zähnen den gleichen Satz hervor:
- •In der nächsten Sitzung berichtete sie:
- •Ich persönlich lege mein Geld in Alkohol an.
- •12% Am Montag
- •Vier Männer saßen in einer Bar und diskutierten über das Leben. Nach einiger Zeit ging einer auf die Toilette, die anderen blieben sitzen.
- •In einem Betrieb finden Bewerbungsgespräche statt.
- •Vier Wochen später kommt der Mann erneut zum Frisör.
- •Vier Stockwerke – bei Ebbe fünf!»
- •In der Tierhandlung.
- •Verkäuferin antwortet:
- •In Begleitung der jüngeren Schwester seiner Freundin ging er zu c&a und erstand ein Paar weiße Handschuhe.
- •Ich weiß, dass das eine empfindliche Farbe ist, aber die Dame, bei der ich sie gekauft habe, zeigte mir ihre, die sie nun schon seit drei Wochen trägt, und sie waren überhaupt nicht schmutzig.
- •Im Saal beginnt ein unruhiges Gemurmel, der Dirigent vergisst schon einen Einsatz, dirigiert aber eisern weiter. Noch einmal:
- •In einer fremden Stadt fragt Egon einen Passanten:
- •Im Restaurant. Eine ältere Dame bittet den Kellner, die Klimaanlage schwächer zu stellen. Nach wenigen Minuten fächelt sie sich mit der Speisekarte Luft zu und ruft erneut den Kellner:
- •In Helmut Kohls Villa wurde neulich eingebrochen.
- •Völlig außer Atem kommt ein Mann ins Polizeirevier gestürzt und schreit:
- •In einem Hotel:
- •Im Eilzug erwischt der Schaffner einen Schotten ohne Fahrkarte. Nach einem erregten Wortwechsel verliert der Beamte seine Geduld, packt den Koffer des Reisenden und brüllt:
- •In der Zeitung:
- •Itzek steht in seinem Garten, schmeißt eine Handvoll Münzen in die Luft und ruft:
- •Ich bringe das Geld nach Hause, also nennen wir mich «Kapitalismus».
- •Im Wartezimmer eines Berliner Arztes treffen sich zwei ältere Damen.
- •In der Narkose stöhnt die Patientin:
- •Vier Wochen später kommt ein Anruf vom Mütterlein:
- •Vier Bullen im Alter von 20, 30, 40 und 50 Jahren grasen auf der Weide. Da kommt eine Herde von 20 Kühen vorbei.
- •Verstört hält der Fahrer inne. Zu Hause schlägt er in der Bibel nach und liest: «Du bist auf dem richtigen Weg...»
- •In Bayern:
- •In der folgenden Nacht um zwei läutet das Telefon bei Meiers:
Vier Männer saßen in einer Bar und diskutierten über das Leben. Nach einiger Zeit ging einer auf die Toilette, die anderen blieben sitzen.
Der erste sagte:
– Ich war wirklich verängstigt, dass mein Sohn ein Verlierer wird. Er fing an, Autos zu waschen. Dann bekam er die Chance, Verkäufer zu werden und verkaufte dabei so viele Autos, dass er die Firma kaufen konnte. Er ist heute so erfolgreich, dass er sogar seinem besten Freund einen Mercedes zum Geburtstag schenken konnte.
Der zweite berichtete:
– Ich war ebenfalls in Sorge, dass mein Sohn ein Verlierer wird. Er war Hilfsgärtner für einen Häusermakler. Dann bekam er die Chance und wurde selber ein so erfolgreicher Makler, dass er seinem besten Freund ein Haus zum Geburtstag schenken konnte.
Der dritte antwortete:
– Ich war anfangs ganz sicher, dass mein Sohn ein Verlierer wird. Er putze die Böden der Börse, bis er die Chance bekam, selber daran teilzunehmen. Er verdiente dabei so viel Geld, dass er seinem besten Freund sogar eine Million Dollar zum Geburtstag schenkte.
Der vierte kam von der Toilette zurück. Die drei anderen erklärten ihm, dass sie sich über ihre Kinder unterhielten.
Da sagte der vierte:
– Mein Sohn ist leider ein Verlierer geblieben! Er begann als Friseur und macht seit fünfzehn Jahren nichts anderes. Dann habe ich auch noch herausgefunden, dass er homosexuell ist und dauernd neue Boyfriends hat. Naja, nett sind die ja: seine Boyfriends schenkten ihm einen Mercedes, ein Haus und eine Million Dollar zum Geburtstag...
Ich war anfangs ganz sicher, dass mein Sohn ein Verlierer wird.
Er begann als Friseur und macht seit 15 Jahren nichts anderes.
Dann habe ich auch noch herausgefunden, dass er homosexuell ist.
«Die Polizei sucht einen großen blonden Mann um die Dreißig (полиция ищет высокого блондина около тридцати), der Frauen belästigt (который пристает к женщинам; jemanden belästigen – докучать, обременять, приставать; die Last – ноша, груз, тяжесть)!» liest Frau Schröder ihrem Mann vor (читает вслух своему мужу; vorlesen).
Er: «Meinst du wirklich (ты действительно полагаешь), dass das der richtige Job für mich ist (что это подходящая: «правильная» для меня работа)?
«Die Polizei sucht einen großen blonden Mann um die Dreißig, der Frauen belästigt!» liest Frau Schröder ihrem Mann vor.
Er: «Meinst du wirklich, dass das der richtige Job für mich ist?
Meinst du wirklich, dass das der richtige Job für mich ist?
Fragt der Personalchef (спрашивает начальник отдела кадров):
– Wie lange waren Sie an Ihrem letzten Arbeitsplatz (как долго Вы были на Вашем последнем месте работы: die Arbeit + der Platz)?
– Zwölf Jahre (двенадцать лет; das Jahr).
– Und warum sind Sie dort weggegangen (а почему Вы ушли оттуда; weggehen – уйти прочь)?
– Ich wurde begnadigt (я был: «стал» помилован, амнистирован; die Gnade – милость).
Fragt der Personalchef:
– Wie lange waren Sie an Ihrem letzten Arbeitsplatz?
– Zwölf Jahre.
– Und warum sind Sie dort weggegangen?
– Ich wurde begnadigt.
Wie lange waren Sie an Ihrem letzten Arbeitsplatz?
Und warum sind Sie dort weggegangen?
Beim Personalchef stellt sich ein junger Mann vor (у начальника отдела кадров представляется один молодой человек):
– Gestatten (позвольте /представиться/), ich heiße (меня зовут) Friedrich Schiller.
– Der Name kommt mir aber sehr bekannt vor (фамилия и имя кажутся мне очень знакомыми; vorkommen).
– Das ist gut möglich (это вполне возможно), ich habe hier in der Gegend Brötchen ausgetragen (я здесь в этой местности, области булочки, n разносил; austragen)!
Beim Personalchef stellt sich ein junger Mann vor:
– Gestatten, ich heiße Friedrich Schiller.
– Der Name kommt mir aber sehr bekannt vor.
– Das ist gut möglich, ich habe hier in der Gegend Brötchen ausgetragen!
Gestatten, ich heiße...
Der Name kommt mir bekannt vor.
Das ist gut möglich.
– Chef, draußen steht ein Mann (на улице: «снаружи» стоит человек), der das Gackern von Hühnern (который кудахтанье кур; das Huhn – die Hühner) perfekt imitiert (в совершенстве имитирует, perfékt).
– Das ist doch nichts für den Zirkus (это же вовсе: «ничто» для цирка). Schicken Sie ihn weg (пошлите его прочь, отошлите его, прогоните)!
– Ist gut (хорошо, ладно). Und was wird mit den Eiern (а что будет = что делать с яйцами; das Ei – die Eier), die er gelegt hat (которые он снес: «положил»)?
– Chef, draußen steht ein Mann, der das Gackern von Hühnern perfekt imitiert.
– Das ist doch nichts für den Zirkus. Schicken Sie ihn weg!
– Ist gut. Und was wird mit den Eiern, die er gelegt hat?
Das ist doch nichts für uns.
Ist gut.
Der Personalchef intressiert sich besonders für den Familienstand (начальник отдела кадров особенно интересуется семейным положением, m).
«Ich bin Junggeselle (я холостяк: jung – молодой + der Geselle – подмастерье; парень),» antwortet der Bewerber (отвечает кандитат, устраивающийся на работу, «вербующийся»).
«Dann ist leider nichts zu machen (тогда, к сожалению, ничего нельзя сделать = ничем не могу помочь),» meint (говорит) der Personalchef, «denn wir stellen nur Leute ein (так как мы нанимаем только людей; einstellen), die es gewohnt sind (которые привыкли: «привычны»), sich unterzuordnen (подчиняться)!»
Der Personalchef intressiert sich besonders für den Familienstand.
«Ich bin Junggeselle,» antwortet der Bewerber.
«Dann ist leider nichts zu machen,» meint der Personalchef, «denn wir stellen nur Leute ein, die es gewohnt sind, sich unterzuordnen!»
Dann ist leider nichts zu machen.
Personalchef zum Bewerber (начальник отдела кадров соискателю, «вербующемуся /на работу/»; sich um eine Stelle bewerben – быть соискателем на какое-либо место, подавать заявление о приеме на работу):
– Leider sind Sie nicht der Mann (к сожалению Вы не тот человек), den wir uns vorgestellt haben (которого мы себе представляли). Aber derjenige (но тот), der Ihnen dieses Jackett verkauft hat (кто продал Вам этот пиджак, [жакэт] ), der könnte uns interessieren (мог бы нас заинтересовать)!
Personаlchef zum Bewerber:
– Leider sind Sie nicht der Mann, den wir uns vorgestellt haben. Aber derjenige, der Ihnen dieses Jackett verkauft hat, der könnte uns interessieren!
In einem Betrieb finden Bewerbungsgespräche statt (в одном предприятии, m проводится, происходит собеседование с кандидатами на рабочее место; stattfinden – состояться; die Bewerbung – устройство на работу, «вербовка»; das Gespräch – разговор).
Der Personalchef bittet die Bewerber (начальник отдела кадров просит кандидатов), einfach nur bis 10 zu zählen (просто только до 10 сосчитать).
Der Elektroniker beginnt (начинает): «0001, 0002, 0003, 0004...»
Der Personalchef winkt ab (отмахивается; abwinken; winken – делать знак, махать /кому-либо/): «Der Nächste bitte (следующий, пожалуйста)!»
Der Mathematiker: «Wir definieren (определяем) die Folge (следствие, вывод, последовательность; folgen – следовать) a(n) mit a(0) = 0 und a(n+1)+1...»
Der Personalchef bricht ab (обрывает, прерывает; abbrechen; brechen – ломать) und bittet den nächsten Bewerber (просит следующего кандидата).
Der Informatiker fängt an (начинает; anfangen): «1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, a, b, c...»
Auch ihn will der Personalchef nicht (и его не хочет).
Als Letztes kommt ein Student (последним: «как последнее, в качестве последнего» приходит студент): «1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10.»
Der Personalchef ist begeistert (в восторге: «воодушевлен»; der Geist – дух): «O.k., Sie kriegen (получаете, получите) den Job!»
«Warten Sie (подождите), ich kann noch weiter (я могу еще дальше): Bube (валет: «мальчик»), Dame, König (король)...»